Hallo zusammen,
vor einigen Tagen erschien www.zm-online.de/m5a.htm?in der Hauszeitung der Kassenzahnärzte (Zahnärtzliche Mitteilungen) zum Thema Valplast. Der Artikel ist quasi die offizielle Einschätzung der Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde, also eine Art Gutachten für die Kassenärzte. Der Artikel zitiert auch eine Menge internationaler Studien, die auf eine ganz positive Verwendung von Valplast in der Prothetik hindeuten. Hier werden auch die ganzen Vorurteile widerlegt, die einige Mitglieder hier im Forum einfach äußern. So hat Valplast eine ganz geringe Wasseraufnahme (deutlich geringer als herkömmliche Prothesenwerkstoffe), und führt weder zu Knochenabbau oder verursacht sonst welche Probleme durch die Flexibilität (ganz im Gegenteil). Es enthält auch keinen Restmonomer (anders als Polyan, siehe Begin des Themas) und lässt sich mit Molloplast B unterfüttern. Leider scheinen einige Mitglieder immer noch lieber Patienten mit Falschinformationen zu verwirren oder gar zu gefährden.