Unterscheidung der Störfelder -
- der tote Zahn kann einerseits Gifte produzieren, weil in kleinen Kanälen Bakterien verblieben sind, die Thioäther, Merkaptan und ähnliches produzieren.
- andererseits ist der Zahn "tot", also für den Körper so ähnlich wie ein Fremdkörper; das ist ein energetisches Störfeld, dem man mit Neuraltherapie und Co zuleibe rücken kann.
- drittens ist jeder Zahn an ein Organsystem der TCM gekoppelt, damit an die mit dem jeweiligen Organ verknüpften Emotionen und unerlösten seelischen Konflikte.
Je mehr Aspekte davon bearbeitet werden, desto wahrscheinlicher ist der Zahn kein Störfeld.
Ich habe mich vor Jahren von einem toten Zahn getrennt, der immer wieder akut Probleme machte. Die akuten Probleme waren mit der Extraktion vorbei, aber die chronischen Beschwerden, die ich mit dem Zahn in Verbindung brachte, blieben. Drei Jahre später hat sich herausgestellt, dass sich in der Weisheitszahnextraktionsstelle dahinter (18 Jahre alt, immer beschwerdefrei) jede Menge Bakterien angesiedelt hatten, weil sich die Lücke im Knochen nicht ordentlich geschlossen hatte. Wenn ich das früher gewusst hätte, wäre mir mein 6er wahrscheinlich erhalten geblieben, und die Operation hätte dort stattgefunden, wo wirklich das Problem lag, nämlich 2 Zähne dahinter.
Im kinesiologischen Testsystem von Dr. Klinghardt ist es möglich, die Konzentration gewisser Giftstoffe in verschiedenen Organen zu testen. Er nennt das direkte Resonanz. Damit kann man in etwa abschätzen, wieviel Toxin ein toter Zahn produziert und wohin im Körper die Giftstoffe gehen. Es gibt dann auch Abschätzungen, welche Zähne zu retten sind und welche nicht, bzw. wie der Körper mit den Giften zurechtkommt, ob er sie ausscheidet oder einlagert und wenn ja, wo.
LG, Esther.