Themenstarter
- Beitritt
- 06.02.09
- Beiträge
- 566
WLAN ist schädlich oder nicht so schädlich?
Was die Krebserregende Eigenschaft angeht, kann ich nichts darüber schreiben, fragt mich
in 30 Jahren noch einmal.
Was meine Wahrnehmungen, Stress, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, chronische Schmerzen angeht, so kann ich durch geschickte Einstellungen WLAN begrenzt nutzen.
5 Stunden vor zu Bett gehen das WLAN ausschalten!
Ich benötige täglich 5 Stunden, bis ich zum richtigen Tiefschlaf falle, STRESS- ausgelöst durch normales WLAN!!!
Was ist das eigentliche Problem der oben genannten Wahrnehmungen bei WLAN-Bestrahlung?
Es ist gepulst, getaktet und wiederholt seine Signale im menschlichen Pulsbereich von 80 bis 120ms. (Millisekunden, oder Tausendstelsekunden)
1. Problem: Im WLAN – Standard wird die Beacon Time auf genau 100 gestellt.
Das entspricht der Wachphase der Gehirnströme. Das ist gut für Produktivität, hohe Konzentration, aber nicht gut, wenn man schlafen will. Bei den TP-LINK Routern kann die Beacon Time von 40ms bis 1000ms gestellt werden, die Beacon Time sagt aus, wie lange PAUSE zwschen den einzelnen SSID-Signalen im nicht benutzen WLAN ist. Das SSID – Signal wird normalerweise 10x in der Sekunde ausgesendet und zeigt dem WLAN-Geräten den Namen: FRITZ!Box 7170…
so findet ein Tablet sein eigenes WLAN. Hier genügt auch wenn der Beacon Time auf 1000ms steht, und deshalb ist immer eine Sekunde Funkstille, genug Zeit, um unseren Nervensystem Erholung zu gönnen. Lieblingseinstellung ist hierbei 997ms, damit mein WLAN nicht im selben Takt mit den NachbarWLANs „schwingt“.
2. Problem: Sendeleistung
Wer seinen Router oder Accesspoint (=WLAN-Sendestation) nicht im Keller stehen hat, betreibt einen Rundfunk. Das WLAN kommt im Freien bis zu 300m im Umkreis weit, oder je nach dem wie das Haus oder die Wohnung geschirmt ist, bleibt es nur im Haus. Ich betreibe mein WLAN im selben Stockwerk und bei massiv reduzierter Sendeleistung, dafür ist in den Routern Transmit Power einzustellen, leider ist die Werkseinstellung HIGH – also Volle Leistung, man kann aber mit LOW, also geringster Leistung doch sehr weit kommen. Vorteil bei geringerer Sendeleistung: Wo kein Empfang von WLAN, da kann auch keiner versuchen einzubrechen und die Verschlüsselung zu knacken.
3. Problem: Alter WLAN – Standard 54, oder 802.11G.
Es muss dringend verhindert werden, dass der Router diesen Standard unterstützt.
Das Schlimme an diesen 54er WLAN ist: Es ist die Datenflusskontrolle ausgeschaltet.
Jedes WLAN – Gerät, was etwas aus dem Internet haben will stellt seine Frage bis zu 8x schnell hintereinander, egal, ob gerade auch ein anderes WLAN-Gerät sendet… Zahnschmerzen sind angenehmer.
Beim Nachfolge-Standard WLAN 150 oder WLAN 300 wurde die Datenflusskontrolle wieder eingeschaltet und zur Pflicht. Hierbei stellt jedes WLAN-Gerät seine Frage, erst wenn es fragen darf, und dann nur 1x. Dabei ist wesentlich weniger Funksignal in der Luft, und es können dadurch geregelt viel mehr Daten übertragen werden. Nebenbei ist immer eine kleine Sendepause, welche unserem Nervensystem bestimmt gut tut.
CTS-Protect erzwingt diese Sendepausen auch für den alten 54er oder G-Standard.
Eventuell lässt sich auf dem Computer unter Windows die Einstellungen auf der WLAN-Karte
ebenfalls auf Datenflusskontrolle EIN oder RX /TX einstellen. Es genügt, wenn 1 WLAN Gerät dies fordert, entweder der Router als WLAN 300 oder der Rechner an seiner WLAN-Karte.
(Zu Zeiten, als nur das WLAN54 gab, musste ich bei jeden Rechner die Datenflusskontrolle einzeln einstellen, und ich machte das gerne)
4.Problem: Selbst mit Ethernet-Verkabelung gibt es Probleme,
besonders wenn Microsoft Treiber für Netzwerk verwendet werden. Die Treiber, die bei Windows dabei sind, sind hochgefährlich. Aktuell benutze ich für alle Intel Pentium, Core2, i3, i5, i7 – Rechner den Treiber von INTEL, Version 21. (Hier ist im Netzwerk-Treiber automatisch die Datenflusskontrolle RX/TX eingestellt)
Netzwerkkabel sind meist nicht geschirmt!!! Beigelegte Netzwerkkabel bei Routern NICHT – ich wiederhole NICHT verwenden, sie wirken wie Antennen! Wenn jemand DLAN nutzt sollte er auch die Netzwerkkabel von den DLAN- Geräten NICHT verwenden. Wer im Handel neueste Kabel bis 10 Gigabit kauft, ist auf der Sicheren Seite, diese sind mehrfach geschirmt.
Da wundert man sich, als Elektrosensiebler, hat doch alles an Kabel angesteckt und trotzdem wird man krank! Mit der richtigen Einstellung und der richtigen Abschirmung der Kabel gewinnt man seine Gesundheit sehr schnell wieder zurück.
Offene Rechner niemals einschalten, immer darauf achten, dass das Gehäuse richtig verschossen ist.
Abschirmbleche als Platzhalter für noch nicht gekaufte Spiele – Grafikkarten sollten nicht ausgebaut und der Platz offen gelassen werden! Dort tritt Strahlung aus. Nicht umsonst gibt es das
CE – Prüfzeichen, welches Computerhersteller verpflichtet, Computer zu bauen, die gut genug geschirmt sind.
Grüßle
Peter
Was die Krebserregende Eigenschaft angeht, kann ich nichts darüber schreiben, fragt mich
in 30 Jahren noch einmal.
Was meine Wahrnehmungen, Stress, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, chronische Schmerzen angeht, so kann ich durch geschickte Einstellungen WLAN begrenzt nutzen.
5 Stunden vor zu Bett gehen das WLAN ausschalten!
Ich benötige täglich 5 Stunden, bis ich zum richtigen Tiefschlaf falle, STRESS- ausgelöst durch normales WLAN!!!
Was ist das eigentliche Problem der oben genannten Wahrnehmungen bei WLAN-Bestrahlung?
Es ist gepulst, getaktet und wiederholt seine Signale im menschlichen Pulsbereich von 80 bis 120ms. (Millisekunden, oder Tausendstelsekunden)
1. Problem: Im WLAN – Standard wird die Beacon Time auf genau 100 gestellt.
Das entspricht der Wachphase der Gehirnströme. Das ist gut für Produktivität, hohe Konzentration, aber nicht gut, wenn man schlafen will. Bei den TP-LINK Routern kann die Beacon Time von 40ms bis 1000ms gestellt werden, die Beacon Time sagt aus, wie lange PAUSE zwschen den einzelnen SSID-Signalen im nicht benutzen WLAN ist. Das SSID – Signal wird normalerweise 10x in der Sekunde ausgesendet und zeigt dem WLAN-Geräten den Namen: FRITZ!Box 7170…
so findet ein Tablet sein eigenes WLAN. Hier genügt auch wenn der Beacon Time auf 1000ms steht, und deshalb ist immer eine Sekunde Funkstille, genug Zeit, um unseren Nervensystem Erholung zu gönnen. Lieblingseinstellung ist hierbei 997ms, damit mein WLAN nicht im selben Takt mit den NachbarWLANs „schwingt“.
2. Problem: Sendeleistung
Wer seinen Router oder Accesspoint (=WLAN-Sendestation) nicht im Keller stehen hat, betreibt einen Rundfunk. Das WLAN kommt im Freien bis zu 300m im Umkreis weit, oder je nach dem wie das Haus oder die Wohnung geschirmt ist, bleibt es nur im Haus. Ich betreibe mein WLAN im selben Stockwerk und bei massiv reduzierter Sendeleistung, dafür ist in den Routern Transmit Power einzustellen, leider ist die Werkseinstellung HIGH – also Volle Leistung, man kann aber mit LOW, also geringster Leistung doch sehr weit kommen. Vorteil bei geringerer Sendeleistung: Wo kein Empfang von WLAN, da kann auch keiner versuchen einzubrechen und die Verschlüsselung zu knacken.
3. Problem: Alter WLAN – Standard 54, oder 802.11G.
Es muss dringend verhindert werden, dass der Router diesen Standard unterstützt.
Das Schlimme an diesen 54er WLAN ist: Es ist die Datenflusskontrolle ausgeschaltet.
Jedes WLAN – Gerät, was etwas aus dem Internet haben will stellt seine Frage bis zu 8x schnell hintereinander, egal, ob gerade auch ein anderes WLAN-Gerät sendet… Zahnschmerzen sind angenehmer.
Beim Nachfolge-Standard WLAN 150 oder WLAN 300 wurde die Datenflusskontrolle wieder eingeschaltet und zur Pflicht. Hierbei stellt jedes WLAN-Gerät seine Frage, erst wenn es fragen darf, und dann nur 1x. Dabei ist wesentlich weniger Funksignal in der Luft, und es können dadurch geregelt viel mehr Daten übertragen werden. Nebenbei ist immer eine kleine Sendepause, welche unserem Nervensystem bestimmt gut tut.
CTS-Protect erzwingt diese Sendepausen auch für den alten 54er oder G-Standard.
Eventuell lässt sich auf dem Computer unter Windows die Einstellungen auf der WLAN-Karte
ebenfalls auf Datenflusskontrolle EIN oder RX /TX einstellen. Es genügt, wenn 1 WLAN Gerät dies fordert, entweder der Router als WLAN 300 oder der Rechner an seiner WLAN-Karte.
(Zu Zeiten, als nur das WLAN54 gab, musste ich bei jeden Rechner die Datenflusskontrolle einzeln einstellen, und ich machte das gerne)
4.Problem: Selbst mit Ethernet-Verkabelung gibt es Probleme,
besonders wenn Microsoft Treiber für Netzwerk verwendet werden. Die Treiber, die bei Windows dabei sind, sind hochgefährlich. Aktuell benutze ich für alle Intel Pentium, Core2, i3, i5, i7 – Rechner den Treiber von INTEL, Version 21. (Hier ist im Netzwerk-Treiber automatisch die Datenflusskontrolle RX/TX eingestellt)
Netzwerkkabel sind meist nicht geschirmt!!! Beigelegte Netzwerkkabel bei Routern NICHT – ich wiederhole NICHT verwenden, sie wirken wie Antennen! Wenn jemand DLAN nutzt sollte er auch die Netzwerkkabel von den DLAN- Geräten NICHT verwenden. Wer im Handel neueste Kabel bis 10 Gigabit kauft, ist auf der Sicheren Seite, diese sind mehrfach geschirmt.
Da wundert man sich, als Elektrosensiebler, hat doch alles an Kabel angesteckt und trotzdem wird man krank! Mit der richtigen Einstellung und der richtigen Abschirmung der Kabel gewinnt man seine Gesundheit sehr schnell wieder zurück.
Offene Rechner niemals einschalten, immer darauf achten, dass das Gehäuse richtig verschossen ist.
Abschirmbleche als Platzhalter für noch nicht gekaufte Spiele – Grafikkarten sollten nicht ausgebaut und der Platz offen gelassen werden! Dort tritt Strahlung aus. Nicht umsonst gibt es das
CE – Prüfzeichen, welches Computerhersteller verpflichtet, Computer zu bauen, die gut genug geschirmt sind.
Grüßle
Peter