Themenstarter
- Beitritt
- 15.05.09
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- 374
Wichtiges Anliegen, wer hat Erfahrung mit "Rechten v. Amtsgerichtsbetreuuern" ?
Hallo,
ich erhoffe mir, dass ich hier jemanden finde, der sich irgedwie damit auskennt.
Bevor ich in die Einzelheiten gehe, frage ich erstmal vorsichtig nach
Mein inzwischen ja verstorbener Vater hatte eine "Amtsgerichtsbetreuerin", die mir damals nach dem Tode "netterweise" ihre Hilfe anbot, mir etwas abzunehmen.
Sie wies mich daraufhin, dass ihre betreuerische Tätigkeit mit dem Tode des Betreuten erlischt und ich ihr nun einen schriftlichen Auftrag erteilen müsse, so ich dies wolle.
Ich bejagte blind, da ich noch unter Schock stand - hatte 10 Minuten zuvor vom Tode erfahren.
Bereits 7 Tage danach teilte ich ihr aber mit, dass ich nun doch alles alleine machen wolle und nun erhielt ich eine Rechnung, die sie nur noch als abzockerischen Windhund dastehen lässt.
Mit wem könnte ich mich darüber austauschen, was sojemand abrechnen "darf" als Arbeitsaufwand und was nicht?
Ich stehe gerade in Breifkontakt mit ihr und habe mir eine detaillierte Liste faxen lasse, diese werde ich an mindestens 6 Punkten anzweifeln.
Beispeil:"Anrufbeantworter abgehört, Anruf von Tochter (mir) - 2 Minuten"
Beispiel 2 :"Gespräch mit Tochter über weitere Abläufe - telefonisch - 25 Minuten!"
(wobei sie mich 15 Minuten ohne Punkt und Komma übere ihr Leben vollsülzte!!! Und unser Gespräch eigentlich schon nach 3 Minuten häte erledigt sein können.)
Ich hoffe ich finde ich Austausch.
Denn bei einem Stundenlohn von 40,00 EURO bin ich nicht bereit dieser Frau auf finanzielle Art und Weise ihr Ego zu streicheln.
Hallo,
ich erhoffe mir, dass ich hier jemanden finde, der sich irgedwie damit auskennt.
Bevor ich in die Einzelheiten gehe, frage ich erstmal vorsichtig nach
Mein inzwischen ja verstorbener Vater hatte eine "Amtsgerichtsbetreuerin", die mir damals nach dem Tode "netterweise" ihre Hilfe anbot, mir etwas abzunehmen.
Sie wies mich daraufhin, dass ihre betreuerische Tätigkeit mit dem Tode des Betreuten erlischt und ich ihr nun einen schriftlichen Auftrag erteilen müsse, so ich dies wolle.
Ich bejagte blind, da ich noch unter Schock stand - hatte 10 Minuten zuvor vom Tode erfahren.
Bereits 7 Tage danach teilte ich ihr aber mit, dass ich nun doch alles alleine machen wolle und nun erhielt ich eine Rechnung, die sie nur noch als abzockerischen Windhund dastehen lässt.
Mit wem könnte ich mich darüber austauschen, was sojemand abrechnen "darf" als Arbeitsaufwand und was nicht?
Ich stehe gerade in Breifkontakt mit ihr und habe mir eine detaillierte Liste faxen lasse, diese werde ich an mindestens 6 Punkten anzweifeln.
Beispeil:"Anrufbeantworter abgehört, Anruf von Tochter (mir) - 2 Minuten"
Beispiel 2 :"Gespräch mit Tochter über weitere Abläufe - telefonisch - 25 Minuten!"
(wobei sie mich 15 Minuten ohne Punkt und Komma übere ihr Leben vollsülzte!!! Und unser Gespräch eigentlich schon nach 3 Minuten häte erledigt sein können.)
Ich hoffe ich finde ich Austausch.
Denn bei einem Stundenlohn von 40,00 EURO bin ich nicht bereit dieser Frau auf finanzielle Art und Weise ihr Ego zu streicheln.