Hallo Kathy,
Es tut mir sehr leid für dich, dass du diese Erfahrungen machen musstest (das tut weh!), und für mich tut es mir auch leid, dass ich meine Erfahrungen machen musste.
Ich danke Dir für dein Mitgefühl!
Dieses ist offenbar mein Weg in gesundheitlicher Hinsicht noch bewußter und noch eigenverantwortlicher zu werden, auch wenn ich zwischendurch wütend darüber sein sollte.
Woran kann ein Patient erkennen, ob ein Arzt verantwortlich mit ihm umgeht? Man muss wahscheinlich immer alle Sinne einschalten und auch auf seine "Innere Stimme" hören, so oder so.
... und leider sind bei erkrankten Menschen oft genug auch diese Wahrnehmungen mitbeeinträchtigt,
da man eben erkrankt ist, keine Kraft hat und meint Hilfe zu benötigen.
Abgesehen davon, beherrschen zwischenzeitlich viele der behandelnden Zunft
"den professionellen Tanz um das goldene Kalb", und bemühen sich zumindest zu Beginn der Bindung
entsprechend "emphatisch" auf den KUNDEN einzugehen. "Kundenbindung" ist auch hier das Zauberwort.
Und bis man als Patient bemerkt welches Spiel gespielt wird, ist man um einige Euros erleichtert.
Pech gehabt!
Ich gehörte ja auch lange genug zu den Vertrauen schenkenden Naivlingen,
die Verantwortung für die eigene Gesundehit an den Behandler abgaben.
Demnach kann ich mich für meine Autoimmunerkrankungen auch bei mir selbst bedanken,
und dieses ganz ohne Ironie.
Zurück zum Thema:
in diesem Thread sind zwischenzeitlich viele Infos und Links gegeben worden,
aber auf diese wird von keinem der Bioresonanzbefürworter argumentativ eingeganen.
Weshalb wird z.B. nicht auf H. Grösser, der ja nun Physiker ist, reagiert?
Es werden doch gerade in der Bioresonanztherapie gerne ununterbrochen physikalische Begriffe verwand.
Demnach sollte die Physik doch eine gute Basis sein, oder?
Viele Grüße
Miss Marple
PS: Im Anhang mein neu entwickeltes Bioresonanzgerät: