Themenstarter
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- 07.12.06
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Krankheiten fallen nicht vom Himmel und sind auch keine "Strafe Gottes" . Sicherlich gibt es Viren und Erreger, die in einem Organismus für Unruhe sorgen können, doch nur, wenn der Nährboden dafür geschaffen ist, das heisst, dass einerseits das Immunsystem entsprechend schwach ist und aderseits auch ein geistiger Nährboden vorhanden sein muss. Gott straft nie. Alles, was uns geschieht, ist eine Folge unserer eigenen vorherigen Handlungen.
Nach Analogie "Wie innen, so aussen" ist der Körper das Spiegelbild der Seele. Ist der seelische Zustand eines Menschen in Disharmonie, so ist es der Körper auch. Ist der innere Zustand Ärger, wird sich auch der Körper ärgern und das durch Krankheit auch verdeutlichen.
Krankheiten können wir daher auch nicht mit äusseren Mitteln bekämpfen, denn sie sind unsere Freunde, die uns auf etwas hinweisen wollen. Auch hier gilt das Sog-Prinzip: Je mehr Angst wir vor einer Krankheit haben, desto eher bekommen wir sie. je mehr wir sie beseitigen wollen, desto länger bleibt sie bei uns. Verstehen wir jedoch ihre Seelen-Botschaft, geht sie von alleine, eben deshalb, weil sie nicht zu unserem Schaden bei uns ist, sonder aus Freundschaft. Sie will uns wie ein guter Freund sagen, dass wir uns verändern sollen, dass wir in unserer seelischen Entwicklung stehengeblieben sind. Die Krankheit ist also kein Gegner, sondern ein Botschafter. Denn es gibt eigentlich gar keine "Krankheiten", sondern nur kranke Menschen!
Dies ist ein Text aus einem Buch von Jan van Helsing, der mich sehr beeindruckt und hier sicher gut passt.
Liebe Grüsse
Stewie
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