Hallo solveig,
ich habe eine Frage zu deinem Wunsch nach Zn-Substitution:
hast du deinen ZN-Mangel diagnostiziert?
Und wenn ja, auf welche Art und Weise?
Wichtig ist die Diagnose, sonst weißt du gar nicht, wozu deine Einnahme gut sein soll?
Zuviel Zink verdrängt zB Kupfer, folglich gibt es Störungen in Redoxsystemen und im Wärmestoffwechsel.
FÜr mich gehört zu den besten Zn-Präparaten eindeutig das ZINKOROTAT.
Hat die beste Wikrung gehabt und die beste Verträglichkeit.
PS: Der DMPS-Test ist meiner Meinung nach nicht aussagefähig genug, um einen Zn-Mangel zu diagnostizieren. Es sind hier zu viele Fehlerquellen möglich, Stichwort intrazellulär genug Zink.
HPU und Zn-Mangel? Nun, es kann auch sein, dass es ein Vitaminmangel sein kann. Beim HPU übrigens wird ja gerade Zink gebunden an diesen Häm-Komplex. Es kann daher sogar sein, dass du genug Zink hast und es überschüssigerweise über diesen Komplex ausgeschieden wird.
Ich spreche aus eigener Forschung, u.a. hab ich auch den HPU-test gemacht und später Serum und Vollblut. Bitte also nicht leichtgläubig sein, was ich damals war.
Lieben Gruß.