Themenstarter
- Beitritt
- 08.03.08
- Beiträge
- 89
Hallo an alle,
bin mal wieder hier im Forum - vielleicht erinnern sich einige von euch noch an mich...
War mit meinem Sohn heute wegen Borreliose-Behandlung bei Dr. Klemann und er hat mir SEHR geraten, nochmals einen Therapieversuch bei mir selbst zu wagen.
Zur Erinnerung: Hab fast zwei Jahre Intervall-i.v.-Antibiose ( mit Klacid ) gemacht mit kleinen kurzen Verbesserungen des Gesundheitszustandes, am Ende aber ging`s mir so dreckig, dass ich aufgehört habe.
Nun sagte mir Dr. Klemann, sie würden heute solche Spät-Fälle wie mich anders behandeln, und zwar mit einer Kombination aus Metronidazol, Doxycyclin und Minocyclin und er würde mir unbedingt raten, nochmals zu therapieren.
Ich bin nur unsicher, ob das wohl Sinn macht, vor allem auch, weil ich mir nicht ganz sicher bin, dass alle Symptome, die ich habe, hauptsächlich auf eine Borreliose zurückzuführen sind.
Ich habe keinerlei Gelenkbeschwerden, keine Lähmungen, keine Schmerzen. "Nur" schweres CFS. Bringe meine Tage liegend und sitzend zu, unfähig, einer geregelten Arbeit nachzugehen. Dazu kommen halt noch sehr ausgeprägter Gedächtnisverlust, starke Stressintoleranz (Stress ist für mich schon ein kleiner Besuch von irgendjemand) und depressive Symptomatik. Die Hormone stimmen auch nicht (bekomme Östrogen, Progesteron und Thyroxin).
Nun ist meine Frage: Gibt es hier vielleicht jemanden, der eine ähnliche Krankengeschichte hat bzw. hatte und gute Erfahrungen mit der von Dr. Klemann vorgeschlagenen Therapie gemacht hat?
Paralell dazu ziehe ich gerade Erkundigungen ein, wie ich mein Amalgam sicher und nicht allzu kostenintensiv entfernen lassen kann. (Bin mit Dr. Runte in Kontakt.)
Wer Erfahrungen gemacht hat mit der chronischen Borreliose und mit so einer Kombi-Therapie - ein kurzes feed back wäre SUUUPER!!
Vielen Dank,
Lydia
bin mal wieder hier im Forum - vielleicht erinnern sich einige von euch noch an mich...
War mit meinem Sohn heute wegen Borreliose-Behandlung bei Dr. Klemann und er hat mir SEHR geraten, nochmals einen Therapieversuch bei mir selbst zu wagen.
Zur Erinnerung: Hab fast zwei Jahre Intervall-i.v.-Antibiose ( mit Klacid ) gemacht mit kleinen kurzen Verbesserungen des Gesundheitszustandes, am Ende aber ging`s mir so dreckig, dass ich aufgehört habe.
Nun sagte mir Dr. Klemann, sie würden heute solche Spät-Fälle wie mich anders behandeln, und zwar mit einer Kombination aus Metronidazol, Doxycyclin und Minocyclin und er würde mir unbedingt raten, nochmals zu therapieren.
Ich bin nur unsicher, ob das wohl Sinn macht, vor allem auch, weil ich mir nicht ganz sicher bin, dass alle Symptome, die ich habe, hauptsächlich auf eine Borreliose zurückzuführen sind.
Ich habe keinerlei Gelenkbeschwerden, keine Lähmungen, keine Schmerzen. "Nur" schweres CFS. Bringe meine Tage liegend und sitzend zu, unfähig, einer geregelten Arbeit nachzugehen. Dazu kommen halt noch sehr ausgeprägter Gedächtnisverlust, starke Stressintoleranz (Stress ist für mich schon ein kleiner Besuch von irgendjemand) und depressive Symptomatik. Die Hormone stimmen auch nicht (bekomme Östrogen, Progesteron und Thyroxin).
Nun ist meine Frage: Gibt es hier vielleicht jemanden, der eine ähnliche Krankengeschichte hat bzw. hatte und gute Erfahrungen mit der von Dr. Klemann vorgeschlagenen Therapie gemacht hat?
Paralell dazu ziehe ich gerade Erkundigungen ein, wie ich mein Amalgam sicher und nicht allzu kostenintensiv entfernen lassen kann. (Bin mit Dr. Runte in Kontakt.)
Wer Erfahrungen gemacht hat mit der chronischen Borreliose und mit so einer Kombi-Therapie - ein kurzes feed back wäre SUUUPER!!
Vielen Dank,
Lydia