- Beitritt
- 11.01.13
- Beiträge
- 414
Liebe Sylvie, ich kann Dir nur von meinem Leben erzählen, welche Erfahrungen ich gemacht habe. ich leide auch seit zig Jahren unter Ängsten und habe auch heute noch Angst, eine Krankheit zu haben und fixiere mich dann immer auf eine Sache, beobachte meinen Körper ganz genau. Ich habe Verhaltenstherapien und Tiefentherapien hinter mir, sie haben mir alle etwas gegeben. Familienaufstellungen machen lassen, auch das war gut. Ich gehe regelmäßig zu meinem Neurologen, zur Heilpraktikerin, zur Kinesiologin.
Jetzt habe ich herausgefunden und auch festgestellt, das ICH selber etwas tun kann und zwar mit der Angst einen Dialog führen. Tagebuch schreiben, festhalten wann etwas passiert. Und das wichtigste ist mir,.....weg von meinem Körper zu gehen, ihn nicht mehr sooo wichtig zu nehmen. Ich mache dieses ganz bewußt. Und ich merke, das es geht. Denn auch die Angst will Dir etwas sagen und so finde ich es nicht gut, das mit Tabletten wegzudrücken.
Willst Du immer Tabletten nehmen? Keine Tablette ist ohne Nebenwirkungen, keine. Sie gehen alle über die Leber, Magen, Nieren usw.
Versuche es einmal Dich bewußt nicht auf Deinen Körper zu konzentrieren.
Es ist nicht einfach, weil es im Unterbewußtsein gespeichert ist, das ich mich mit ihm beschäftige, aber es geht.
Mach was Schönes, lenke Dich ab. Das mache ich auch und zwar jeden Tag, ganz bewußt. Klar kommen die Symptome wieder, dann nehme ich die Angst an der Hand und frage sie was sie von mir will und was sie mir sagen will.
Schützen tut mich die Angst nicht, im Gegenteil, sie bringt mich aus meiner Bahn und das will ich nicht mehr zulassen.
Bei mir hat die Angst jetzt nichts mit Ernährung zu tun und auch nichts mit Allergien. Sie kommt aus meiner Kindheit und hat sich da festgesetzt.
Ich hoffe ich konnte Dir ein bißchen helfen, liebe Sylvie. Der Weg ist nicht einfach und immer wieder eine Herausforderung, willst Du sie annehmen?
Liebe Grüße der
Abendschein
Habe jetzt erst den Thread weitergelesen. Nun liegt eine Angststörung ja nicht vor.
Aber vielleicht hilft meine Geschichte ja noch anderen lieben Menschen.
Jetzt habe ich herausgefunden und auch festgestellt, das ICH selber etwas tun kann und zwar mit der Angst einen Dialog führen. Tagebuch schreiben, festhalten wann etwas passiert. Und das wichtigste ist mir,.....weg von meinem Körper zu gehen, ihn nicht mehr sooo wichtig zu nehmen. Ich mache dieses ganz bewußt. Und ich merke, das es geht. Denn auch die Angst will Dir etwas sagen und so finde ich es nicht gut, das mit Tabletten wegzudrücken.
Willst Du immer Tabletten nehmen? Keine Tablette ist ohne Nebenwirkungen, keine. Sie gehen alle über die Leber, Magen, Nieren usw.
Versuche es einmal Dich bewußt nicht auf Deinen Körper zu konzentrieren.
Es ist nicht einfach, weil es im Unterbewußtsein gespeichert ist, das ich mich mit ihm beschäftige, aber es geht.
Mach was Schönes, lenke Dich ab. Das mache ich auch und zwar jeden Tag, ganz bewußt. Klar kommen die Symptome wieder, dann nehme ich die Angst an der Hand und frage sie was sie von mir will und was sie mir sagen will.
Schützen tut mich die Angst nicht, im Gegenteil, sie bringt mich aus meiner Bahn und das will ich nicht mehr zulassen.
Bei mir hat die Angst jetzt nichts mit Ernährung zu tun und auch nichts mit Allergien. Sie kommt aus meiner Kindheit und hat sich da festgesetzt.
Ich hoffe ich konnte Dir ein bißchen helfen, liebe Sylvie. Der Weg ist nicht einfach und immer wieder eine Herausforderung, willst Du sie annehmen?
Liebe Grüße der
Abendschein
Habe jetzt erst den Thread weitergelesen. Nun liegt eine Angststörung ja nicht vor.
Aber vielleicht hilft meine Geschichte ja noch anderen lieben Menschen.
Zuletzt bearbeitet: