Themenstarter
- Beitritt
- 04.02.07
- Beiträge
- 284
Hallo,
gestern ist mein süßer Schatz, mein Baby, mein Einundalles gestorben. Ein Labrador-Mischling. Der Hund meines besten Freundes. Er war ständig hier. Ich liebe ihn und er hat mich geliebt. So einen tollen Hund habe ich noch nie gesehen. Er war hochsensibel und hat meine Seele / die Seelen der Menschen gesehen. Er hatte total viel positive Energie und hat die Menschen magisch angezogen. Er lächelte wie ein Delphin.
Er erkannte Emotionen.
Sobald man traurig war, hat er sein Köpfchen i.d. Schoß gelegt und einen mit seinen rehbraunen, unwiderstehlichen Augen angeschaut. Er saß vor mir und hat das Pfötchen auf die Knie gelegt, als Streichel-Aufforderung.
Wenn er Pipi musste, kam er und gab Zeichen.
Streit unter den Menschen war Gift für ihn (und für uns). Als das Besitzer-Pärchen sich mal beim Spaziergang stritt, blieb er einfach stumpf sitzen und alle lachten, alles war wieder gut.
Er war nur ungern allein. Anfangs bekam er ein ganz graues Fell, als die Besitzer ohne ihn in den Urlaub fuhren. Aus Angst, verlassen zu werden. Oder er bekam Magen-Darm-Störungen u. Hautprobleme.
Er war bis zum Schluss wie am ersten Tag: total verspielt. Er konnte stundenlang Stöckchen spielen. Er liebte die Natur und hat sich gerne in der Natur genüsslich gewälzt, während er auf ein Stöckchen biss.
Er hat mir Kraft gegeben, mich geliebt, mich erfreut, war ein treuer, intelligenter Begleiter. Treuer als manch andere Menschen in meinem Leben. Mensch, hat er mich geliebt.
Ein ganz besonderer Hund.
Nun ist er leider sehr, sehr krank geworden. Vor einer Woche fingen die Symptome an und gestern musste er eingeschläfert werden. Lungenkrebs. Habe mich noch von ihm verabschiedet. Er hat gespürt, dass er Sterben wird. Er hatte ziemlich abgenommen, Blut gebrochen, kaum Luft bekommen. Trotz alledem sind wir am letzten Tag einige Meter mit ihm raus. Als wir im Gebüsch gekrochen sind, um nach einem Stöckchen Ausschau zu halten, hat er für einen Moment die K.heit vergessen und stellte seine Öhrchen auf. Den Stock zerbiss er. Er wollte leben - er durfte nicht...
Mensch, ist das hart, ein Tier zu verlieren. Es ist so schade, dass er nicht noch länger gelebt hat. Ich hoffe, es gibt ein Leben danach. Er wird immer in meinem Herzen bleiben. Ich liebe ihn und er liebt mich. Wenn ich könnte, würde ich alles dafür tun, damit er wieder zurück kommt. Leider ist seine Zeit abgelaufen und das muss man akzeptieren.
Es ist traurig, so einen Schatz zu verlieren. Ihn leiden zu sehen. Er wollte leben, lieben, Freude haben. Er hat solch positive Ausstrahlung.
Unglaublich, dass er jetzt nicht mehr unter uns weilt.
Vergiss niemals: Dein Tier liebt Dich bedingungslos. Und Du liebst Dein Tier. Es spürt Deinen wahre Seele, Deinen Ursprung. Du kannst ihm nichts vormachen. Seine Seele ist mit Deiner verbunden.
Sei lieb zu Deinem Tier, weiß es zu schätzen. Gehe seinen Wünschen nach. Spiele fünf Minuten länger mit ihm. Frisst es sein Futter nicht, koche ihm doch mal ein paar Nudeln oder Reis. Genieße jeden Augenblick mit ihm. Dein Tier bedankt sich bei Dir!
Wenn es gehen muss, kannst Du dann sagen, dass Du alles richtig gemacht hast.
Tiere können so viel Kraft geben. Sie können die Seele heilen. Sie sind stärker als jede Psychotherapie. Tiere sind wunderbar!!!!
LG Pimpanella
gestern ist mein süßer Schatz, mein Baby, mein Einundalles gestorben. Ein Labrador-Mischling. Der Hund meines besten Freundes. Er war ständig hier. Ich liebe ihn und er hat mich geliebt. So einen tollen Hund habe ich noch nie gesehen. Er war hochsensibel und hat meine Seele / die Seelen der Menschen gesehen. Er hatte total viel positive Energie und hat die Menschen magisch angezogen. Er lächelte wie ein Delphin.
Er erkannte Emotionen.
Sobald man traurig war, hat er sein Köpfchen i.d. Schoß gelegt und einen mit seinen rehbraunen, unwiderstehlichen Augen angeschaut. Er saß vor mir und hat das Pfötchen auf die Knie gelegt, als Streichel-Aufforderung.
Wenn er Pipi musste, kam er und gab Zeichen.
Streit unter den Menschen war Gift für ihn (und für uns). Als das Besitzer-Pärchen sich mal beim Spaziergang stritt, blieb er einfach stumpf sitzen und alle lachten, alles war wieder gut.
Er war nur ungern allein. Anfangs bekam er ein ganz graues Fell, als die Besitzer ohne ihn in den Urlaub fuhren. Aus Angst, verlassen zu werden. Oder er bekam Magen-Darm-Störungen u. Hautprobleme.
Er war bis zum Schluss wie am ersten Tag: total verspielt. Er konnte stundenlang Stöckchen spielen. Er liebte die Natur und hat sich gerne in der Natur genüsslich gewälzt, während er auf ein Stöckchen biss.
Er hat mir Kraft gegeben, mich geliebt, mich erfreut, war ein treuer, intelligenter Begleiter. Treuer als manch andere Menschen in meinem Leben. Mensch, hat er mich geliebt.
Ein ganz besonderer Hund.
Nun ist er leider sehr, sehr krank geworden. Vor einer Woche fingen die Symptome an und gestern musste er eingeschläfert werden. Lungenkrebs. Habe mich noch von ihm verabschiedet. Er hat gespürt, dass er Sterben wird. Er hatte ziemlich abgenommen, Blut gebrochen, kaum Luft bekommen. Trotz alledem sind wir am letzten Tag einige Meter mit ihm raus. Als wir im Gebüsch gekrochen sind, um nach einem Stöckchen Ausschau zu halten, hat er für einen Moment die K.heit vergessen und stellte seine Öhrchen auf. Den Stock zerbiss er. Er wollte leben - er durfte nicht...
Mensch, ist das hart, ein Tier zu verlieren. Es ist so schade, dass er nicht noch länger gelebt hat. Ich hoffe, es gibt ein Leben danach. Er wird immer in meinem Herzen bleiben. Ich liebe ihn und er liebt mich. Wenn ich könnte, würde ich alles dafür tun, damit er wieder zurück kommt. Leider ist seine Zeit abgelaufen und das muss man akzeptieren.
Es ist traurig, so einen Schatz zu verlieren. Ihn leiden zu sehen. Er wollte leben, lieben, Freude haben. Er hat solch positive Ausstrahlung.
Unglaublich, dass er jetzt nicht mehr unter uns weilt.
Vergiss niemals: Dein Tier liebt Dich bedingungslos. Und Du liebst Dein Tier. Es spürt Deinen wahre Seele, Deinen Ursprung. Du kannst ihm nichts vormachen. Seine Seele ist mit Deiner verbunden.
Sei lieb zu Deinem Tier, weiß es zu schätzen. Gehe seinen Wünschen nach. Spiele fünf Minuten länger mit ihm. Frisst es sein Futter nicht, koche ihm doch mal ein paar Nudeln oder Reis. Genieße jeden Augenblick mit ihm. Dein Tier bedankt sich bei Dir!
Wenn es gehen muss, kannst Du dann sagen, dass Du alles richtig gemacht hast.
Tiere können so viel Kraft geben. Sie können die Seele heilen. Sie sind stärker als jede Psychotherapie. Tiere sind wunderbar!!!!
LG Pimpanella