Ich lese noch mit, bin aber inzwischen weniger auf dem Gebiet tätig. Ich bin nicht mehr die Jüngste. Deshalb reagiere ich eher auf Berichte anderer, zu denen ich aus meiner Erfahrung beitragen kann. Aus den Diskussionen mit Malvegil habe ich mich herausgehalten, da für mich die Echtheit der Phänomene außer Frage steht. Ich stieß auf die Radiästhesie seinerzeit, nachdem ich 1980 an Brustkrebs erkrankte mit Rezidiv 1981. In der anschließenden Kur wurde ich vom Arzt auf die „Erdstrahlen“ aufmerksam gemacht und war als Tochter eines Ingenieurs sehr skeptisch. Eine andere Patientin, eine Ingenieurin, erläuterte mir das Phänomen so, dass ich es glauben konnte. Sie hatte eine Rute dabei, und ich konnte damit erste Versuche machen. Da ich entschlossen war, für meine beiden Kinder weiterzuleben, besuchte ich viele Kurse und erweiterte meine Kenntnisse, vor allem, um mich selbst und meine Familie zu schützen. Dass ich heute noch lebe, und das nicht schlecht, verdanke ich nicht zuletzt der Radiästhesie. Mein Mann war zuerst auch sehr skeptisch, als ich ihm von der Kur aus schrieb. Bald war er aber auch überzeugt und konnte mir durch seine Diskussion mit den Nachrichtentechnikern seiner Firma wertvolle Hinweise geben.