Themenstarter
- Beitritt
- 21.07.07
- Beiträge
- 80
Hallo.
Ich bin 22 und habe seit meiner Kindheit mit vielen Symptomen zu kämpfen, für die ich nie einen Zusammenhang sah. Doch dann habe ich zufällig erfahren, dass man durch die Amalgamfüllungen der Mutter vor allem als Erstgebohrener auch eine Vergiftung erleiden kann. Ist da was dran? Ich selber habe und hatte keine Füllungen in den Zähnen. Meine Mutter selbst hat keine Probleme, obwohl sie die Füllung noch hat.
Einige meiner Symptome sind:
-starkes Schwitzen an Händen und Füßen, auch im Winter
-chronische Müdigkeit
-starker "fauliger" Mundgeruch
-kleine rote schuppige Hautausschläge am Oberkörper, v.a. unter den Armen
-stark verspannte Halswirbelsäule
-häufig Blähungen und Verdauungsprobleme
-Konzentrationsstörungen
-Probleme bei der Entscheidungsfindung.
Das Problem ist, dass ich das Gefühl hab, dass die Symptome immer stärker werden. Die Hautausschläge hab ich z.B. erst vor ein paar Monaten bekommen und sie gehen nicht mehr weg.
Kann es sein, dass der Schwefelwasserstoff, den der Magen-Darm-Trakt zur Abwehr gegen das Quecksilber produziert, in die Atemwege gelangt und so diesen Mundgeruch auslöst? Und was ist mit dem Schwitzen an Händen und Füßen, ist das typisch für eine Vergiftung oder eher nicht?
Sollte ich mich eurer Meinung nach auf Schwermetallbelastung testen lassen? Und wenn ja, wo und wie?
Da ja eine solche Vergiftung häufig mit einem Pilzbefall im Magen-Darm-Trakt einhergeht, ist dann von einer Anti-Pilz-Kur eher abzuraten, da dieser ja das Quecksilber bindet oder soll ich mich einer solchen unterziehen?
Sollte ich mich evtl. auch auf Leberschäden untersuchen lassen, da die ja im Falle einer Vergiftung auch angegriffen sein müsste?
Wie sollte ich jetzt vorgehen??
Ich weiß leider nicht, an wen ich mich wenden könnte und bin froh, auf dieses Forum gestoßen zu sein.
Bin für jede Antwort dankbar!!
MfG, Pat86
Ich bin 22 und habe seit meiner Kindheit mit vielen Symptomen zu kämpfen, für die ich nie einen Zusammenhang sah. Doch dann habe ich zufällig erfahren, dass man durch die Amalgamfüllungen der Mutter vor allem als Erstgebohrener auch eine Vergiftung erleiden kann. Ist da was dran? Ich selber habe und hatte keine Füllungen in den Zähnen. Meine Mutter selbst hat keine Probleme, obwohl sie die Füllung noch hat.
Einige meiner Symptome sind:
-starkes Schwitzen an Händen und Füßen, auch im Winter
-chronische Müdigkeit
-starker "fauliger" Mundgeruch
-kleine rote schuppige Hautausschläge am Oberkörper, v.a. unter den Armen
-stark verspannte Halswirbelsäule
-häufig Blähungen und Verdauungsprobleme
-Konzentrationsstörungen
-Probleme bei der Entscheidungsfindung.
Das Problem ist, dass ich das Gefühl hab, dass die Symptome immer stärker werden. Die Hautausschläge hab ich z.B. erst vor ein paar Monaten bekommen und sie gehen nicht mehr weg.
Kann es sein, dass der Schwefelwasserstoff, den der Magen-Darm-Trakt zur Abwehr gegen das Quecksilber produziert, in die Atemwege gelangt und so diesen Mundgeruch auslöst? Und was ist mit dem Schwitzen an Händen und Füßen, ist das typisch für eine Vergiftung oder eher nicht?
Sollte ich mich eurer Meinung nach auf Schwermetallbelastung testen lassen? Und wenn ja, wo und wie?
Da ja eine solche Vergiftung häufig mit einem Pilzbefall im Magen-Darm-Trakt einhergeht, ist dann von einer Anti-Pilz-Kur eher abzuraten, da dieser ja das Quecksilber bindet oder soll ich mich einer solchen unterziehen?
Sollte ich mich evtl. auch auf Leberschäden untersuchen lassen, da die ja im Falle einer Vergiftung auch angegriffen sein müsste?
Wie sollte ich jetzt vorgehen??
Ich weiß leider nicht, an wen ich mich wenden könnte und bin froh, auf dieses Forum gestoßen zu sein.
Bin für jede Antwort dankbar!!
MfG, Pat86