waechter
Hallo. Hier meine kleine Erfolgsgeschichte.
Bewusst habe ich darauf verzichtet, aufzuzählen, welche Krankheiten ich habe. Da würde ich bestimmt vom Hundertsten ins Tausendste kommen. Das Problem mit der Verdauung war der ständige Wechsel von Verstopfung, dünn und "normal" sowie totale Aussetzer. Damit verbunden Kopfschmerzen und Verletzungen des Canalis Analis.
Mein Hausarzt - ein Veganer, der immer möchte, dass ich meine Religion zur Antroposophie hin wechsle, hält überhaupt nichts von der Amalgam Diskussion und sonstigen Problemen die über eine Blutspiegelung hinausgehen. Für ihn liegt der Schlüssel in der Ernährung. Nun ja.
Ich habe vor 5 Wochen angefangen, in der Natur Kräuter zu sammeln (Bewegung). Es scheint so, als ob das sonst niemand macht, habe keine Mitbewerber. Bei der Anwendung von einfachen, nachvollziehbaren Massnahmen trank ich über den Tag verteilt eine Mischung aus Brennessel-Blätter, Schafgarbe Stengel-Blatt-Blüte. Wenn ich einmal etwas angenehmes schmecken möchte nehme ich eine Sorte meiner Teekanne Garnitur, ist allerdings etwas teurer. Das Wasser - Mineralwasser ohne CO2 in PET - koche ich in einem Edelstahltöpfchen, in dem sich mit der Zeit etwas Calcium-Carbonat sammelt. Morgens ca. 30 Blüten Konradskraut.
Ich weiss nun dass diese Säure-Base Sache in der Tat Aufmerksamkeit verdient. Mit Tees muss man über Wochen Geduld haben, dann klappt`s.
Freue mich schon auf die Pilze Saison. Wenn sich jemand mit Flechten (Irisch Moos und sonstiges Seltsames) auskennt, freue ich mich über Austausch. Finde, dass TCM und alles, was nichts mit unseren historischen Wurzeln zu tun hat, leider Weisheiten verdrängt, die hier mit der heimischen Pflanzenwelt über Jahrhundert funktioniert haben.
Bewusst habe ich darauf verzichtet, aufzuzählen, welche Krankheiten ich habe. Da würde ich bestimmt vom Hundertsten ins Tausendste kommen. Das Problem mit der Verdauung war der ständige Wechsel von Verstopfung, dünn und "normal" sowie totale Aussetzer. Damit verbunden Kopfschmerzen und Verletzungen des Canalis Analis.
Mein Hausarzt - ein Veganer, der immer möchte, dass ich meine Religion zur Antroposophie hin wechsle, hält überhaupt nichts von der Amalgam Diskussion und sonstigen Problemen die über eine Blutspiegelung hinausgehen. Für ihn liegt der Schlüssel in der Ernährung. Nun ja.
Ich habe vor 5 Wochen angefangen, in der Natur Kräuter zu sammeln (Bewegung). Es scheint so, als ob das sonst niemand macht, habe keine Mitbewerber. Bei der Anwendung von einfachen, nachvollziehbaren Massnahmen trank ich über den Tag verteilt eine Mischung aus Brennessel-Blätter, Schafgarbe Stengel-Blatt-Blüte. Wenn ich einmal etwas angenehmes schmecken möchte nehme ich eine Sorte meiner Teekanne Garnitur, ist allerdings etwas teurer. Das Wasser - Mineralwasser ohne CO2 in PET - koche ich in einem Edelstahltöpfchen, in dem sich mit der Zeit etwas Calcium-Carbonat sammelt. Morgens ca. 30 Blüten Konradskraut.
Ich weiss nun dass diese Säure-Base Sache in der Tat Aufmerksamkeit verdient. Mit Tees muss man über Wochen Geduld haben, dann klappt`s.
Freue mich schon auf die Pilze Saison. Wenn sich jemand mit Flechten (Irisch Moos und sonstiges Seltsames) auskennt, freue ich mich über Austausch. Finde, dass TCM und alles, was nichts mit unseren historischen Wurzeln zu tun hat, leider Weisheiten verdrängt, die hier mit der heimischen Pflanzenwelt über Jahrhundert funktioniert haben.