Themenstarter
- Beitritt
- 14.02.10
- Beiträge
- 126
Hallo zusammen,
aufgrund meiner bereits sehr lang andauernden und nicht verschwinden wollenden Achillessehnenentzündungen an beiden Fersen habe ich wiederholt mit der Einnahme von Enzympräparaten wie z.Bsp. Wobenzym oder Ledizym begonnen, die Einnahme aber immer wieder abgebrochen.
Grund: mir wird regelmässig ca. 1/2 - 1 Std. nach der Einnahme total übel. Die Übelkeit kommt und geht manchmal in Schüben, mal bleibt sie permanent bestehen.
Kann es sein, dass ein HPU-ler keine Enzyme einnehmen darf, weil er sie nicht vertragen kann? Gehören Enzyme zu den sog. poryphyrinogenen Stoffen, die Dr. Kamsteeg in seinem Buch "HPU und dann ...?" auf Seite 163 ff. beschreibt?
Die Verdickung an meinen Achillessehnen ist nach der Einnahme auch wieder größer geworden. Das wird die normale Erstverschlimmerung sein, die bei Einnahme von Enzymen nun mal auftritt.
Aber starke Übelkeit?
Wer kann mir raten? DANKE VORAB!
LG
Nina3070
aufgrund meiner bereits sehr lang andauernden und nicht verschwinden wollenden Achillessehnenentzündungen an beiden Fersen habe ich wiederholt mit der Einnahme von Enzympräparaten wie z.Bsp. Wobenzym oder Ledizym begonnen, die Einnahme aber immer wieder abgebrochen.
Grund: mir wird regelmässig ca. 1/2 - 1 Std. nach der Einnahme total übel. Die Übelkeit kommt und geht manchmal in Schüben, mal bleibt sie permanent bestehen.
Kann es sein, dass ein HPU-ler keine Enzyme einnehmen darf, weil er sie nicht vertragen kann? Gehören Enzyme zu den sog. poryphyrinogenen Stoffen, die Dr. Kamsteeg in seinem Buch "HPU und dann ...?" auf Seite 163 ff. beschreibt?
Die Verdickung an meinen Achillessehnen ist nach der Einnahme auch wieder größer geworden. Das wird die normale Erstverschlimmerung sein, die bei Einnahme von Enzymen nun mal auftritt.
Aber starke Übelkeit?
Wer kann mir raten? DANKE VORAB!
LG
Nina3070