MediStudi
Hallo zusammen,
ich bin 35, männlich und leide seit April 2002 an massiven Rückenbeschwerden, die auch zu Lähmungserscheinungen an den Armen, Händen, Beinen und Füßen führen. Körperliche Anstrengung ist seit dem ein echter Krampf.
In dieser Zeit fing alles an mit einem Brennen im rechten Oberbauch und Abgeschlagenheit. Ein ebensolches Brennen am linken Fuss und linken Unterschenkel verwandelte sich in eine Erythromelalgie, die bis heute besteht.
Nach etlichen Arztbesuchen fand in einer Klinik ein MRT der BWS statt, weil keine Veränderungen beim Röntgen und auch im CT sichtbar waren.
Nun stellte sich beim MRT eine Veränderung im BWK 3 heraus. Gemäß Befund "handelt es sich vermutlich ein Wirbelkörperhämangiom" von ca. 2cm Durchmesser.
Mein Hausarzt veranlasste eine Skelettszintigraphie in derselben, wo die Veränderung ebenfalls sichtbar wurde.
Nur machte man diesbezüglich über die Dignität keine genaue Angabe. Das könne man nicht sehen.
Die Schmerzen bestehen aber jeden Tag in der Höhe des BWK.
Ich finde den Befund ziemlich unzureichend, weil auch die Beschwerden weiter bestehen und bislang nichts gegen die Erythromelalgie noch für eine genauere Analyse getan wurde.
Das Gesamteiweiß im Liquor und im Blut ist mehrfach viel zu hoch.
Die BSG ist ebenfalls zu hoch.
Sollte ich nochmal eine andere Klinik aufsuchen, um eine genaue Einstufung zu erhalten? Die Erythromelalgie war schon etwas besser geworden. Nur nach erneut stärkeren Schmerzen am BWK 3 hat sie wieder zugenommen.
Liebe Grüße und noch einen schönen Ostermontag!
ich bin 35, männlich und leide seit April 2002 an massiven Rückenbeschwerden, die auch zu Lähmungserscheinungen an den Armen, Händen, Beinen und Füßen führen. Körperliche Anstrengung ist seit dem ein echter Krampf.
In dieser Zeit fing alles an mit einem Brennen im rechten Oberbauch und Abgeschlagenheit. Ein ebensolches Brennen am linken Fuss und linken Unterschenkel verwandelte sich in eine Erythromelalgie, die bis heute besteht.
Nach etlichen Arztbesuchen fand in einer Klinik ein MRT der BWS statt, weil keine Veränderungen beim Röntgen und auch im CT sichtbar waren.
Nun stellte sich beim MRT eine Veränderung im BWK 3 heraus. Gemäß Befund "handelt es sich vermutlich ein Wirbelkörperhämangiom" von ca. 2cm Durchmesser.
Mein Hausarzt veranlasste eine Skelettszintigraphie in derselben, wo die Veränderung ebenfalls sichtbar wurde.
Nur machte man diesbezüglich über die Dignität keine genaue Angabe. Das könne man nicht sehen.
Die Schmerzen bestehen aber jeden Tag in der Höhe des BWK.
Ich finde den Befund ziemlich unzureichend, weil auch die Beschwerden weiter bestehen und bislang nichts gegen die Erythromelalgie noch für eine genauere Analyse getan wurde.
Das Gesamteiweiß im Liquor und im Blut ist mehrfach viel zu hoch.
Die BSG ist ebenfalls zu hoch.
Sollte ich nochmal eine andere Klinik aufsuchen, um eine genaue Einstufung zu erhalten? Die Erythromelalgie war schon etwas besser geworden. Nur nach erneut stärkeren Schmerzen am BWK 3 hat sie wieder zugenommen.
Liebe Grüße und noch einen schönen Ostermontag!
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