Themenstarter
- Beitritt
- 25.05.19
- Beiträge
- 24
Hallo zusammen!
Sehr wichtige und informative Beiträge habt Ihr hier.
Besonders ein Gedanke hat mir gefallen, den ich auch hier im Forum über Selbstversorgung zur Giftvermeidung fand, der sich leider danach irgendwo beim Lesen versteckte.
Die Idee hat mir schon vor Jahren derart eingeleuchtet, dass ich sie verwirklichen MUSSTE. Köstlich, steuerfrei, ohne Fahrtkosten, ohne Verpackungsmüll und voller Vitamine … mit mehr Angeboten als im Supermarkt, dazu noch frisch.
Nach einigen Jahren musste ich einsehen, wie wackelig dieses „egoistische Vorgehen“ war. Um diesen Lebensstil leben zu können, müssen alle am gleichen Strang ziehen!
Ich musste feststellen, die Industrielandwirtschaft ruinierte alles gesundes Essen, durch Luftbelastung von Spritzmitteln, Parfüms und Waschmitteln und weiterem "Müll", Ausfällung giftiger Substanzen auf den Boden.
Ich habe mehrere Gärten. Stellenweise zeigen sich bereits die roten Blätter, die ich erstmals bei aussterbenden Arten sah. Merkwürdige Löcher haben die Pflanzen, aber die Menschen beachten es nicht!
All die Jahre zuvor hatte ich geglaubt, man müsste gegen Schnecken, Käfer, weiße Fliege oder Minderwuchs kämpfen. Doch dann stellte ich fest, die befallenen Stellen passten zu den Verfärbungen. Ein Kampf ist also sinnlos?
Herbizidanwendungen auf Feldern, die sich auf alle Landstriche ausdehnen, haben ein solches Ausmaß, dass auch Samen in Gärten kaum wachsen. Den Landwirten wurden vorgemacht, die Mittel seien erlaubt. Sie verderben die Böden mitsamt Luft in Stadt und Land, über Tau und Regen, über Wind und Produte. In Folge dessen gibt es nur geschädigte Pflanzen, voll Schädlinge. Diese werden mit Insektiziden bekämpft, was noch mehr Pflanzenschäden bringt. „Pilzschäden“ seien dies, wurde erklärt, was ich nur als Folge der Giftanwendung sehe. Man nennt es aber die Braunfleckenkrankheit oder Gelbrost und dergleichen. Nun wird „Heilmittel“ auf Tausende Hektar Felder gesprüht, wie auch Tonnen von Herbiziden. Fast jeder Landwirt zerstört in Unkenntnis - des anderen Acker mitsamt den Wald und macht auch die Stadtbevölkerung krank …
Schäden werden endlos gemeldet. Doch wer sie in der Natur erlebt, ist selbst zerstört. Verbrannte junge Blätter, Obstblüten, Blätter, Blumen verätzt, nichts duftete. Gelbe Blätter an Pflanzen und Bäumen - im Mai! Die Wirkung im „Klima“, über Kilometer.
Wegen der vielen besonders reaktionswilligen, sehr giftigen, Formelinhalte möglicher Produkte (Fluor, Brom, Chlor, Schwefel) gelangte ich zu eurer Seite. Was ich als Folgewirkung sah, erklärt das vielfache Artensterben, lichte Baumkronen, Klimaveränderung, schwere Gesundheitsschäden.
Was tun … Die Mittel sind genehmigt …
Selbstversorgung allein – ADE!
Habt Ihr Vorschläge?
Sehr wichtige und informative Beiträge habt Ihr hier.
Besonders ein Gedanke hat mir gefallen, den ich auch hier im Forum über Selbstversorgung zur Giftvermeidung fand, der sich leider danach irgendwo beim Lesen versteckte.
Die Idee hat mir schon vor Jahren derart eingeleuchtet, dass ich sie verwirklichen MUSSTE. Köstlich, steuerfrei, ohne Fahrtkosten, ohne Verpackungsmüll und voller Vitamine … mit mehr Angeboten als im Supermarkt, dazu noch frisch.
Nach einigen Jahren musste ich einsehen, wie wackelig dieses „egoistische Vorgehen“ war. Um diesen Lebensstil leben zu können, müssen alle am gleichen Strang ziehen!
Ich musste feststellen, die Industrielandwirtschaft ruinierte alles gesundes Essen, durch Luftbelastung von Spritzmitteln, Parfüms und Waschmitteln und weiterem "Müll", Ausfällung giftiger Substanzen auf den Boden.
Ich habe mehrere Gärten. Stellenweise zeigen sich bereits die roten Blätter, die ich erstmals bei aussterbenden Arten sah. Merkwürdige Löcher haben die Pflanzen, aber die Menschen beachten es nicht!
All die Jahre zuvor hatte ich geglaubt, man müsste gegen Schnecken, Käfer, weiße Fliege oder Minderwuchs kämpfen. Doch dann stellte ich fest, die befallenen Stellen passten zu den Verfärbungen. Ein Kampf ist also sinnlos?
Herbizidanwendungen auf Feldern, die sich auf alle Landstriche ausdehnen, haben ein solches Ausmaß, dass auch Samen in Gärten kaum wachsen. Den Landwirten wurden vorgemacht, die Mittel seien erlaubt. Sie verderben die Böden mitsamt Luft in Stadt und Land, über Tau und Regen, über Wind und Produte. In Folge dessen gibt es nur geschädigte Pflanzen, voll Schädlinge. Diese werden mit Insektiziden bekämpft, was noch mehr Pflanzenschäden bringt. „Pilzschäden“ seien dies, wurde erklärt, was ich nur als Folge der Giftanwendung sehe. Man nennt es aber die Braunfleckenkrankheit oder Gelbrost und dergleichen. Nun wird „Heilmittel“ auf Tausende Hektar Felder gesprüht, wie auch Tonnen von Herbiziden. Fast jeder Landwirt zerstört in Unkenntnis - des anderen Acker mitsamt den Wald und macht auch die Stadtbevölkerung krank …
Schäden werden endlos gemeldet. Doch wer sie in der Natur erlebt, ist selbst zerstört. Verbrannte junge Blätter, Obstblüten, Blätter, Blumen verätzt, nichts duftete. Gelbe Blätter an Pflanzen und Bäumen - im Mai! Die Wirkung im „Klima“, über Kilometer.
Wegen der vielen besonders reaktionswilligen, sehr giftigen, Formelinhalte möglicher Produkte (Fluor, Brom, Chlor, Schwefel) gelangte ich zu eurer Seite. Was ich als Folgewirkung sah, erklärt das vielfache Artensterben, lichte Baumkronen, Klimaveränderung, schwere Gesundheitsschäden.
Was tun … Die Mittel sind genehmigt …
Selbstversorgung allein – ADE!
Habt Ihr Vorschläge?