Übersäuerung

Hallo,

auf Anraten meiner Hausärztin habe ich zwei Wochen meine Säure-Basen per Teststäbchen gemessen. Die Messung war bis zu 10 x am Tag.
Sie und auch ich waren sehr überrascht, dass mein Wert ständig bei "8" lag.
Meine Hausärztin meinte, dies wäre doch toll.
Ich bin jetzt aber doch verunsichert, da ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass es auch nicht normal sei, dass der Wert ständig im basischen Bereich wäre. Vor allem morgens müsse der Wert niedriger sein.
Da meine SOD2 schon untersucht wurde und auf jeden Fall gestört ist, kann doch hier irgend etwas nicht stimmen!
Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Säure-Basen-Haushalt und weiss wo hier der Fehler zu suchen ist.

Liebe Grüße
Anne S.

Hallo Anne S,

ich kann dazu nur sagen, daß nach den Säure/Base-Büchern von Jentschura und Lohkämper Deiner der anzustrebende Idealwert ist, den auch Babies im Bauch der Mutter, und einige Naturvölker haben.

Dafür spricht auch, daß man solche Werte locker durch das Trinken von einigen Mineralwässern erreichen kann (die mineralstoffreich sind, z.B. Natriumhydrogencarbonat, und/ oder Kalzium, Magnesium). Da dies eine völlig natürliche Methode ist, erscheint es mir plausibel, daß Werte von 8 gesund sind.

Viele Grüße,

Summertime
 
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Hallo Summertime,

für den Fall, dass du noch nicht im Forum willkommen geheißen wurdest, möchte ich das gerne nachholen!
Die Mineralstoffe in Mineralwässern können leider nicht so gut aufgenommen werden, wie aus Lebensmitteln. Es heißt in aller Regel, dass nur ein Bruchteil der angegebenen Mengen tatsächlich vom Körper verarbeitet werden kann.
Ein dauernder PH-Wert von 8 ist verdächtig! Es könnte eine sogenannte Säuresperre vorliegen. Dann würden die Nieren Säuren nicht mehr so ausscheiden können, wie sie sollten. Ein "normaler" PH schwankt im Laufe des Tages etwa zwischen 6 und 7,5. Ein Tagesschnitt von knapp unter 7 ist schon sehr gut. 8 wird eher selten erreicht.

Viele Grüße, Horaz
 
Hallo Horaz,

Danke für die Begrüßung :) !

Das mit der angeblich schlechteren Verwertbarkeit habe ich auch gelesen, für mich war dann allerdings der praktische Erfolg ausschlaggebend.

Nachdem ich irgendwann festgestellt habe, daß ich mir nur durch das Trinken bestimmter Mineralwässer keine Gedanken mehr über den Ph- Wert machen muß (der Ph-Wert im Speichel ist ja z.B. auch wichtig für die Zähne), waren irgendwelche Pülverchen einfach kein Thema mehr für mich. Für mich war das Mineralwasser viel effektiver, einfacher, und ich finde auch der natürlichere Weg.
Jeder kann natürlich selbst entscheiden, wie er das handhaben möchte, aber ich wollte meine Erfahrung dennoch weitergeben, eben weil es so unkompliziert und ein natürlicher Weg ist.

Viele Grüße,

Summertime

P.S: ich nehme natürlich Wässer ohne Kohlensäure. Welches Wasser gut wirkt muß man evtl ausprobieren, es gibt regional vielleicht unterschiedliche Angebote, meiner Erfahrung nach nach viel Hydrogencarbonat und/ oder Kalzium, Magnesium Ausschau halten!

P.P.S: Einfach mal ausprobieren, ich habe auf keinem anderen Weg konstant so gute Werte erreicht, und das auf völlig natürliche Art und Weise. :)
 
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Hallo Summertime,

das ist interessant, was du schreibst. Was ich meinte, bezog sich auf die Aufnahmefähigkeit von Mineralstoffen aus Mineralwasser. Mit Mineralwasser den PH-Wert wesentlich zu verändern, wäre mir neu. Mit Calzium und Magnesium ist eigentlich nur wenig Einfluß darauf zu nehmen; mit Hydrogencarbonat schon eher. Hast du damit tatsächlich den PH-Wert im Urin verbessern können? Was trinkst du für ein Mineralwasser? Du hast übrigens recht, der PH-Wert im Mund ist genauso wichtig. Gibt es ein zu saures Milieu im Mund, greift das die Zähne an.

Viele Grüße, Horaz
 
Der saure pH im Mund kann evtl. auch von einer Hiatus-Hernie kommen, also von einem schlecht schließenden Übergang vom Magen zur Speiseröhre. Wenn dann Magensäure in die Speiseröhre und bis in den Mund gelangt (Sodbrennen), kann das für die Zähne auch schädlich sein. - Bekannt ist das beim Erbrechen: fast alle Magersüchtigen bzw. Menschen mit Bulimie bekommen auch Zahnprobleme.

Gruss,
Uta
 
Hallo Summertime,

das ist interessant, was du schreibst. Was ich meinte, bezog sich auf die Aufnahmefähigkeit von Mineralstoffen aus Mineralwasser. Mit Mineralwasser den PH-Wert wesentlich zu verändern, wäre mir neu. Mit Calzium und Magnesium ist eigentlich nur wenig Einfluß darauf zu nehmen; mit Hydrogencarbonat schon eher. Hast du damit tatsächlich den PH-Wert im Urin verbessern können? Was trinkst du für ein Mineralwasser? Du hast übrigens recht, der PH-Wert im Mund ist genauso wichtig. Gibt es ein zu saures Milieu im Mund, greift das die Zähne an.

Viele Grüße, Horaz


Hallo Horaz,

ich hatte beides gelesen (in verschiedenen Quellen natürlich) : daß Mineralstoffe aus Wässern nicht so gut verwertet werden, bzw. daß sie doch gut verwertet werden.

Auf die Wirkung auf den PH-Wert bin ich durch Zufall gekommen (ausprobieren +messen). Bei mir funktioniert der PH-Ausgleich super mit Staatl. Fachingen (Viel Hydrogencarbonat, Kalzium, Magnesium) und Ensinger Sport Still (viel Kalzium, Magnesium + etwas Hydrogencarbonat). Beim Ensinger steht drauf, daß es zur Verbesserung der Kalzium/Magnesium-Versorgung geeignet ist. Wie dem auch sei, seitdem habe ich eigentlich keine PH-Werte unter 7 mehr. Ich habe nicht weiter rumprobiert, weil ich mit den o.g. Wässern völlig zufrieden war, aber andere gehen sicher auch.
Ich habe auch gemerkt, daß die Wirkung sich mit der Zeit aufbaut, ich vermute die Mineralstoffspeicher werden gefüllt, denn ich vertrug immer mehr Säure (z.B. Kaffee) ohne daß die PH-Werte absacken. Für mich war das wirklich die unkomplizierteste Lösung, und deshalb wollte ich diese Erfahrung gerne weitergeben....
Hoffe, bei anderen klappt es auch so gut! :)

Viele Grüße,

Summertime
 
Hallo Summertime,

vielen Dank für deinen interessanten Bericht. Es ist schon erstaunlich, dass das bei dir so große Wirkung auf den ph-Wert hatte. Mir ist im Moment allerdings unklar, ob nur der Urin basisch ist, oder das auch wirklich vom Körper aufgenommen wird. Irgend jemand berichtete auch mal, dass auch mit Kräutertees mühelos basischer Urin erzeugt werden kann. Ich selber habe das aber noch nicht getestet und nachgemessen. Da wäre aber auch die Frage interessant, was dann wirklich in den Zellen an kommt. Leider verstehe ich zu wenig davon, um das wirklich beurteilen zu können.
Auch ich finde jede Lösung überdenkenswert, die ohne die bewussten Pulverchen realisierbar ist.
 
Hallo Anne,

bei mir hatte es die gleiche positive Wirkung auf die PH-Werte im Speichel, daher denke ich, daß die Mineralstoffe aufgenommen werden. Ich bemerkte auch, daß ich immer mehr Säure zu mir nehmen kann, ohne daß die PH-Werte absacken, das kann ich mir eigentlich auch nur so erklären, daß die Mineralstoffreserven aufgefüllt werden, und der Körper dadurch einen besseren "Puffer" zur Verfügung hat.
Ich denke, es wäre auch ziemlich ungünstig von der Natur eingerichtet, wenn wir keine Mineralstoffe aus Wässern aufnehmen könnten, der Kalziumbedarf (immerhin um die 1000 mg) wäre sonst z.T. auch ganz schön schwer über die Ernährung zu decken.
Dr. Strunz ist der Ansicht, daß Übersäuerung nichts anderes ist, als Mineralstoffmangel, und inzwischen kann ich mir das gut vorstellen.

Viele Grüße,

Summertime

P.S: Habe übrigens gesehen, daß auf der Homepage von Staatl. Fachingen etwas dazu steht, denen ist offensichtlich auch bekannt, daß ihr Wasser sich zum Säure -Basen-Ausgleich eignet...
Staatl. Fachingen MEDIUM und STILL :. GESUNDHEIT

Bei mir funktioniert es jedoch genauso gut mit Ensinger Sport Still, das wesentlich weniger Hydrogencarbonat, dafür aber erheblich mehr Kalzium und Magnesium enthält. Mit anderen Wässern geht es bestimmt auch.
 
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Hallo Summertime,

Irgend jemand berichtete auch mal, dass auch mit Kräutertees mühelos basischer Urin erzeugt werden kann. Ich selber habe das aber noch nicht getestet und nachgemessen.

Hallo Anne,

Meines Wissens kommt das wohl auf das jeweilige Kraut an. Manche wirken wohl tatsächlich stark basisch, andere (z.B. Brennessel) wiederum sollen Säureschlacken aus dem Bindegewebe lösen, (empfohlen, um diese loszuwerden) man muß dabei aber wohl darauf achten, daß der Körper genügend basische Mineralstoffe zur Verfügung hat, um die Säureschlacken zu neutralisieren.
Das schreiben zumindest Jentschura/Lohkämper in ihren sehr interessanten Büchern zum Thema (z.B. Gesundheit durch Entschlackung), leider heben Sie für meinen Geschmack an manchen Stellen esoterisch etwas ab, aber insgesamt finde ich das,was sie schreiben doch sehr interessant.
Ich habe das mit den Kräutern allerdings auch noch nicht ausprobiert, man muss wohl schon ziemliche Mengen an Kräutertee trinken, um die Schlacken loszuwerden...

Viele Grüße,

Summertime
 
Hallo Summertime,
wann hast Du den pH im Speichel gemessen?: Direkt nach Trinken von entsprechendem Mineralwasser oder irgendwann?

Ich frage deshalb, weil sich der pH ja beim Durchlauf des Mineralwassers durch Magen und Darm wieder verändern kann.

Gruss,
Uta
 
Hallo Summertime,
wann hast Du den pH im Speichel gemessen?: Direkt nach Trinken von entsprechendem Mineralwasser oder irgendwann?

Ich frage deshalb, weil sich der pH ja beim Durchlauf des Mineralwassers durch Magen und Darm wieder verändern kann.

Gruss,
Uta

Hallo Uta,

ich habe anfangs ziemlich oft gemessen, relativ kurz nach dem Trinken, aber auch länger danach, die Verbesserung blieb stabil, bis ich etwas sehr säurehaltiges (z.B. Kaffee) zu mir nahm. Anfangs sackte der PH dann noch ab, konnte wiederum durch Trinken aufgefangen werden.

Inswischen hab' ich konstant 7 oder besser ohne mir großartig Gedanken machen zu müssen, ich messe ab und zu noch zur Kontrolle, aber der PH sackt wie schon weiter oben beschrieben so gut wie gar nicht mehr großartig ab, ich denke, das liegt an einer besseren Mineralstoffversorgung und deshalb besserem Säurepuffer des Körpers, denn das hat sich nur durch den Wechsel des Mineralwassers zu einem mineralstoffhaltigeren, also durch nichts künstliches, so eingependelt.

Viele Grüße,

Summertime
 
Hallo,
ich habe den Speichel pH letztes Jahr mal in der Klasse untersucht. Einige hatten vorher Cola getrunken oder gegessen.... juchhu, das waren Werte!

Gestern hatte ich noch auf einer ZA Seite gefunden, dass Apfelsaft und -schorle für die Zähne am Übelsten sind. Obwohl Cola einen noch geringeren pH Wert hat, greift sie Zähne und Füllungen nicht an. Die Löcher kommen, laut der Seite, von Fruchtsäften. Wenn ich es wiederfinde, setze ich noch nen Link.

LG
 
Hallo,

Ich habe mal gehört, daß man 1/2 Std nachdem man Obst gegessen hat nicht die Zähne putzen soll, warum genau weiß ich nicht mehr. Hat glaub ich etwas mit dem Zahnschmelz zu tun, der sich vorübergehend durch die Fruchtsäure irgendwie verändert.

Das habe ich beim Net.doctor zu Fruchtsäften gefunden:

Füllen Sie keine gesüßten Getränke oder Fruchtsäfte in Saugflaschen, um ein dauerhaftes Umspülen der Zähne zu vermeiden: Die Dauereinwirkung durch Nuckelflaschen gefährdet die Zahngesundheit. Neben Fruchtzucker, der die Zähne schädigt, enthalten die Säfte auch Säuren, die ebenfalls die Zähne angreifen können. Saugerflaschen sollten darüber hinaus nicht als ständige Begleiter zur Beruhigung des Kindes verwendet werden. Ab einem Jahr können Kinder aus der Tasse trinken. Nach dem abendlichen Zähneputzen dürfen Kinder nur noch Wasser trinken.

Hier der komplette Artikel:

Health Center Mund & Zähne

Viele Grüße Petra
 
Die These, daß mineralstoffarmes Wasser besser sein soll als mineralstoffreiches, und daß der Körper anorganische Mineralstoffe im Wasser angeblich nicht verwerten kann ist hier ja hinlänglich bekannt. Ich habe dazu auch stark abweichendes gelesen, bzw. Erfahrungen gemacht (wie hier schon geschrieben), die sich m.M.n. nicht so ganz mit diesen Thesen decken.
Der Vollständigkeit halber möchte ich einige abweichende Meinungen wiedergeben, auf daß sich jeder seine Meinung bilden möge.

Der Lebensmittelchemiker Bernd Leitenberger, der Interessantes zu diesem Thema schreibt, besteht leider auf einer ausdrücklichen Erlaubnis, wenn man ihn zitieren will, daher nur ein Link:

Das Wasser


www.provitec.de/de/Wissenswertes.htm
 
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Hallo Summertime,

ich will Dich ja nicht enttäuschen. Hast Du schon mal den Spruch gehört:"Wer mißt, mißt Mist"?

Ich denke mal ,dass man sich das mit der PH-Wert-Messung schenken kann.

Was passiert z. B., wenn Du unmittelbar nach dem Essen mißt? Zur Verdauung kommt Säure in den Magen.

Was passiert, wenn Du direkt nachdem Du viel Mineralwasser getrunken hast, mißt? Der PH-Wert steigt, wird also basischer! Hier mißt Du nur das Mineralwasser.

Viele Grüße
 
hallo Conrad,
ja, es kann sein, dass man "nur das Mineralwasser mißt", denn extreme Verdünnung einer Flüssigkeit senkt die Wasserstoff-Ionen-Konzentration, hebt also den pH.
Aber noch wichtiger als die freien Wasserstoff-Ionen sind die gebundenen Säure-Reste, die
sich einer Selbstmessung entziehen.
Säure-Reste werden gebunden durch die Kationen Kalium, Natrium, Calcium und Magnesium.
 
Hallo Summertime,

ich will Dich ja nicht enttäuschen. Hast Du schon mal den Spruch gehört:"Wer mißt, mißt Mist"?

Ich denke mal ,dass man sich das mit der PH-Wert-Messung schenken kann.

Was passiert z. B., wenn Du unmittelbar nach dem Essen mißt? Zur Verdauung kommt Säure in den Magen.

Was passiert, wenn Du direkt nachdem Du viel Mineralwasser getrunken hast, mißt? Der PH-Wert steigt, wird also basischer! Hier mißt Du nur das Mineralwasser.

Viele Grüße

Wie erklärst Du Dir dann, daß der Ph- Wert auch im Speichel ansteigt, und zwar nur durch Benutzung eines mineralreicheren Wassers und nicht durch Erhöhung der Trinkmenge? Und das kontinuierlich?

Viele Grüße
 
Summertime, ich weiß nicht, ob Du mich gefragt hast, aber ich würde es so erklären wie Du auch: Die Menge basischer Pufferstoffe hat im Zahnfleisch/den Speicheldrüsen zugenommen. Daher können Säuren besser gepuffert werden und der pH steigt.
 
hallo Conrad,
ja, es kann sein, dass man nur das Mineralwasser mißt, denn extreme Verdünnung einer Flüssigkeit senkt die Wasserstoff-Ionen-Konzentration, hebt also den pH.
Aber noch wichtiger als die freien Wasserstoff-Ionen sind die gebundenen Säure-Reste, die
sich einer Selbstmessung entziehen.
Säure-Reste werden gebunden durch die Kationen Kalium, Natrium, Calcium und Magnesium.

Eben diese sowie Hydrogencarbonat befinden sich in manchen Wässern in größerer Menge.
Wenn die PH-Erhöhung nur vom Wasser an sich käme müsste es diesen Effekt bei gleicher Trinkmenge bei jedem Wasser geben. Das ist bei mir definitiv nicht so. Gleiche Trinkmenge, anderes Wasser, anderer PH. Unterschied: Mineralstoffmenge. Gleicher Effekt im Speichel.

Viele Grüße

Summertime
 
Summertime, ich weiß nicht, ob Du mich gefragt hast, aber ich würde es so erklären wie Du auch: Die Menge basischer Pufferstoffe hat im Zahnfleisch/den Speicheldrüsen zugenommen. Daher können Säuren besser gepuffert werden und der pH steigt.

Hallo Hakushi,
Die Frage war an Conrad, ich erkläre es mir so wie Du damit, daß die Mineralstoffspeicher im Körper gefüllt werden, und der Körper dann eine bessere Pufferkapazität hat.
Mir ist völlig schleierhaft, warum anscheinend der hartnäckige Glaube besteht, daß Mineralstoffe nur wirken, wenn man sie als Basenpulver zu sich nimmt, aber auf keinen Fall in natürlicher Form. Ich denke, da hat irgendwer ganze Arbeit dabei geleistet, den Leuten einzureden der Körper könne nur organische Mineralien verarbeiten. Wenn sich dann zeigt, daß anorganische ebenfalls aufgenommen werden (was absolut sinnvoll ist, das wäre doch dämlich eingerichtet, wenn wir diese nicht verwerten könnten, ja sie sogar schädlich wären) dann habe ich den Eindruck das muß eben irgendwie wegerklärt werden, damit auch ja nicht am Dogma gerüttelt wird...

Viele Grüße

Summertime
 
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