Themenstarter
- Beitritt
- 30.01.11
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Hallo
Seit drei Monaten gehe ich regelmässig dreimal pro Woche ins Fitnessstudio, um Muskeln aufzubauen und die Kondition zu verbessern, aber auch um meine Cholesterinwerte und Nüchternblutzucker zu senken, und natürlich etwas Gewicht zu verlieren. Danebst muss ich auch noch jeden Tag mit meinen beiden Hunden raus.
Aufs Essen achte ich schon länger, da ich Hashimoto habe.
Nun war ich vorgestern beim Arzt und war überrascht, dass meine Cholesterinwerte sich verschlechtert haben, wenn auch minimal. Weil eine leichte Arteriosklerose mit elastischen Venen festgestellt wurde im vergangenen Herbst, schwatzte mir mein Arzt wieder mal Statine auf, möchte mich am liebsten auf den Zielwert runterbringen, den man für Herzinfarktpatienten festgelegt hat, was ich für absolut übertrieben ansehe. Mit den Statinen habe ich sehr üble Nachwirkungen erlebt, die schlimmsten Muskelschmerzen unteranderem, von daher bin ich nicht begeistert und hatte so sehr gehofft, mit einer Erhöhung meiner sportlichen Aktivität den Zustand zu verbessern, so dass Medikamente nicht zum Zuge kommen müssen.
Warum verschlechtern sich die Werte wenn man Sport betreibt? Es wird immer behauptet, durch Sport und geeigneter Ernährung könne man den Cholesterinspiegel günstig beeinflussen, sodass keine Pillen geschluckt werden müssen. Für mich ist es eine Katastrophe, dass dem nicht so ist. Meine Motivation leidet darunter etwas, ich hatte so gehofft, bessere Werte zu haben.
Vielleicht hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht.
Seit drei Monaten gehe ich regelmässig dreimal pro Woche ins Fitnessstudio, um Muskeln aufzubauen und die Kondition zu verbessern, aber auch um meine Cholesterinwerte und Nüchternblutzucker zu senken, und natürlich etwas Gewicht zu verlieren. Danebst muss ich auch noch jeden Tag mit meinen beiden Hunden raus.
Aufs Essen achte ich schon länger, da ich Hashimoto habe.
Nun war ich vorgestern beim Arzt und war überrascht, dass meine Cholesterinwerte sich verschlechtert haben, wenn auch minimal. Weil eine leichte Arteriosklerose mit elastischen Venen festgestellt wurde im vergangenen Herbst, schwatzte mir mein Arzt wieder mal Statine auf, möchte mich am liebsten auf den Zielwert runterbringen, den man für Herzinfarktpatienten festgelegt hat, was ich für absolut übertrieben ansehe. Mit den Statinen habe ich sehr üble Nachwirkungen erlebt, die schlimmsten Muskelschmerzen unteranderem, von daher bin ich nicht begeistert und hatte so sehr gehofft, mit einer Erhöhung meiner sportlichen Aktivität den Zustand zu verbessern, so dass Medikamente nicht zum Zuge kommen müssen.
Warum verschlechtern sich die Werte wenn man Sport betreibt? Es wird immer behauptet, durch Sport und geeigneter Ernährung könne man den Cholesterinspiegel günstig beeinflussen, sodass keine Pillen geschluckt werden müssen. Für mich ist es eine Katastrophe, dass dem nicht so ist. Meine Motivation leidet darunter etwas, ich hatte so gehofft, bessere Werte zu haben.
Vielleicht hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht.