- Beitritt
- 17.09.06
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Jeder Krebspatient ist individuell und sollte auch so gesehen werden.
Ich glaube, daß es wichtig ist sich zu informieren, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und sich dann intuitiv zu entscheiden, welchen Weg man gehen will.
Ich habe erlebt, daß oft von Seiten der Ärzte Patienten unter Druck gesetzt werden indem man ihnen noch mehr Angst macht und sie dann zu irgendwelchen Standartherapien überredet.
Grundsätzlich ist gegen eine Chemo nichts einzuwenden, aber es sollten keine Blindschüsse sein nach dem Motto, mal sehen ob sie wirkt, wenn nicht ändern wir die Zusammensetzung oder erhöhen die Dosis.
Jeder Krebspatient trägt alleine die Konsequenzen seiner Therapie, nicht irgendein Arzt. Das bedeutet er muß selbst die Verantwortung übernehmen und entscheiden, will ich das oder nicht.
Fahre ich aus Bequemlichkeit und weil meine Verwandten mich dann besser besuchen können ins nächste Krankenhaus oder informiere ich mich welche Behandlungen werden in welchen Krankenhäusern gemacht werden, wer hat einen guten Ruf.
Heute gibt es viele unterschiedliche Operationstechniken und Diagnoseverfahren, da muß man sich manchmal auch durchsetzen und viele Fragen stellen, wieso, weshalb, warum soll ich das machen lassen oder wird das gemacht.
Krebs hat auch etwas mit sich abgrenzen zu tun.
Mit irgendwelchen, Vitaminen, Nahrungsergänzungsmitteln usw. wäre ich auch vorsichtig. So regt Viamin B die Zellteilung an, auch der Krebszellen.
Ich habe mich immer auf mein Bauchgefühl verlassen bei meinen Entscheidungen, damit bin ich persönlich am besten gefahren.
Am schlimmsten ist es wenn andere meinen zu wissen, was für mich das Beste ist.
LG Tracy
Ich glaube, daß es wichtig ist sich zu informieren, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und sich dann intuitiv zu entscheiden, welchen Weg man gehen will.
Ich habe erlebt, daß oft von Seiten der Ärzte Patienten unter Druck gesetzt werden indem man ihnen noch mehr Angst macht und sie dann zu irgendwelchen Standartherapien überredet.
Grundsätzlich ist gegen eine Chemo nichts einzuwenden, aber es sollten keine Blindschüsse sein nach dem Motto, mal sehen ob sie wirkt, wenn nicht ändern wir die Zusammensetzung oder erhöhen die Dosis.
Jeder Krebspatient trägt alleine die Konsequenzen seiner Therapie, nicht irgendein Arzt. Das bedeutet er muß selbst die Verantwortung übernehmen und entscheiden, will ich das oder nicht.
Fahre ich aus Bequemlichkeit und weil meine Verwandten mich dann besser besuchen können ins nächste Krankenhaus oder informiere ich mich welche Behandlungen werden in welchen Krankenhäusern gemacht werden, wer hat einen guten Ruf.
Heute gibt es viele unterschiedliche Operationstechniken und Diagnoseverfahren, da muß man sich manchmal auch durchsetzen und viele Fragen stellen, wieso, weshalb, warum soll ich das machen lassen oder wird das gemacht.
Krebs hat auch etwas mit sich abgrenzen zu tun.
Mit irgendwelchen, Vitaminen, Nahrungsergänzungsmitteln usw. wäre ich auch vorsichtig. So regt Viamin B die Zellteilung an, auch der Krebszellen.
Ich habe mich immer auf mein Bauchgefühl verlassen bei meinen Entscheidungen, damit bin ich persönlich am besten gefahren.
Am schlimmsten ist es wenn andere meinen zu wissen, was für mich das Beste ist.
LG Tracy