tote Zähne ziehen?
Danke euch für die Antworten. Jetzt weiß ich auch von wo die Idee kam - aus einem Beitrag:
"Mein wurzeltoter Zahn, die Streptokokken, das Thioäther, alle Giftstoffe, Leichengifte, Entzündung usw. ist ALLES weg! Dank Notakehl/Procain-Injektion, Notakehl örtlich 2xtgl., Silicea comp. und spezieller Globulimischung mit Streptokokken-Nosode und Mercaptanum. Alles weg. Alles bestens, mein Zahn bleibt drin und wird beobachtet"
Das war damals von Michi2. Falls du das jetzt liest: wie wurde die Injektion gegeben? In das Zahnfleisch? Oder verwechsle ich jetzt Herd mit wurzeltoter Zahn? Ist ein wurzelbehandelter Zahn automatisch ein toter Zahn? Ist ein toter Zahn automatisch ein Herd?
Kann ein wurzelbehandelter Zahn auch "gutartig" sein? Kenne viele Leute, die haben auch wurzelbahandelte Zähne, aber keinerlei Probleme damit.
Viele Grüße
Ja, ich habs grad gelesen. Mein Zahn wurde erst wurzelbehandelt, dann, als nix mehr half, wurzelresiziert. D.h. mein Zahn ist tot. Wann das Gift sich gebildet hat, kann keiner mehr sagen, vielleicht erst vor ein paar Monaten oder schon länger. Auf jeden Fall hatte ich laut meinem neuen Zahnarzt eine massive Entzündung im Bereich der Wurzelspitzenresektion und es hatten sich bereits Leichengifte gebildet. Dank Heilpraktikerin wurde das noch rechtzeitig festgestellt, bevor mein ganzer Kiefer "zerfressen" wurde, was wohl durchaus passieren konnte. Bei den ersten beiden kinesiologischen Testungen kam jedes Mal heraus, der Zahn will raus. Dann hieß es 50:50 Chance. Die hab ich wahrgenommen. Bei der 3. Testung kam dann raus, jetzt will er drin bleiben. Daraufhin haben wir die Injektionen alle 2 Wochen machen lassen. Jetzt will er endgültig drinbleiben und das soll er auch.
Also, bei mir ist es der re. Schneidezahn oben. Ich bekam vom Zahnarzt in die Narbe, ins Zahnfleisch oben rein je 1 ml Procain mit 1 ml Notakehl vermischt gespritzt und zwar die letzten 4 Injektionen im Abstand von 2 Wochen. Jetzt ist gut. Der Zahn ist laut Zahnarzt viel fester geworden, er wackelt nicht mehr. Das ist sogar mir selber aufgefallen. Jetzt hab ich nach Jahren endlich das Gefühl, ich kann auch mal wieder direkt was damit abbeißen.
Außerdem nehm ich seit gut 3 Monaten Silicea comp. von Wala, 3x8 Globulis, die werd ich auf Anraten meiner Heilpraktikerin auch noch weiter nehmen. Dann, bis das Fläschchen leer ist, Notakehl D6 2x4 Tropfen direkt aufs Zahnfleisch über dem Zahn.
Zu guter Letzt hab ich von meiner Heilpraktikerin noch eine spezielle Nosodenmischung erhalten mit Mercaptanum D6 (das Mittel ist angezeigt bei Zahnherden) und Streptococcus viridans D6. Die mußte ich auch über ca. 2-3 Monate nehmen. Alles in allem hab ich jetzt innerhalb von ca. 4 Monaten den Zahn retten können bzw. die ganzen Gifte rausbekommen aus den Zahnkanälen.
Ob das für immer so bleibt, da muß ich jetzt abwarten. Aber ich beobachte das ganze und falls ich das Gefühl haben sollte, da tut sich wieder was in Sachen Streptokokken oder Thioäther oder sonst was, dann wird sofort gehandelt und nicht erst lange Zeit später.
Mein Zahnarzt kennt sich ja damit auch aus und falls der den Verdacht haben sollte, werde ich sofort zur HP gehen und austesten lassen kinesiologisch, ob wieder was im Busch ist.
Meine HP "streitet" wohl öfters mit Dr. Mutter (sie kennt ihn persönlich und trifft ihn ab und zu auf Vorträgen ect.), weil sie selber einen wurzeltoten Zahn hat. Den hat sie von einer anderen HP austesten lassen und er ist in Ordnung, kein Gift, keine Streptokokken. Sie sagte: So lange das so ist, bleibt man Zahn drin. Wenn's nach Dr. Mutter ginge, sollte sie ihn rausmachen lassen. Was sie aber nicht will, so lange er keine Beschwerden bereitet.
Und ich machs ihr nach. :wave:
Lieber Gruß Michaela