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Uta schrieb:Nur, damit da keine Mißverständnisse entstehen: Kohlehydrate sind nicht nur Getreide, sondern z.B. auch in süssem Obst usw. enthalten. Insofern ist der Verzicht auf Kohlehydrate nicht automatisch der Verzicht auf Gluten.
Gruss,
Uta
www.umweltfibel.de/lexikon/t/lex_t_tageslicht.htmLicht - vom richtigen Umgang mit der künstlichen Sonne
Tageslicht wirkt heilsam. Diese subjektive Empfindung trügt nicht: Über das Auge aufgenommen, setzt Sonnenlicht im Gehirn Serotonin frei, ein Hormon, das gemütsaufhellend wirkt.
Im Gegensatz dazu macht Melatonin, welches bei Dunkelheit ausgeschüttet wird, müde und antriebslos.
Das beste Mittel gegen Antriebslosigkeit ist ein ausgedehnter Spaziergang an der frischen Luft. Selbst an düsteren Wintertagen ist die Helligkeit ausreichend Die Lichtstärke beträgt dann etwa 4.000 Lux und reicht aus, um das Nervensystem positiv zu beeinflussen und Serotonin auszuschütten.
Normale Glühbirnen sind für eine Lichttherapie ungeeignet, da sie nicht hell genug sind. Eine künstliche Alternative sind Tageslichtlampen mit einer Lichtstärke von mindestens 2.500 Lux. Bei Winterdepressionen können - medizinisch anerkannt - zwei Stunden im Lichtkegel einer solchen Lampe helfen. Eine entsprechende Lichttherapie sollte jedoch mit einem Arzt abgesprochen werden. Die lichttherapeutische Wirkung von Solarien ist minimal. Das UV-Licht sorgt weder für eine Stimmungsaufhellung, noch ist das künstliche Bräunen gesund für die Haut.
Der Rohstoff aus dem Serotonin entsteht, heisst Tryptophan. Tryptophan ist eine Aminosäure, die der Mensch nicht selbst produzieren kann. Sie muss mit der Nahrung aufgenommen werden. Es gibt Nahrungsmittel, die Serotonin oder Typtophan enthalten. Dazu gehören Obst wie Bananen, Ananas, Erdbeeren oder Himbeeren. Auch Sesam und Milchreis führen dem Körper Serotonin zu. Der Griff zur Schokolade: Typisches Frustessen. Durch Schokolade wird ebenfalls die Serotonproduktion angekurbelt. Oft geht es uns danach schon besser.
Der Mensch hat etwa 10 mg Serotonin im Körper verteilt. Diese Menge braucht er, damit es ihm gut geht. Wenn der Serotoninspiegel sinkt, kippt unsere Stimmungslage. Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, Ängste oder Depressionen sind die Folge. Auch auf unseren Appetit und unser Schmerzempfinden hat Serotonin einen Einfluss.
Dauerhafter Serotoninmangel kann zu ernsthaften Erkrankungen führen. Diese Menschen leiden unter zermürbenden Angstgefühlen, die sie veranlassen, immer wieder ritualisierte Handlungen zu wiederholen. Die Angst vor Bakterien führt beispielsweise dazu, ständig die Hände zu waschen. Die Diagnose heisst Zwangsneurose - hier können meist nur noch Medikamente helfen. https://www.quarks.de/liebe/03.htm
Schlumpfine schrieb:Meine Tochter wäre am liebsten heute gleich wieder hingefahren. Sie will also unbedingt wieder hin. Sie wollte aber schon die ganze Zeit "irgendwohin", wo man ihr hilft.