Tipps und Tricks beim Fotografieren

Ach..., ihr macht es mir ja nicht besonders leicht :D.
Ich lasse das Ganze jetzt mal kurz sacken und schaue, was es mit mir macht ;).
(Ist die goldene Mitte die Samsung? Die G7-10 schau ich mir auch nochmals genauer an.)

Paris *schmelz dahin, auch wieder hin will*, aber eben nicht mit 2,5kg. So weit geht meine Leidensfähigkeit noch nicht ;).

Hier mal ein paar Beispiele, wo mich meine Knipserei nervt:
Bild 1 und 2: Wahnsinns-Konzert, wäre schön, auch eine optisch ansprechende Erinnerung daran zu haben. Bild 1 geht ja noch, Bild 2 indiskutabel.
Bild 3: Robert Kincaid in "Die Brücken am Fluss" nennt es "Gotteslicht". Primär eine Frage der Kamera, sekundär eine Frage der geeigneten Bearbeitung - oder wie, oder was... :confused:?

Dank und Gruss :)
pita
 

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Hallo Pita,

> Ich befürchte einfach, dass eine Kamera, die viel zu bieten hat, grösser
> ist und somit die Gefahr besteht, dass man sie nur zu bestimmten
> Gelegenheiten mit dabei hat. So bleiben die Anfänger-Erfahrungen
> vielleicht zu eingeschränkt?

Die Frage ist ein wenig, wohin die Reise gehen soll. Willst du einfach nur Bilder knipsen und brauchst dazu eine Kamera, die möglichst alles selbst macht oder möchtest du früher oder später das Bild wirklich kreativ gestalten.

In letzterem Fall brauchst du bspw. eine Kamera, bei der du manuell Einfluß auf Blende und Belichtungszeit nehmen kannst, denn damit kannst du zwei sehr wichtige Dinge steuern: Die Tiefenschärfe (also grob gesagt, wie scharf oder unscharf der Hintergrund ist) und die Bewegungsunschärfe. Wenn du bspw. einen Wasserfall fotografierst, dann kannst du mit einer kurzen Belichtungszeit das Wasser einfriereren. Wählst du aber eine längere Belichtungszeit, dann wird das Wasser weich und wirkt wie Watte. Wobei Kameras, die diese kreativen Möglichkeiten bieten (die Canon gehört dazu), immer auch einen Automatikmodus und verschiedene Motivprogramme haben, also auch Schnappschüsse machen können.

Man kann das noch weiter treiben: Das, was früher bei der Filmentwicklung in der Dunkelkammer passierte, macht man heute am PC - die Bilder werden digital entwickelt. Man kann dann das Bild nachträglich sehr gut verändern und verbessern. Dafür braucht man dann idealerweise eine Kamera, die die Bilder nicht nur im üblichen JPEG Format auf die Karte schreibt, sondern auch im sog. RAW Format (das entspricht quasi dem noch nicht entwickelten Film). Das können mittlerweile auch viele Kompaktkameras.

> Ich kann mir sehr wohl vorstellen, dass dies ein faszinierendes Hobby ist.

Das kann ich nur bestätigen... :)

> Und da hängen ja noch ein paar Dinge mit dran, wie z.B. die
> Bearbeitung der Bilder und was der Zweck derselben sein soll.
> Will ich sie ausdrucken, schiebe sie einfach auf meine Festplatte
> oder gar (für mich noch(?;)) weit entfernt) Kunst?

Das kann sehr schnell gehen. ;) Wobei der "fotografische Blick" und die Bildgestaltung ja unabhängig von der Kamera ist. Wenn du wirklich Spaß daran hast, wird vermutlich recht schnell der Wunsch nach einer DSLR Kamera aufkommen, weil da die Möglichkeiten einfach sehr viel umfangreicher sind. Die Kameras haben mehr Möglichkeiten, die Blitzsysteme sind viel leistungsfähiger, die Objektive sind besser und da man sie jederzeit wechseln kann, kann man immer das zur jeweiligen Situaton passende wählen. Eine DSLR ist aber eben nichts zum immer dabei haben - da zieht man dann eher bewußt mit der Kamera los, um seine fotografischen Ideen umzusetzen.

> Das alles muss sich bei mir noch zeigen/entwickeln und so
> tendiere ich dazu "klein" anzufangen - nur... womit ;)?

Wenn du etwas zum "Immer dabei haben" suchst, ist die schon erwähnte Canon sicher kein Fehler und sie reicht allemal, um die ersten Schritte in Richtung kreatives Fotografieren zu machen. Die Kompakten von Canon haben generell einen guten Ruf (und das sage ich als Nikon Besitzer ;) ). Falls du in Richtung DSLR gehen wollen würdest, dann würde ich für den Einstieg die Nikon D40 empfehlen, die es derzeit sehr preisgünstig gibt.

> Wäre einer meiner beiden Favoriten besser in Sachen Konzert-Fotos?

Konzerte haben schwierige Lichtsituationen und (je nach Band ;) ) schnelle Bewegungen. Häufig ist es dunkel mit flackernden Scheinwerfern. Das ist generell eine sehr anspruchsvolle Situation. Wenn wenig Licht vorhanden ist, muß die Kamera lang belichten. Das führt dann aber dazu, daß die Bewegungen unscharf werden und man das Bild verwackelt. Dreht man die Empfindlichkeit der Kamera hoch (ISO), dann wird das etwas besser, dafür wird die Bildqualität immer schlechter (die Bilder werden dann zunehmend verrauscht). Um wirklich kurze Belichtungszeiten zu erreichen, muß das Objektiv möglichst lichtstark sein und/oder man muß sein eigenes Licht mitbringen und einen leistungsstarken Blitz anschließen. Das können beide Kompaktkameras nicht. Da würde ich die Erwartungen also nicht zu hoch stecken.
 
Du hast zwar Recht, daß bei den meisten Kompaktkamerakäufern im Hinterkopf sitzt, daß mehr Megapixel besser sein müssen und das hier keinen sinnvollen Nutzen hat, aber ich finde es schon sehr angenehm, beim Crop nicht gleich an die Grenzen der Auflösung zu stoßen und bei der filmischen Präsentation in HD genügend Reserven für bspw. Zooms in das Bild zu haben. Vielleicht kennst du Ross Chings Eclectic 3.0 - da würde es mit 5 Megapixeln schon arg dünn... ;)

Ja, das dachte ich auch mal. Deshalb habe ich den Vergleich mit der 8Mpixel Kamera und der 5 Mpixel Kamera gemacht. Gleiche Bilder, gleiche Position beim Knipsen, UND die gleichen Ausschnitte mit der gleichen Potobearbeitungs-Software rausgezogen. Resultat, die Ausschnitte aus den 5Mpixel Bildern waren besser als die aus den 8MPixel Bildern ???????

Und Pita,
ich habe besagte 8Mpixel Kamera als "immer dabei Kamera" gekauft, weil ich dachte dann brauche ich nicht immer die Große mit herumziehen. Aber das warein Trugschluß. Ich habe immer die große dabei gehabt, weil ich natürlich dann Ansprüche an meine Bilder habe. Ansprüche, die ich mit der kleinen Kamera nicht abdecken könnte. So habe ich sie wieder verkauft.

Und zu den "Normalen Akkus" noch was. Diese kleine Knipse hatte auch normale Akkus. Das waren 4 Stück, die ich jedesmal wechseln mußte. Sie waren verhältnismässig schnell leer, und blöde zu wechseln. Ich mußte also immer 12 Akkus dabei haben. Einen 4xSatz in der Kamera, und zwei Sätze je 4 Ersatz. Jedesmal die vier Akkus tauschen und verstauen, war mir auch bald zu lästig. Ich habe also auch da bei meine große Knipse vorgezogen, ein Akku in der Kamera, und einer in der Jacke. Das wechseln dauerte 5 Sekunden, und der eine Ersatzaku hat immer für den Tag gereicht, wenn ich in gewechselt habe.

Also wichtig ist auch, wie lange reicht ein Akkusatz, wenn man fleissig am Knipsen ist. Da gehen schnell mal hundert Fotos und mehr am Tag durch.

UNd noch was wichtiges. Der Foto solllte nicht nur ein Display haben, sondern auch einen Sucher. Denn wenn dir so richtig die Sonne aufs Display brennt, siehst du NICHTS mehr auf dem Display. Dann ist es angenehm, auf den Sucher umstellen zu können, weil da die Sonne draussen bleibt ;) Ansonsten ist blind fotografieren angesagt, und hoffen daß dann das drauf ist, was du drauf haben wolltest. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Pita,

> Ach..., ihr macht es mir ja nicht besonders leicht :D.

Ist es auch nicht. Aber du mußt dir erst einmal klar werden, in welche Richtung du willst. So wie ich das sehe, würde ich an deiner Stelle - wenn das Geld keine Rolle spielt - eine der G-Canons nehmen.

> Paris *schmelz dahin, auch wieder hin will*, aber eben nicht mit 2,5kg.
> So weit geht meine Leidensfähigkeit noch nicht ;).

Für Paris schleppe ich gerne auch 2,5 Kilo mit. Und das Stativ. ;) Das letze Mal habe ich Paris in 4 Stunden durchgehechelt, mit einer Casio Exilim. Das passiert mir nicht nochmal... ;)

> Bild 1 und 2: Wahnsinns-Konzert, wäre schön, auch eine optisch
> ansprechende Erinnerung daran zu haben. Bild 1 geht ja noch, Bild 2
> indiskutabel.

Da ist der Dynamikumfang für die Kamera viel zu groß. Zuwenig Licht, zu lange Belichtung, daher unscharf. Am dunklen Hintergrund sieht man das Rauschen sehr stark. Der Dynamikumfang (also der Hell-Dunkel Gegensatz) in solchen Situationen ist auch für DSLRs schwierig, man muß sich da als Fotograf entscheiden, ob man die dunklen Stellen absaufen läßt oder die hellen überbelichtet. Ein Blitz hätte hier auch nicht geholfen - dann wäre der Vordergrund heller und der Musiker überbelichtet.

> Bild 3: Robert Kincaid in "Die Brücken am Fluss" nennt es "Gotteslicht".
> Primär eine Frage der Kamera, sekundär eine Frage der geeigneten
> Bearbeitung - oder wie, oder was... :confused:?

Eher eine Frage der richtigen Zeit am richtigen Ort... ;) Das Bild ist mit einem Handy (Erikson W800i) aufgenommen und es fällt mir ein wenig schwer zu glauben, daß das nicht nachbearbeitet ist, auch wenn die Daten im Bild davon nichts erkennen lassen.
 
Hallo Franz,

> Gleiche Bilder, gleiche Position beim Knipsen, UND die gleichen
> Ausschnitte mit der gleichen Potobearbeitungs-Software rausgezogen.
> Resultat, die Ausschnitte aus den 5Mpixel Bildern waren besser als die
> aus den 8MPixel Bildern ???????

Es waren ja auch zwei verschieden Kameras mit unterschiedlichen Optiken, unterschiedlichen Sensoren, unterschiedlicher Bildverarbeitung in der Kamera und eventuell unterschiedlichen Einstellungen. Da können solche Unterschiede problemlos auftreten. Rein technisch kann ein 5MP Bild bei ansonsten gleichen Bedingungen beim Crop ja nicht besser sein, als ein 8MP Bild.

Deinen Ausführungen zum Akku kann ich nur zustimmen, das sind auch meine Erfahrungen.

> Der Foto solllte nicht nur ein Display haben, sondern auch einen Sucher.
> Denn wenn dir so richtig die Sonne aufs Display brennt, siehst du NICHTS
> mehr auf dem Display.

Ein ganz wichtiger Hinweis! :) Meine D90 hat ein wirklich gutes Display aber in heller Sonne kann man damit praktisch nicht arbeiten und schon gar nicht die Schärfe beurteilen. Ein Sucher ist ein absolutes Muß, wenn man nicht blind Schnappschüsse machen will.

Wobei der Sucher bei Kompaktkameras immer ein Kompromiß ist, denn er zeigt natürlich nicht genau das an, was hinterher auch auf dem Bild landet. Der Sucher ist ja über dem Objektiv angeordnet und zeigt daher besonders im Nahbereich einen etwas anderen Bildausschnitt. Das ist dann wieder der Vorteil der SLRs, weil man dort durch das Objektiv schaut und so genau das sieht, was dann auch auf dem Bild landet.
 
Hallo Pita,

Noch ein Tipp: Wenn du mal in die Grundlagen der Fotografie hineinschnuppern möchtest, gibt es im Internet einen guten Grundlagen-Fotokurs: Fotolehrgang im Internet - Fotoworkshop - Fotokurs

Dort sind auch die verschiedenen Kameratypen beschrieben und alles andere, was man so wissen sollte, wenn man etwas mehr als Schnappschüsse machen möchte.
 
Wir gehen hier ganz schön ins Detail.
Raw, optische Sucher, Blende, Zeit, Lichtstärke, usw.
Ich weis noch wie lange ich selber brauchte um dies alles zu begreifen.
Wenn ich heute denen zuschaue, die "normal" fotografieren, haben die Ergebnisse die ich zu 50 % löschen würde. Die Bilder sind überbelichtet, zu dunkel, wenig kreativ, verwackelt, überblitzt, Füsse abgeschnitten und schief.
Das juckt die nicht. Das Motiv/Person ist drauf und gut ist.
Fotobearbeitung ? Geht viel zu lange.
Ich möchte das nur mal erwähnen. Ein bisschen Lehrgeld zu zahlen ist kein Nachteil. Eine sehr günstige Kamera wie die Canon unter 100 Euro ist kein Fehler. Wer dann Ambitionen hat wird bald mehr wollen, das ist aber nicht bei jedem so. Ich habe meine kleine Casio Exilim S100 (3MP) immer noch und habe sie immer dabei. Auch damit kann man schöne Schnappschüsse machen, ein hochwertiges Landschaftsfoto geht halt nicht.
Nur mal so laut gedacht.....
 
Es waren ja auch zwei verschieden Kameras mit unterschiedlichen Optiken, unterschiedlichen Sensoren, unterschiedlicher Bildverarbeitung in der Kamera und eventuell unterschiedlichen Einstellungen. Da können solche Unterschiede problemlos auftreten. Rein technisch kann ein 5MP Bild bei ansonsten gleichen Bedingungen beim Crop ja nicht besser sein, als ein 8MP Bild.

Ja, ich denke du hast schon verstanden daß ich von Schrottkameras mit hoher Pixelzahl spreche, und im Vergleich mit guten Optiken, bei weniger Pixel. Und da trifft zu was ich sage. Pixel ist nicht alles. Nur das habe ich damit Unterstrichen. Die Optik geht sogar eindeutig vor Pixel.



Wobei der Sucher bei Kompaktkameras immer ein Kompromiß ist, denn er zeigt natürlich nicht genau das an, was hinterher auch auf dem Bild landet. Der Sucher ist ja über dem Objektiv angeordnet und zeigt daher besonders im Nahbereich einen etwas anderen Bildausschnitt. Das ist dann wieder der Vorteil der SLRs, weil man dort durch das Objektiv schaut und so genau das sieht, was dann auch auf dem Bild landet.

Ja, ausser man hat einen Sucher der auch ein Display besitzt. So wie bei der meinen. Ich muß auf den Sucher umschalten, dann wird das Bild auf dem im Sucher integrierten Display angezeigt. Aber egal, ohne Sucher ist jedenfalls oft totaler Frust, das hatte ich mal eine Zeit lang :schlag:
 
Wenn ich heute denen zuschaue, die "normal" fotografieren, haben die Ergebnisse die ich zu 50 % löschen würde. Die Bilder sind überbelichtet, zu dunkel, wenig kreativ, verwackelt, überblitzt, Füsse abgeschnitten und schief.
Das juckt die nicht. Das Motiv/Person ist drauf und gut ist.

Ja, da fallen mir die Bilder ein, die meine Mutter macht :D Da ist einfach nur das drauf was sie knipsen will. Wenn jemand ein Tier am Arm hat, und sie will das Tier festhalten, dann ist es sehr wahrscheinlich, daß der Kopf der Person die das Tier am Arm hat fehlt :D Halber Kopf, oder gar kein Kopf, alles möglich :D
 
Huuuch was für ein schöner Thread.... :freu: (und ich seh ihn jetzt erst)

also hier einige Amateur-Aufnahmen von mir:

Garten 098.jpgGarten 131.jpgGarten 134.jpg Garten 130.jpg Garten 136.jpg
(das waren die Makroaufnahmen)

...moment Teil II kommt gleich...
 
....ich nenne diese "möchte-gern-professionell-Aufnahmen" Lifestyle à la Sema :D

Paris 367.jpg Paris 421.jpg Paris 396.jpgParis 362.jpg

und hier mein Lieblingsfoto, leider falsche Belichtung... aber ich musste sofort handeln... ich finde dieses Foto sagt sooo viel aus. Wer stellt sich denn freiwillig zur Verfügung und bearbeitet dieses Foto für mich? Ich kann sowas nicht...:eek:)
Paris 164.jpg

Liebe Grüße
Sema
 
Wer stellt sich denn freiwillig zur Verfügung und bearbeitet dieses Foto für mich? Ich kann sowas nicht...:eek:)

Man nennt mich auch den ungekrönten König des Photoshops :D ... was genau soll es denn werden ?

Bei einem so unterbelichteten Foto kommt allerdings auch das beste Programm schnell an seine Grenzen ...
 
Moin du ungekrönter König des Photoshops,

lass deiner Kreativität freien Lauf.... (aber gib dir Mühe, hörst Du?:D)

Ich mag eigentlich Fotos, die nicht mehr bearbeitet werden müssen, aber manchmal geht es halt nicht anders.:eek:)

Bis ich rausgefunden habe, wie man scharf/unscharf hinbekommt... auweia..:rolleyes:

Gruß
Sema
 
Gibts das auch in größer ? so lohnt die Bearbeitung ja kaum ...

Und: was möchtest Du denn haben ? bessere Belichtung ? andere Farben ? oder wie ...

Kreativ werden kann ich nicht, da es nicht mein Bild ist und ich auch keine Idee dazu habe ...
 
So, ich habe mich entschieden und die Canon PowerShot A590 bestellt :).
Ausschlaggebend waren die (mehreren) positiven Stimmen dazu, der wichtige Hinweis auf den optischen Sucher und folgender Satz:
Ein bisschen Lehrgeld zu zahlen ist kein Nachteil. Eine sehr günstige Kamera wie die Canon unter 100 Euro ist kein Fehler. Wer dann Ambitionen hat wird bald mehr wollen, das ist aber nicht bei jedem so.
Da ich ja jetzt ein paar Tage drauf warten muss *grummel*, werde ich die Zeit nutzen, mir den Fotolehrgang im Internet zu Gemüte zu führen.

@fak: Vielen Dank für den ausschlaggebenden Tipp und auch für die vielen anderen Erläuterungen :).

@Joachim: Womit die Reise nun losgeht, ist jetzt klar. Wohin sie im Lauf der Jahre führen wird, wird sich zeigen.
Professionelle Konzertfotografin will ich ja nicht werden, aber ein paar einigermassen brauchbare, ansehnliche Erinnerungsbilder wären jeweils ganz nett. Etwas mehr rauszuholen, als mit dem Handy wird da wohl drinliegen.
Mein Landschaftsbild ist nicht bearbeitet. Weshalb fällt dir das schwer zu glauben? Und ja - zur richtige Zeit am richtigen Ort zu sein, nimmt einem keine Kamera ab. (Erklärst du mir bitte noch kurz, wie du an die Infos "Handy" und "nicht bearbeitet" kommst?)

@Franz: Danke für den Hinweis auf den optischen Sucher!

Gruss und Dank :fans:
pita
 
Für die Leute, die gerne selbst mit ihrem Photoshopprogramm experimentieren möchten:

unser-fotoforum.com/Forum/Digitale-Bildbearbeitung_13

Viel Spaß beim Basteln. lg Puck

( diese Tutoriale sind frei einsehbar- bitte nicht dort anmelden, nur lesen und probieren, - Das Forum sucht KEINE neuen Mitglieder! )
 
Zuletzt bearbeitet:
Pita.
Ich freu mich schon auf deine Erfahrungen. Hoffentlich überhäufst du uns nicht mit Bildern ! :p)
Hast du eine Speicherkarte mitbestellt ?

Puck, danke für den Link, ich werde ihn sicher brauchen !

Gruß
 
Hi Pita,
alles klar. Und viel Spass damit. Dann werden wir ja bald gute Bilder von dir sehen :)

Was ich zum Thema Beratung noch nachschieben will. Die Möglichkeit den Foto auf einem Stativ zu befestigen sollte man haben. Also diese Verschraubung an der Unterseite der Kamera ist sinnvoll. Denn das, womit man schlechte ISO-Werte und nichts so tollen Lichstärken des Objektivs wieder ausgleichen kann, ist das Stativ, um bei langen Belichtungszeiten stillzuhalten. Manche Bilder haben bei mir schon mal 20-30 sekunden, das geht nur mit Stativ.

Liebe Grüße an die Fotogemeinde :wave:

Franz

Hier mal ein Bild, das ohne Stativ nicht möglich ist, und mit Stativ eine eurer leichesten Übungen. Das Bild sollte nur zum Beginn eines Feuerwerkes gemacht werden, denn spätestens nach ein paar Minuten bildet man nur noch dicke Rauchschwaden ab :(

www.bilder.aibling-info.de/Feuerwerk001.jpg

Dann sieht das plötzlich so aus

www.bilder.aibling-info.de/Feuerwerk002.jpg

www.bilder.aibling-info.de/Feuerwerk003.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ein weiterer Tipp von mir: Um schärfere Bilder zu erhalten, indem man Verwacklungen vermeidet, kann sich eine zeitweise Reduzierung des Kaffeekonsums als hilfreich herausstellen!:D

Herzliche Grüße von
Leòn:cool:
 
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