Und hier noch - fast vollständig - der Inhalt von einem Flyer, den ich aufbewahrt habe (etwa aus 2002):
(rote Hervorhebungen von mir)
"Krank durch schnurlose DECT-Telefonapparate
Gehen wir einmal davon aus, daß die heute erhältlichen DECT-Schnurlostelefone den Schweizer Anlagegrenzwert von 6 V/m einhalten. Dennoch häufen sich alarmierende Berichte von physischen und psychischen Gesundheitsproblemen infolge dieser Funktelefone. Diese senden rund um die Uhr eine ähnliche gepulste Hochfrequenzstrahlung wie die Antennen der GSM-Netze.
Ein direkter Zusammenhang zwischen DECT-Strahlungsimmission und Gesundheitsproblemen ist anzunehmen, wenn nach dem Ziehen des Steckers die Krankheitssymptome verschwinden - sofort oder allmählich, je nach Schwere des Falles.
Und wenn Tausende diesen Zusammenhang an sich selbst erfahren, dann ist der Nachweis eben erbracht.
Wohl ist es nicht der von der etablierten Wissenschaft geforderte Beweis des beliebig reproduzierbaren Laborexperimentes oder hochsignifikanter (aber auch manipulierbarer!) epidemiologischer Studien. Aber es sind mittlerweile erdrückende E r f a h r u n g e n . Es wäre absolut verantwortungslos, diese Erfahrungstatsachen nicht erst zu nehmen und die Konsequenzen daraus nicht zu ziehen.
Äußerst wichtig ist nun, daß Ärzte, Heilpraktiker, Apogtheker, Pflegepersonal, Psychologen, Heimleiter, Sozialdienste, Lehrer und Eltern über die DECT-Problematik informiert werden. Je rascher diese Information verbreitet werden kann, desto weniger müssen Menschen leiden.
Und was ebenso bedeutsam ist: Desto schneller werden etablierte Wissenschaft und Politik die Schädlichkeit von Mobilfunkstrahlung w e i t unter dem Schweizer Anlagegrenzwert anerkennen und diesen Grenzwert senken müssen.
Die B i t t e geht deshalb an alle Leser dieses Blattes, bei der Verbreitung der darin enthaltenen Informationen mitzuhelfen.
"Therapieresistenz: charakteristisch für Elektrosmog-Patienten!
Ein Mitglied der Bürgerwelle Schweiz arbeitet seit 14 Jahren als Therapeutin und seit 6 Jahren als diplomierte Heilpraktikerin. Seit dem Jahr 2000 wurden ihre Patienten immer therapieresistenter.
Das heißt, bei zunehmender Behandlungsdauer war der Erfolg zugleich immer geringer und hielt weniger lang an. Sie suchte die Gründe zunächst bei sich selbst und bei verschiedenen Umweltstressoren, ohne jedoch auf eine befriedigende Erklärung zu stoßen.
Eine Befragung ihrer Patienten ergab, daß 8 von 10 (!) zuhause ein DECT-Schnurlostelefon hatten. Hier einige Beispiele aus ihrer Praxis, in denen ein DECT-Telefon eindeutig als Ursache anzunehmen war:
Übelkeit - Eine 36jährige Frau steht jeden Morgen mit Übelkeit auf. Die Frage nach einer eventuellen Schwangerschaft verneint sie. Mehrere Behandlungen bleiben erfolglos, bis die Therapeutin erstmals die Frage nach dem Vorhandensein eines DECT-Telefons stellt. Die Frau bejaht es.
Nach einem Monat kommt sie wieder und berichtet, daß sie seit dem Ersatz des DECT-Apparates durch ein Schnurlostelefon keinerlei Probleme mehr habe.
Dauerhusten - Ein vierjähriges Kind hustet viele Monate lang. Die Behandlungsserie des ganzen Winters 2000/2001 bringt kaum Erfolg. Im darauffolgenden Herbst kommt die Mutter mit dem immer noch hustenden Kind und fragt, ob man es auf Allergien abklären lassen sollte.
Die Therapeutin empfiehlt, zuerst den Stecker des DECT-Telefons zu ziehen. Nach zwei weiteren Behandlungen hustet das Kind nicht mehr.
Schreibaby - Eine völlig erschöpfte und verzweifelte Mutter bringt ihr 4 Wochen altes Kind, das stundenlang durchschreit, ohne sich je beruhigen zu lassen. Es macht der Therapeutin einen extrem verkrampften Eindruck. Die Frage nach dem DECT-Telefon wird von der Mutter bejaht. Sie verspricht, wieder das alte Schnurtelefon hervorzuholen.
Nach einer Woche kehrt eine erlöste Mutter zurück mit einem Kind, das einen ganz normalen Schlaf-Wach-Rhythmus hat.
Nächtliche Schmerzen - Eine junge Frau hat starke Nacken- und Schulterschmerzen, vor allem nachts. Auf die Frage, ob sie ein DECT-Telefon habe, antwortet sie: "Ja, im Schlafzimmer!" -
Zuhause trennt sie das Schnurlostelefon unverzüglich vom Stromnetz. Nach zwei weiteren Behandlungen ist sie schmerzfrei und kann wieder normal schlafen.
Schlaflosigkeit und Depressivität - Trotz vom Arzt verordneter Psychopharmake und Schlafmittel schläft eine 50-jährige Frau immer schlechter und wird immer depressiver. Der Arzt rät ihr zu einer Kur in einer psychiatrischen Klinik. Ihr Arbeitgeber empfiehlt ihr, zuerst die Heilpraktikerin aufzusuchen, deren Patient er früher war.
Es stellt sich heraus, daß die Frau im Schlafzimmer ein Fernsehgerät und ein DECT-Telefon hat.
Sie zieht den Stecker des Telefons noch am selben Abend.
In der Folge können die Psychopharmake allmählich abgesetzt werden. Nach 8 Behandlungen innerhalb von 4 Wochen kann die Frau ohne Medikamente durchschlafen und ihrer Arbeit wieder voll nachgehen.
Depression und Angstzustände - Eine 46-jährige Frau leidet im Augist 2001 unter Schilddrüsen-Ü b e r funktion. Nach 2 vom Arzt verordneten Radiotherapien folgt eine U n t e r funktion. Das Schilddrüsenhormon wird medikamentös substituiert, aber die Frau fällt in eine immer schwerere Depression, die man mit Psychopharmaka zu behandeln versucht - erfolglos.
Mit starken Ängsten und in Verzweiflung kommt sie zur Heilpraktikerin als ihre 'letzte Hoffnung', wie sie sagt.
Die übliche Frage nach dem DECT-Telefon muß sie bejahen. Zuhause zieht sie sogleich den Stecker.
Nach einer Woche kommt sie zur weiteren Behandlung und erklärt, seit August 2001 sei es ihr nie so gut gegangen wie diese Woche, es sei 'wie ein anderes Leben'. Die Depression ist weg, die Lebensqualität wieder da. Zunächst braucht sie noch die Substitution des Schilddrüsenhormons. Wie es damit weitergeht, wird die künftige Entwicklung zeigen.
Weitere aufschlußreiche DECT-Fälle
Durch unsere Kontakte mit Betroffenen erfahren wir aus erster Hand von zahlreichen Fällen, in denen DECT-Schnurlostelefone als Verursacher von Beschwerden und Krankheiten identifiziert wuden. Einige davon seien hier kurz dargestellt:
Sonderangebot mit unangenehmen Folgen - Im Mai 2001 ging H. S., Dornach, auf ein Sonder angebot für ein verbilligtes Schnurlostelefon inkl. 60 Gratisminuten ein. Wenige Tage nach der Inbetriebnahme des Telefons begannen eigenartige Symptome wie 'Spannen und Kribbeln an der Kopfhaut, Empfindung mangelnder Präsenz, große Konzentrationsschwäche, Lustlosigkeit und verstärkte Müdigkeit'.
Anfang Juni erfuhr Frau S. an einer Orientierung über eine in ihrer Gemeinde geplante Mobilfunk-Sendestation, daß schnurlose DECT-Telefone ebenfalls Mobilfunk-Dauersender sind. Zuhause zog sie gleich den Stecker, und nach 1 bis 2 Tagen waren die Symptome verschwunden.
Schlafstörungen - Ein junger Mann bemerkt, daß sein nächtliches schweißgebadetes Aufwachen mit seinem DECT-Schnurlostelefon zusammenhängt. Er gibt das im Wohnzimmer stehende Telefon weg und die Beschwerden hören auf.
Nach einiger Zeit wacht er weider schweißgebadet auf. Der Verdacht, daß seine im oberen Stockwerk neu eingezogene Schwester ein DECT-Telefon benutzt, bestätigt sich, und sie einigen sich, daß die Schwester es über Nacht aussteckt (tagsüber ist er abwesend).
Innerhalb des nächsten halben Jahres wacht er ca. zehnmal wiederum mit denselben Symptomen auf - und jedesmal hatte die Schwester vergessen, das DECT-Telefon auszustecken.
- Eine Messung im Januar 2002 ergibt 0,03 V/m im Kopfbereich des Schlafplatzes infolge eigenem DECT-Telefon und 0,015 V/m infolge DECT-Telefon der Schwester."
--------------------------------------------------------------------------
Wichtig ist noch zu wissen, daß es nicht nur DECT-Telefone sind, die derlei Beschwerden hervorbringen, sondern eine ganze Reihe anderer Geräte auch, Beispiele von Geräten mit Hochfrequenz sind Handy, WLAN, Energiesparlampen, DVBT-Sender/-Receiver...