Studie über vegetarische und vegane Ernährung
- Themenstarter Rauke
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- 16.02.18
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hallo mara ,
ich wünsche dir weiterhin eine gute , vor allem gesunde umstellung deiner ernährung .
gruß ory
Danke Ory, so einfach ist das nämlich nicht, doch ich bin aufm Weg :wave:
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- 27.08.13
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Ory,tut mir leid ...ich weiß nicht auf was du hinaus willst
du sagtest, schonende Zubereitungen von Gemüse um den besten, gesündesten Nutzen daraus zu ziehen, ginge nicht schnell ....
deshalb hab ich gesagt: waschen und essen - geht schnell und ist eine schonende Zubereitung.
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- 27.08.13
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....so ist das ullika , was bei dir schnell geht ,geht bei mir nicht schnell .
Kochen war mein Beruf, aber natürlich geht auch bei mir nicht alles schnell, vor allem, wenn ich es gut machen will.
Es ist auch immer eine Frage, was einem wichtig ist.
Ich schminke mich nicht, gehe auch nicht gerne Klamotten oder Schuhe shoppen, nicht ins Fitnessstudio ... aber ich koche gerne, stehe gerne in der Küche, sammle Kräuter, baue Gemüse an und vieles esse ich einfach auch roh.
Es ist für mich nicht Arbeit, sondern Hobby und Leben.
Ich verstehe aber, dass man nicht soviel Zeit hat, wenn man vollzeit arbeitet, dafür kann man dann aber andere bezahlen, die gute Lebensmittel erzeugen.
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- 04.02.09
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hallo mara ,
aber bedenke ,wer sich fleischfrei ernährt, muss/sollte sich besonders ausgewogen ernähren.
das ist auch das was ich im vorfeld mit zeitaufwändige ernährung meinte.
einfach nur gemüse kochen .....ohne sich vorher überlegt zu haben welchen nutzen du für dich aus diesem essen ziehen kannst ,klappt auf lange zeit nicht wirklich und kann deinen körper in die unterversorgung bringen .
:idee: eine gesunde mischkost – frei nach dem motto: von allem ein wenig, aber von nichts zu viel
alles gute
ory
...sicherlich ein guter weg ,wenn damit ein stück gesundheit zurückerlangt werden kann .
aber bedenke ,wer sich fleischfrei ernährt, muss/sollte sich besonders ausgewogen ernähren.
das ist auch das was ich im vorfeld mit zeitaufwändige ernährung meinte.
einfach nur gemüse kochen .....ohne sich vorher überlegt zu haben welchen nutzen du für dich aus diesem essen ziehen kannst ,klappt auf lange zeit nicht wirklich und kann deinen körper in die unterversorgung bringen .
:idee: eine gesunde mischkost – frei nach dem motto: von allem ein wenig, aber von nichts zu viel
alles gute
ory
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- 27.08.13
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:idee: eine gesunde mischkost – frei nach dem motto: von allem ein wenig, aber von nichts zu viel
so lebe ich auch, einmal pro Woche Fleisch (Biogeflügel) und einmal Fisch und keine Milchprodukte, weil Milch verschleimt, sehr selten Glutenhaltiges Getreide... und Eier von meinen biogefütterten Hühnern.
Weit entfernt von vegan, also Mischkost, aber eben nicht jeden Tag Tierisches.
Viele essen ja schon zum Frühstück, Butter, Käse, Joghurt und (oder) Wurst.
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- 21.05.11
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Hallo ory:
Man lernt gewissen Dinge und wenn man sie intus hat, läuft das automatisch , auch mit der Ernährung. Meine Erfahrung über Jahre.
Von allem etwas essen , ist nicht die Lösung soweit ich weiß und bei mir und anderen erfahren habe: Es gibt eine artgerechte ERnährung des Menschen genauso wie für Tiere!
Die Chemiebomben im Supermarkt sind auf DAuer eine üble Belastung für den Körper!
Mangels Zeit nicht zu kochen, kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich mache das Kochen nebenbei. Brokkoli waschen , zurechtschneiden, ab in den Topf ..zum Kochen bringen und dazwischen noch kurz was erledigen. Das Gemüse braucht mich nicht zum Kochen. Pellkartoffen auch nicht, Eintopf genauso wenig.
Ich habe schon oft gehört: Für mich alleine koche ich nicht , auch von Menschen, die genügend Zeit hätten und statt dessen stundenlang vor der Glotze abhängen oder vor PC sitzen. Alles eine Frage der Prioritäten.
Aufwändige Gericht koche ich nur in Ausnahmefällen.
Beste Wünsche!
Claudia
Man lernt gewissen Dinge und wenn man sie intus hat, läuft das automatisch , auch mit der Ernährung. Meine Erfahrung über Jahre.
Von allem etwas essen , ist nicht die Lösung soweit ich weiß und bei mir und anderen erfahren habe: Es gibt eine artgerechte ERnährung des Menschen genauso wie für Tiere!
Die Chemiebomben im Supermarkt sind auf DAuer eine üble Belastung für den Körper!
Mangels Zeit nicht zu kochen, kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich mache das Kochen nebenbei. Brokkoli waschen , zurechtschneiden, ab in den Topf ..zum Kochen bringen und dazwischen noch kurz was erledigen. Das Gemüse braucht mich nicht zum Kochen. Pellkartoffen auch nicht, Eintopf genauso wenig.
Ich habe schon oft gehört: Für mich alleine koche ich nicht , auch von Menschen, die genügend Zeit hätten und statt dessen stundenlang vor der Glotze abhängen oder vor PC sitzen. Alles eine Frage der Prioritäten.
Aufwändige Gericht koche ich nur in Ausnahmefällen.
Beste Wünsche!
Claudia
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- 16.02.18
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aber bedenke ,wer sich fleischfrei ernährt, muss/sollte sich besonders ausgewogen ernähren.
das ist auch das was ich im vorfeld mit zeitaufwändige ernährung meinte.
einfach nur gemüse kochen .....ohne sich vorher überlegt zu haben welchen nutzen du für dich aus diesem essen ziehen kannst ,klappt auf lange zeit nicht wirklich und kann deinen körper in die unterversorgung bringen .
:idee: eine gesunde mischkost – frei nach dem motto: von allem ein wenig, aber von nichts zu viel
alles gute
ory
Danke ory fürs aufmerksam machen.
Doch ich denke ich achte da bereits drauf, ich baue Bio-Eier, hin und da ein Stck. Biofleisch oder Fisch und auch ab und an ein Milchprodukt (Kefir, Joghurt) und Nüsse, mal etwas Tofu mit in meinen Speiseplan ein.
Ich habe früher kaum Gemüse gegessen und so ist das bereits ein großer Fortschritt jetzt besonderen Wert darauf zu legen.
Ich hatte mich früher hauptsächlich von Brot, Semmeln, Brezeln, süße Bäckerteilchen, Nudeln Bolgnese und halt hin und da Salat und solchen Dingen ernährt
.Meine Tochter macht gut mit und so macht mir das Kochen auch Spaß, manchmal gehts schnell und an anderen Tagen koche ich aufwendig und mache was Besonderes.
Gruß
Mara
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- 20.08.09
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Hallo Rauke,
Vergleiche zwischen Vegetariern und durchschnittl. Alles-Essern sind schwierig, weil Vegetarier generell eine gesündere Lebensweise als Durchschnitts-Allesesser haben. Sie trinken und rauchen weniger, essen Obst und Gemüse, und achten mehr auf ihre Gesundheit.
Hier gibt es eine Studie, die Vegetarier und Allesesser vergleicht, wo beide Gruppen in Naturkostläden, und wo beide Gruppen mehr Gemüse und Obst essen.
Schlussfolgerung ist, dass Menschen, die in Naturkostläden einkaufen, und dadurch mehr bzw. täglich Obst essen, eine verringerte Mortalität durch ischäm. Herzkrankheit und zerobravaskuläre Erkrankung (Gefäßerkrankungen) haben. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8842068 Der Effekt kommt hier durch das tägliche Mehr an Obst und Gemüse, nicht durch den Unterschied zwischen Fleischessen und Nicht-Fleischessen.
LG Eva
Themenstarter
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- 17.11.12
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Hallo Eva,
das ist auch eine interessante Studie.
Ich musste gerade daran denken ... früher, als ich Kind war, gab es bei uns immer Gemüse oder Salat zu den Fleischgerichten.
das ist auch eine interessante Studie.
Ich musste gerade daran denken ... früher, als ich Kind war, gab es bei uns immer Gemüse oder Salat zu den Fleischgerichten.
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- 04.02.09
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hallo evalesen ,
mehr gesundheit wird nicht "nur" in der vegetarischen ernährung vermutet, sondern vielmehr in dem lebensstil , welcher ein mensch mit einer bewussten ernährung hat .
"vegetarier "achten allgemein viel mehr auf ihre gesundheit .
sie gehen meistens behutsamer mit sich um , sie rauchen (meistens) nicht , konsumieren kaum bis keinen alkohol , vor allem aber bewegung sie sich mehr , egal in welcher form .
zu all dem zusätzlich eine bewusste ernährung , ergibt sicherlich einen "fast "gesunden menschen aber bei allem bestreben nach gesundheit sollte die lust am essen mMn nicht vergessen werden.
gruß ory
hm....vielleicht wurde der dahinterstehende mensch der sich vegetarisch /vegan ernährt in diesem link nicht wirklich "ganz" gesehen .
mehr gesundheit wird nicht "nur" in der vegetarischen ernährung vermutet, sondern vielmehr in dem lebensstil , welcher ein mensch mit einer bewussten ernährung hat .
"vegetarier "achten allgemein viel mehr auf ihre gesundheit .
sie gehen meistens behutsamer mit sich um , sie rauchen (meistens) nicht , konsumieren kaum bis keinen alkohol , vor allem aber bewegung sie sich mehr , egal in welcher form .
zu all dem zusätzlich eine bewusste ernährung , ergibt sicherlich einen "fast "gesunden menschen
aber bei allem bestreben nach gesundheit sollte die lust am essen mMn nicht vergessen werden.gruß ory
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- 27.08.13
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Ich denke auch, man kann Gesundheit nicht am Fleischessen oder nicht Fleischessen festmachen.
Es geht auch darum, wie oft Fleisch und welches Fleisch gegessen wird, rotes soll ja viel ungesunder sein, als Geflügel und da kommt es auch auf die Haltung und Fütterung an und ob es als Wurst mit fragwürdigen Zusätzen versetzt ist.
Und wenn anstelle von Fleisch mehr Milchprodukte gegessen werden, kann das sogar schädlicher sein als ausgewähltes Fleisch.
Und wenn ein Veganer nur Fertigprodukte isst, ist das auch nicht gesund, das sollte jedem klar sein.
Und es ist bekannt, dass man Studien in jede Richtung deuten kann.
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- 20.08.09
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zu all dem zusätzlich eine bewusste ernährung , ergibt sicherlich einen "fast "gesunden menschen
gruß ory
Hallo Ory,
nicht immer ergibt das den "gesunden Menschen", man kann auch jahrelang sehr gesundheitsbewusst leben, und trotzdem krank werden.
Und ja, Essen sollte ein Fest für die Sinne sein. Ich esse so, dass ich mit Focus auf eine möglichst natürliche, bewusste und gesunde Ernährungsweise das esse, was mir schmeckt. Also nicht umgekehrt - ich esse das, was mir schmeckt.
Wieviel Fleisch einem gut tut, kann auch individuell sein. Nach Peter d'Adamo hängt das ja auch von der Blutgruppe ab. Ich habe Blutgruppe 0, da sollte man Fleisch essen.
LG Eva
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- 04.02.09
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hallo evalesen ,
nichts ,aber gar nichts gibt eine garatie um nicht zu erkranken ,darum hatte mein satz auch den "fast" gesunden menschen .
gruß ory
das sehe ich genauso .
nichts ,aber gar nichts gibt eine garatie um nicht zu erkranken ,darum hatte mein satz auch den "fast" gesunden menschen .
wenn der körper es verlangt ,stehe ich auch zu meiner 0 :bier:
gruß ory
Malve
Hallo zusammen,
dem schließe ich mich an - auch wenn Fleisch nicht zu meinen Lieblingsgerichten gehört, es kommt auch immer darauf an, in welcher Form es auf den Tisch kommt...
Gruß
Malve
dem schließe ich mich an - auch wenn Fleisch nicht zu meinen Lieblingsgerichten gehört
, es kommt auch immer darauf an, in welcher Form es auf den Tisch kommt...Gruß
Malve
- Beitritt
- 04.02.09
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es ist schon eigenartig (schön) wie der körper sich bemerkbar macht .
ich hatte vor jahren , totale fleisch und wurst-lose jahre gehabt ,einfach so ,ohne einen bestimmten grund ...ich mochte einfach kein fleisch mehr ...bis mir wasser bei einem stück fleisch in den mund zusammen lief .) geblieben ist das mir keine wurst mehr schmeckt , worauf ich somit auch ohne weiteres verzichten kann .
gruß ory
ich hatte vor jahren , totale fleisch und wurst-lose jahre gehabt ,einfach so ,ohne einen bestimmten grund ...ich mochte einfach kein fleisch mehr ...bis mir wasser bei einem stück fleisch in den mund zusammen lief .
) geblieben ist das mir keine wurst mehr schmeckt , worauf ich somit auch ohne weiteres verzichten kann .gruß ory
- Beitritt
- 24.10.05
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Bereits vor vielen Jahren hat uns folgender Titel bewogen, auf jeglichen Verzehr von Schweinefleisch zu verzichten:
Hans-Heinrich Reckeweg: Schweinefleisch und Gesundheit / Baden-Baden: Aurelia, 1977.
Diese Schrift ist nach Veröffentlichungen in:
Biologische Medizin 6 (1977), S. 437-455
Biologische Medizin 6 (1977), S. 502-506
verfaßt worden.
Der Verfasser stellt ausführlich die Belastungsstoffe des Schweinefleischs für den Menschen zusammen und beschreibt deren Auswirkungen und Folgen. Besonders weist der Verfasser auf den Zusammenhang zwischen der Entstehung von Grippe-Epidemien und dem Verzehr von Schweinefleisch hin.
Alles Gute!
Gerold
Hans-Heinrich Reckeweg: Schweinefleisch und Gesundheit / Baden-Baden: Aurelia, 1977.
Diese Schrift ist nach Veröffentlichungen in:
Biologische Medizin 6 (1977), S. 437-455
Biologische Medizin 6 (1977), S. 502-506
verfaßt worden.
Der Verfasser stellt ausführlich die Belastungsstoffe des Schweinefleischs für den Menschen zusammen und beschreibt deren Auswirkungen und Folgen. Besonders weist der Verfasser auf den Zusammenhang zwischen der Entstehung von Grippe-Epidemien und dem Verzehr von Schweinefleisch hin.
Alles Gute!
Gerold
- Beitritt
- 02.10.10
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Hallo,
seit ca. 25 Jahren beschäftige ich mich mal mehr, mal weniger mit Ernährung, hab so einige Studien gelesen. Ich glaube inzwischen, man kann Ernährung nicht wirklich systematisch untersuchen und dementsprechend keine Aussage machen, was am gesündesten ist (also Teilaspekte kann man schon untersuchen, z.B. wie Fruktose verstoffwechselt wird und welchen Einfluss das gesundheitlich hat). Aber vegan vs. vegetarisch vs. "Vollwert" (viel Gemüse, Vollkorn, wenig Fleisch), das kann man nicht wirklich rausfinden. Entweder macht man eine Studie, wo man den Leuten vorgibt, ws sie essen sollen, aber das dürfte, in einer gewissen Breite und Dauer der Studie schwierig sein (Kosten). Oder man vergleicht die Ernährungsgewohnheiten und deren Auswirkungen von verschiedenen Bevölkerungsgruppen oder Ländern. Da hat man das Problem, dass man Äpfel mit Birnen vergleicht, es ist genau das, was Eva schrieb: Die LEute haben auch sonst oft völlig andere Lebensgewohnheiten. Wenn der Vergleich über verschiedene Länder/Kontinente hinweg geht, ist das ganze noch extremer, da kommen dann noch so Sachen wie Stress/Hektik <-> Entspannung/Meditation/Religion dazu.
Für mich gibts seit langem nur ein Fazit: Viel Gemüse essen, wenig fertige Sachen essen. Alles andere, ob Milchprodukte, Fleisch, Vollkorn, Hülsenfrüchte,... das ist nicht wirklich zu durchblicken.
Das bezieht sich auf die allgemeine Ernährung. Wenn man aufgrund vorhandener gesundheitlicher Probleme bestimmte Dinge isst/nicht isst, ist das natürlich eine ganz andere Sache.
Und ja, Genuss von Essen finde ich auch sehr wichtig! Allerdings kann ich auch ganz gut aus dem, was ich essen will, leckeres machen.
@gerold: Mich hat das, was ich von Reckeweg gelesen habe, nicht wirklich überzeugt. LEider beziehen sich alle, die speziell von Schweinefleisch abraten, immer nur auf ihn. Wenn jemand andere Untersuchungen zu dem Thema kennt, würde ich mich sehr freuen (wobei ich Schweinefleisch momentan eh sehr selten esse).
Viele Grüße
seit ca. 25 Jahren beschäftige ich mich mal mehr, mal weniger mit Ernährung, hab so einige Studien gelesen. Ich glaube inzwischen, man kann Ernährung nicht wirklich systematisch untersuchen und dementsprechend keine Aussage machen, was am gesündesten ist (also Teilaspekte kann man schon untersuchen, z.B. wie Fruktose verstoffwechselt wird und welchen Einfluss das gesundheitlich hat). Aber vegan vs. vegetarisch vs. "Vollwert" (viel Gemüse, Vollkorn, wenig Fleisch), das kann man nicht wirklich rausfinden. Entweder macht man eine Studie, wo man den Leuten vorgibt, ws sie essen sollen, aber das dürfte, in einer gewissen Breite und Dauer der Studie schwierig sein (Kosten). Oder man vergleicht die Ernährungsgewohnheiten und deren Auswirkungen von verschiedenen Bevölkerungsgruppen oder Ländern. Da hat man das Problem, dass man Äpfel mit Birnen vergleicht, es ist genau das, was Eva schrieb: Die LEute haben auch sonst oft völlig andere Lebensgewohnheiten. Wenn der Vergleich über verschiedene Länder/Kontinente hinweg geht, ist das ganze noch extremer, da kommen dann noch so Sachen wie Stress/Hektik <-> Entspannung/Meditation/Religion dazu.
Für mich gibts seit langem nur ein Fazit: Viel Gemüse essen, wenig fertige Sachen essen. Alles andere, ob Milchprodukte, Fleisch, Vollkorn, Hülsenfrüchte,... das ist nicht wirklich zu durchblicken.
Das bezieht sich auf die allgemeine Ernährung. Wenn man aufgrund vorhandener gesundheitlicher Probleme bestimmte Dinge isst/nicht isst, ist das natürlich eine ganz andere Sache.
Und ja, Genuss von Essen finde ich auch sehr wichtig! Allerdings kann ich auch ganz gut aus dem, was ich essen will, leckeres machen.
@gerold: Mich hat das, was ich von Reckeweg gelesen habe, nicht wirklich überzeugt. LEider beziehen sich alle, die speziell von Schweinefleisch abraten, immer nur auf ihn. Wenn jemand andere Untersuchungen zu dem Thema kennt, würde ich mich sehr freuen (wobei ich Schweinefleisch momentan eh sehr selten esse).
Viele Grüße
