Stammzellentherapie Ligamentum Alaria Heilungschance

Das mit dem Husten und Nießen machte mir auch Angst und teilweise immer noch. Andererseits, wenn es das nicht aushält, dann ist es eh nicht weit her mit der Heilung.... :mad:
Aber ich sehe das so wie Paul. Allerdings verstehe ich das Prinzip der Heilung immer noch nicht. Beton wird ja auch nicht fest, wenn man ständig drin rumrührt. Trotzdem; anderen hat es auch deutlich geholfen, also sehe ich es positiv.

Beim Essen und Alkohol habe ich leider zuletzt nicht mehr so aufgepasst. Die NEM´s nehme ich aber noch, zumindest einen Teil davon. Alle habe ich eh nicht genommen.

Mein Fazit nach 4 Monaten ist durchwaschen. Sagen kann ich jedenfalls dass meine Beweglichkeit deutlich zugenommen hat. Grundsätzlich hab ich schon noch eine deutliche Angespanntheit und nutze es daher nur wenn es sein muss. Aber dann geht's zumindest. ;) Ob dies jetzt durch die Stammzellen oder durch meine Infrarotwärmetherapie in Verbindung mit mehr Mut zustande kam kann ich nicht beurteilen. Aber immerhin wurde es besser. Die muskulären Probleme werden tendenziell auch weniger, obwohl es Winter (Kälte) ist und ich hoffe daher nochmal auf einen Sprung im Frühjahr/Sommer.

Insgesamt würde ich mir schon mehr Lebensfreude/Unternehmung/Mut zusprechen als vor der Behandlung. Und auch meine HP die mich gestern nach 4 Monaten wieder gesehen hat, hat optisch nen besseren Eindruck von mir. Mal schaun was die nächste Zeit noch bringt.
 
Es ist schwierig zu beurteilen. Ganz ehrlich. Man wüsste ja nicht wie es sich ohne Behandlung verhalten hätte. Manche Sachen sind moderat besser geworden, aber leider habe ich keine Quantensprünge gemacht. Ein abschließendes Urteil will ich mir aber erst nach 12 Monaten erlauben.

Wie geht's den anderen?

PS: Ich kenne aber Patienten die deutlich besser auf die Behandlung angesprochen haben. Wie immer im Leben alles sehr individuell!
 
Hallo,
momentan bin ich bei ca. 70 Prozent Besserung, wobei das mitunter noch schwankend ist. Allerdings ist bei mir auch der Darm ziemlich kaputt und erst seitdem ich dafür wieder mehr mache, geht es mir zur Zeit um einiges besser, allerdings kann ich nicht sagen, ob das jetzt so bleibt bzw. sich weiter verbessert, ich hoffe es aber!
 
Schönes Zwischenfeedback das Mut machen soll/kann.

PS: Die Hoffnung lebt bis zum letzten Atemzug! :bang:
 
Bei mir nach knapp drei Monaten null Besserung. Der einzige Unterschied zu vorher ist, dass ich seit ein paar Wochen häufiger mal ein Ziehen in den Kopfgelenken und ein Brennen/ Muskelkater in der HWS/den Schultern habe. Auch wenn das absolut erträglich ist, hat sich damit mein Zustand Stand heute folglich sogar eher verschlechtert.
 
Zuletzt bearbeitet:
An deiner Stelle Paul würde ich sogar echt an eine klassische Atlasblockade auch denken. Vllt. würde dir diesbezüglich eine manualtherapeutische Behandlung von einem Spezialisten helfen.
 
@vinyard: Das habe ich auch schon überlegt. Sofern sechs Monate nach der Behandlung keine Besserung eintritt - davon gehe ich im Moment aus - überlege ich, ob ich zu Dr. Förg nach München fliege. Und wenn das Upright MRT keine Instabilität (mehr) zeigt, könnte ich es nochmal mit manueller Therapie versuchen.

Allerdings bin ich da auch etwas skeptisch, weil schon zig gute Manualtherapeuten an den Kopfgelenken rumgedoktert habe: Blockaden gelöst, Atlasposition korrigiert etc. Das hat alles noch nichtmal zu einer temporären Verbesserung meine Symptome geführt.

Und dann eben noch der Einwand von exMarkus83: Wen soll man an die Kopfgelenke ranlassen, vor allem, nachdem sämtliche Therapeuten bisher kläglich gescheitert sind? Dr. Tempelhof vielleicht? zumindest scheint er ja keine Schäden anzurichten, auch wenn ich Arlentherapie schon erfolglos versucht habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde deinen Ansatz den du verfolgst gut. Bereits damals habe ich gesagt, dass ich von deiner Befundung überrascht bin, da du der einzige bist, der keine nachweisbare Flüssigkeitsansammlung bzw. Schwellung im Gelenk hat. Ggf. hat es ja auch mit deiner Schonhaltung zu tun.
 
@Schleudertrauma

Wie geht's dir mittlerweile?

Offtopic:

Zu allem Überfluss habe ich mir auch noch eine Zecke eingefangen. Echt ärgerlich. Die ist schon auf dem Weg zum Labor. Hoffentlich keine Borrelien in dem Mistvieh!
 
Ist mir schon klar...... :mad:

Trotzdem wünsche ich mir ein negatives Ergebnis um meine Gedanken zu beruhigen.
 
@Schleudertrauma

Wie geht's dir mittlerweile?

Offtopic:

Zu allem Überfluss habe ich mir auch noch eine Zecke eingefangen. Echt ärgerlich. Die ist schon auf dem Weg zum Labor. Hoffentlich keine Borrelien in dem Mistvieh!

Mir geht es minimal besser, aber den großen Durchbruch spüre ich momentan leider nicht.

@exMarkus: Du schreibst von einer 70%igen Verbesserung. Über welchen Zeitraum haben sich diese Verbesserungen bei dir eingestellt?
 
Ich finde deinen Ansatz den du verfolgst gut. Bereits damals habe ich gesagt, dass ich von deiner Befundung überrascht bin, da du der einzige bist, der keine nachweisbare Flüssigkeitsansammlung bzw. Schwellung im Gelenk hat. Ggf. hat es ja auch mit deiner Schonhaltung zu tun.

Naja, wenn mir der Radiologe, der Kuklinski-Arzt und Dr. J. unabhängig voneinander sagen, dass eine Instabilität vorliegt, glaube ich das erstmal. Dr. J. Hat die Flüssigkeit in Gelenk ja auch bestätigt. Aber das werde ich ja sehen, sollte ich zu Dr. Förg fahren. Und ob die Instabilität tatsächlich die Ursache für die Symptome ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Eine grottenschlechte Haltung habe ich aber tatsächlich, die ist zwar vor dem Unfall entstanden, begünstigt die Symptomatik aber mit Sicherheit. Daran arbeite ich auch mit Rückengymnastik, die die Tiefenmuskulatur stärken soll.
 
Hallo Leute,
Ich habe einige eurer Beiträge gelesen und auch selbst viel zum Thema HWS Trauma recherchiert weil ich auch seit dem Jahreswechsel 2016/2017 an, immer mal wieder stärkeren, Nacken- und Kopfschmerzen leide. Ich bin jetzt 38.

Bei mir ist die Ursache schwierig nachzuvollziehen. Also, ich gehe davon aus das es nicht nur ein Event war der zur Schädigung führte sondern das mehrere Faktoren und Vorgeschehnisse die Strukturen schon schwächten bzw. angeschlagen haben. Wobei bei den vorherigen Geschehnissen bzw. Traumaeinwirkungen immer noch alles ok war und sich alles wieder erholte.

Der wirklich ausschlaggebende Event war der am Jahreswechsel 2016/2017. Ich bekam eine Starke Hals- und Mandelinfektion während meines Weihnachtsurlaubs und wollte den zunächst konservativ, ohne Antibiotika auskurieren. Nach fast 2 Wochen war ich immer noch Krank und die Beschwerden gingen nicht weg, das Ende meines Urlaubs nahte. Es war bald Zeit wieder auf die Arbeit zu gehen. Ich sah aufgrund des Zeitdrucks keine andere Alternative als Antibiotika einzunehmen.

Das Antibiotika trocknete mich Stark aus. Ich Trank auch nicht genug muss ich sagen. Eines nachts wälzte ich mich mit Zuhilfenahme meines Kopfes als Hebel im Bett umher, was ich davor schon oft gemacht hatte und es war nie etwas dabei passiert, und Zack da war es geschehen. Es knackte Laut im Nacken aber schmerzte nicht. Ich beachtete das nicht weiter, hielt es für ein normales Renken eines Wirbels aber ca. 1 Woche später als die Grippe langsam abflaute merkte ich das ich starke Nackenschmerzen verbunden mit Kopfschmerzen am unteren Schädelende hatte. Auch da dachte ich zunächst es sei was vorübergehendes aber nach 2 Monaten täglicher, gleich intensiver Schmerzen wurde mir klar das dieses Knacken beim umherwälzen im Bett doch etwas nicht normales gewesen ist.

Ich fing an zu überlegen was sein könnte und fing an zu recherchieren. Meine Vermutung lag vom Schmerzgefühl her, dann Aufgrund des Knirschens und der ungewöhnlichen Reibung auf den Knorpelflächen sofort auf eine Art Bandriss, Muskelriss, Sehnenriss an der Schädelbasis. Mir fiel auch nach der Antibiotika Einnahme auf, das meine Achillessehnen ungewöhnlich verspannt waren und sich anfühlten als würden sie bald reißen. Ich musste mich immer vorsichtig bewegen. Bei meinen Recherchen im Internet stellte ich dann fest das gewisse Antibiotika, wie FluorChilonole die Sehnen und Bänder austrocknen und reißen lassen können. Insbesondere Achillessehnenrisse kamen in diesem Zusammenhang besonders häufig vor. Da war mir alles klar. Das Antibiotika hatte meine Bänder im Nacken spröde gemacht, ausgetrocknet und anfällig für Belastung gemacht. Das Umherwälzen im Bett, mit meinem Kopf, das ich davor problemlos Hunderte male gemacht hatte wurde mir im Zusammenhang mit dem Antibiotika zum Verhängnis.

Mein Symptome neben den Schmerzen an der Schädelbasis sind, auch Schwindelgefühl gepaart mit Brechreiz, wenn ich den Kopf drehe bleibt immer mal wieder auf meiner rechten Seite scheinbar etwas hängen, bzw. es scheint einzurasten und wenn ich den Kopf weiter drehe knackt es und knirscht es. Ein leichtes knirschen ist ständig beim Drehen da. Das ist auch glaube ich Hauptgrund für die Irritationen und Schmerzen an den Nerven und an den belasteten Flächen. Der C1 liegt Wahrscheinlich außer Position und tiefer , stärker auf dem C2 auf. Der Kopf zusammen mit dem C1 liegt auf den Knirschenden und knackenden Flächen anscheinend zu stark auf. Ich merke wenn ich meinen Kopf hinten mit den Händen, nach oben wegziehend anhebe und dabei drehe das das Knirschen beim Drehen weg ist und es wie im Ursprungszustand klingt.

Was ich weiter in meinen Recherchen herausgefunden habe ist, das es viele ahnungslose Ärzte Neurologen, Chirurgen und Orthopäden gibt, die absolut nichts davon verstehen, scheinbar nichts über die Zusammenhänge und genauere Anatomie wissen und trotzdem hochnäsig, besserwisserig und arrogant mir gegenüber auftreten. Das ist großes Problem in unserer Gesellschaft denn sie sollen helfen und nicht so rummachen. Dafür werden sie auch relativ gut bezahlt.

Mir wurde durch einen Neurochirurgen Krankengymnastik und Muskelrelaxianten verschrieben, da war mir von vornherein klar mein Gegenüber hat keine Ahnung. Ich hatte nämlich schon relativ früh auf eigene Faust mit Übungen und so begonnen weil ich zuerst annahm das es Verspannungen seien und merkte dann recht schnell das diese die Probleme nur noch größer machten. Dehnungen und Bewegungen machten das Kopfgelenk noch instabiler noch knirschender weil sie die verbliebenen intakten Bänder dehnten oder gar überdehnten und alles nur noch mobiler und loser wurde. Dort bin ich jedenfalls nicht mehr hin....

Rein physikalisch, anatomisch gesehen glaube ich auch nicht das diese Spritzen, der so genannten Prolotherapie oder ähnliches etwas bringen können. Es scheint für mich einfach zu absurd. Es klingt eher nach einer guten, einfachen Einnahmequelle, mit ein bisschen Flüssigkeit in einer Spritze ähnlich wie ein Botox Doc, pro Sitzung ein paar hundert bis tausend Dollar zu verlangen. Wenn die Bänder durch sind, sind sie durch. Da hilft keine Spritze, da würde nur sowas wie bei einem Schulter Rotatorenmanschettenabriss helfen. Ein Greifen des Bandes mit einer Art Pinzette, mehrere Fäden dadurch ziehen und es damit und mit einer Schraube dann in den Knochen zu verankern wo es letztendlich abgerissen ist. Dieses Verfahren gibt es für die Schulter zwar aber für das Kopfgelenk nicht weil dort alles viel zu klein und unzugänglich ist. Weitere meiner Meinung nach pseudoakademische Lösungen, die Angeboten werden sind die Fusion des Kopfes mit der HWS mittels Schrauben, Stangen und Platten. Ein echtes Armutszeugnis für die sich immer selbstlobende Menschheit, wie fortgeschritten wir doch sind und was wir so alles, so tolles können.

Das einzige, für mich sinnvoll und seriös klingende habe ich in einer medizinischen Regierungsseite der US Regierung gefunden und in einem deutschen Dokument. Diese amerikanische Regierungsseite hat das Ziel das Ärzte ihre Fallstudien bzw. Erkenntnisse aus komplizierten, medizinischen Fällen für jedermann zugänglich auf diese Regierungsseite posten, damit weniger wissende, weniger erfahrene Ärzte es dort nachschlagen können. Es ist eine Art Public Library/ öffentliche Bücherei, Bibliothek medizinisches Wissens.

Die in diesen Zwei Artikeln, aus der US Regierungsseite und der einer deutschen Uni verfassten Lösungsvorschläge sind die einzigen, für mich plausiebelen, menschenwürdigen und offensichtlich respektablen, konservativen Lösungen für das Problem. Längerfristige, völlige Ruhigstellung mittels eines sogenannten Philadelphia Collars/ Kragens, Nackenschiene. Mindestens 3 - 6 Monate soll man diese Tragen und das lässt dem Kopfgelenk und den unterschätzen Heilungsfähigkeiten der Zellen offenbar die Chance Brücken zu schlagen, ähnlich wie beim Verschließen einer Wunde mit Blutplättchen und Neue Bandstrukturen aufzubauen. Da Bänder sehr wenig durchblutet sind und auch recht trocken und steif im vergleich zu Muskeln und anderen Zellen, können diese anscheinen nur verheilen wenn ihr Bereich fast gänzlich Bewegungslos bleibt da jede Bewegung in einem grösseren Winkel oder Radius diese Kleinen, sich bildenden Gewebsbrücken wieder einreist und die Heilung wieder auf Ground Zero, Punkt 0 zurück wirft.

Ich denke, man wird also nicht drum herum kommen als älterer Erwachsener mit langsamerer Heilungsfähigkeit des Körpers, 6-9 Monate eine feste Nackenstütze/ Halskrause zu tragen und den Bereich komplett unmobil zu machen. Für die Arbeitswelt und unseren Sozialsysteme ist das natürlich ein Graus denn für die dauer sollte man natürlich auch nicht Arbeiten. Man muss es aber so sehen, das langfristig gesehen man viel mehr Kosten und Leid für die Allgemeinheit einspart wenn die betroffene Person auf konservative Art und weise durch den für Bänder/ Ligamente vorgesehenen, langsamen, natürlichen Heilungsprozess der Natur ausheilen kann als durch die brutalen Methoden, der disruptiven Medizin der Chirurgie.

Hier die Links zur Info, einmal US Regierungsseite und einmal aus Nürnberg:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4620117/

https://www.mcn-nuernberg.de/nwch-abstracts/184nwch/abstracts/KL/I_Chirurgie__00080.pdf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Leute,
Da war mir alles klar. Das Antibiotika hatte meine Bänder im Nacken spröde gemacht, ausgetrocknet und anfällig für Belastung gemacht.
Was hast du denn für einen Wirkstoff bekommen? Diese besagten Nebenwirkungen treten nur bei Fluorchinolonen auf und nicht bei allen AB. In dem Bereich würde man eher was anderes einsetzen als ein FC, ich würde es sogar als Kunstfehler betrachten, wenn man dir eines verordnet hätte.

Der Artikel ist ja von deutschen Radiologen aus Frankfurt. Vielleicht wäre das eine Adresse, an die man sich wenden könnte?
 
Was hast du denn für einen Wirkstoff bekommen? Diese besagten Nebenwirkungen treten nur bei Fluorchinolonen auf und nicht bei allen AB. In dem Bereich würde man eher was anderes einsetzen als ein FC, ich würde es sogar als Kunstfehler betrachten, wenn man dir eines verordnet hätte.


Der Artikel ist ja von deutschen Radiologen aus Frankfurt. Vielleicht wäre das eine Adresse, an die man sich wenden könnte?

Das eine war Cefachlor oder so und das andere war irgendein Penicilin mäßiges von einem anderen Hersteller. Ich hatte die noch zuhause liegen von einer vorherigen Erkrankung. Von den Cefachlor hatte ich nur noch 3-4 Filmtabletten dann gingen die aus. Danach ging ich an die Penicilin Tabletten. Das war im nachhinein betrachtet wahrscheinlich nicht so schlau wegen eventuellen Kreuzwirkungen, Kreuzreaktionen aber ich wollte mir den Gang zum Arzt mit 3 Stündiger Wartezeit ersparen. Ich wusste zu dem Zeitpunkt auch nichts von so genannten Kreuzreaktionen sondern erfuhr erst nach Recherche von Antibiotika und Sehnenrissen und Bänderrissen dann auch von eventuellen Kreuzreaktionen bei Einnahme von verschiedenen Antibiotika. Aber durch die Spannungsschmerzen in den Achillessehnen war mir klar das die Kreuzreaktion wohl den Wirkungsweisen von Fluorchilonolen ähnelte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Wirkstoffe haben nichts mit Fluorchinolonen gemein. Dass du dadurch an Sehnen oder Bändern geschädigt wurdest, kannst du abhaken. Trotzdem sollte man so eine Eigenmedikation unterlassen, wenn man nicht genau weiß, was man tut (z.B. wegen Resistenzbildungen).
 
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