Themenstarter
- Beitritt
- 27.11.09
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- 1.578
Mir geht es gut. Wir waren eine Woche in den Bergen auf Skitour. Dazwischen ein Tag zu Hause, weil ich einen Termin im interdisziplinären Zentrum hatte. - Was dort für mich heraus kam, hat mich betroffen gemacht. Zurückhaltend oder kritisch offen warte ich nun, was ich davon umsetzen kann.
Die Tage in den Bergen haben mir gut getan. Wir hatten Mühe zu entscheiden, was wir wollten. Erst als ich für mich die Frage veränderte in "Was würde mir gut tun?" wusste ich, dass die regelmässige Bewegung beim Aufstieg und die helle, weisse Landschaft für mich das Beste sind. Meinem Mann ging es ebenso...
Zwar erwischte ich am Mittwoch zu viel Sonne, so dass ich mir am Donnerstag einfach nicht nochmals Anstrengung an der prallen, sich im Schnee reflektierenden Sonne zumuten konnte. Deshalb fuhren wir mit dem Postauto ins Engadin und wanderten dem Malojasee entlang. Wunderschön die Landschaft dieser Hochebene!
Gestern nochmals eine wunderbare Tour mit viel Schatten beim Aufstieg, dann eine unvergleichliche Aussicht! - Heute sind wir nach Hause gefahren, weil das Wetter gewechselt hatte und wir so verwöhnt mit Sonne und blauem Himmel waren, dass wir keine Lust auf Gehen im Nebel hatten.
Jetzt sind wir zu Hause, haben den Kühlschrank wieder gefüllt und geniessen die Ostertage mit Relaxen und allem, wonach wir Lust haben. Im Moment ist eine feine Spargelquiche im Offen und mein Mann setzt ein paar Pflanzen im Garten. Die Katze freut sich, dass wir wieder da sind. Die Nachbarin hat ihr bestens geschaut und sie viel gestreichelt. Sie hat wieder zugenommen und freut sich des Lebens. Kein Gedanke an ein nahes Sterben ist mehr da, obwohl sie natürlich noch immer Medikamente braucht und halt wirklich alt ist.
Die Tage in den Bergen haben mir gut getan. Wir hatten Mühe zu entscheiden, was wir wollten. Erst als ich für mich die Frage veränderte in "Was würde mir gut tun?" wusste ich, dass die regelmässige Bewegung beim Aufstieg und die helle, weisse Landschaft für mich das Beste sind. Meinem Mann ging es ebenso...
Zwar erwischte ich am Mittwoch zu viel Sonne, so dass ich mir am Donnerstag einfach nicht nochmals Anstrengung an der prallen, sich im Schnee reflektierenden Sonne zumuten konnte. Deshalb fuhren wir mit dem Postauto ins Engadin und wanderten dem Malojasee entlang. Wunderschön die Landschaft dieser Hochebene!
Gestern nochmals eine wunderbare Tour mit viel Schatten beim Aufstieg, dann eine unvergleichliche Aussicht! - Heute sind wir nach Hause gefahren, weil das Wetter gewechselt hatte und wir so verwöhnt mit Sonne und blauem Himmel waren, dass wir keine Lust auf Gehen im Nebel hatten.
Jetzt sind wir zu Hause, haben den Kühlschrank wieder gefüllt und geniessen die Ostertage mit Relaxen und allem, wonach wir Lust haben. Im Moment ist eine feine Spargelquiche im Offen und mein Mann setzt ein paar Pflanzen im Garten. Die Katze freut sich, dass wir wieder da sind. Die Nachbarin hat ihr bestens geschaut und sie viel gestreichelt. Sie hat wieder zugenommen und freut sich des Lebens. Kein Gedanke an ein nahes Sterben ist mehr da, obwohl sie natürlich noch immer Medikamente braucht und halt wirklich alt ist.