Themenstarter
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Kurz zur Vorgeschichte: Prostata-Op 2003 , danach 36 Bestrahlungen des Op-Fensters (es waren noch Krebszellen an den Schnittstellen vorhanden). 2004 Einbau künstlicher Sphincter. Wegen dieses Geräts 4 weitere Operationen. Entfernung des Geräts 2008 wegen unerträglicher Dauerschmerzen. Seitdem wieder Inkontinenz. Damit könnte ich leben. Was aber schwerer wiegt sind die in Abständen (3-4 Wochen) auftretenden Schmerzen im OP Gebiet, die bislang nur mit Antibiotika eingedämmt werden konnten. Mein Urologe führt die Schmerzen auf Bestrahlungsschäden zurück.
Frage: Kennt jemand ähnliches? In der akuten Phase habe ich das Gefühl, zwischen den Beinen ein 10 Kg Gewicht zu tragen. Verschiedene entzündungshemmende Tees (Hauhechel, Brennnessel, Cistus) verlängern manchmal die Anlaufphase der Schmerzen, können sie aber nicht verhindern. Das geht nun schon seit 5 Jahren so und schränkt meine Mobilität stark ein. Antibiotika musste ich schon wechseln, da Ciprobeta zB nicht mehr hilft.
Frage: Kennt jemand ähnliches? In der akuten Phase habe ich das Gefühl, zwischen den Beinen ein 10 Kg Gewicht zu tragen. Verschiedene entzündungshemmende Tees (Hauhechel, Brennnessel, Cistus) verlängern manchmal die Anlaufphase der Schmerzen, können sie aber nicht verhindern. Das geht nun schon seit 5 Jahren so und schränkt meine Mobilität stark ein. Antibiotika musste ich schon wechseln, da Ciprobeta zB nicht mehr hilft.