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WECHSELJAHRE – Ganzheitliche Hormontherapie – auch für Männer! (nach Dr. med. Volker Rimkus) - Hormone, Progesteron, Therapie, Hormonen, Wirkungen, Studie, Studien, Frauen - Praxiswebseite von Dr.*Dr.*Thomas Beck..
Wir verwenden also NICHT den direkten Extrakt aus der Yamswurzel, genauso wenig wie wir den direkten Extrakt aus Soya verwenden.
Warum nicht? Die genannten Pflanzen enthalten zwar minimale Spuren von Progesteron (und andere Hormone), aber das genügt nicht für eine gezielte Therapie, es müssten Unmengen eingenommen werden.
Die Vorgehensweise ist anders:
Aus der Yamswurzel (bzw. aus Soya) wird ein Extrakt gewonnen. Dieser Extrakt enthält eine Schwefelverbindung: DIOSGENIN. Diese Substanz wird nun durch das Markerverfahren zum Progesteron. Dieses ist identisch mit dem Progesteron, welches der menschliche Körper bildet. Deshalb „natur-identisches“ Progesteron. Hier sehen Sie die Strukturformel:
......
In der Skizze kann man erkennen, dass das aus Diosgenin gewonnene Progesteron identisch ist mit dem natürlichen menschlichen Progesteron (das auf natürlichem Weg aus Cholesterin entsteht).
Dieses natürliche Progesteron kann der Körper dann weiter verstoffwechseln „umwandeln“ in:
- Östrogen Und – über weitere Zwischenschritte – erfolgt aus Progesteron (!) die Synthese von:
- Testosteron (männliches Hormon, gibt Dynamik, ist wichtig für die Libido, Grundlage für Muskelwachstum). Damit werden auch viele Veränderungen klar, die in den Wechseljahren plötzlich auftreten, wenn über einen Progesteronmangel auch das Testosteron weniger wird.
- Cortisol (Stresshormon). Das ist unter anderem verantwortlich dafür, dass viele Frauen in den Wechseljahren „dünnhäutiger“ werden, weniger Stress ertragen können.
- Aldosteron (zur Regulierung des Wasserhaushaltes und damit von Blutdruck und Herzbelastung). Viele Frauen (und auch Männer) verändern Ihre Figur mit den Wechseljahren, u. a. durch die Einlagerung von Wasser. Das Gewicht steigt, die Figur der Matrone entsteht. Die Gefahr von Herzerkrankungen und Schlaganfall steigt.
Zudem hat Progesteron übergeordnete Wirkungen in den Stoffwechsel: es sensibilisiert die Körperzellen für die Schilddrüsenhormone (also verbessert sich die Verbrennung, man nimmt im Schlaf ab!) und die Wirkung von Insulin wird besser. Auch das führt zu einem besseren Stoffwechsel und verringert die Wahrscheinlichkeit für Zuckerkrankheit.
Die natürliche weitere Verstoffwechselung (Umwandlungsfähigkeit) der Hormone ist die Ursache für die vielen günstigen Wirkungen des Progesterons.
NEBENWIRKUNGEN?
Bei einer „Therapie“ (wir machen ja eigentlich keine „Therapie“ – sondern ergänzen nur das, wovon der Körper zuwenig herstellt) mit natur-identischem Progesteron und Östradiol werden langfristig KEINE Nebenwirkungen auftreten können‑ es wird ja nur ergänzt, was zuwenig ist – wie sollen da Nebenwirkungen entstehen?
Oder positiv gesprochen: die Ursache für die unglaublich breite Wirkung der HormonErgänzung (Substitution) ist das „Wiederaufüllen“ des natürlichen Spiegels, manche sprechen gar von „Jungbrunnen“....
Für FrauenWie kann man sich diese erfreuliche Krebsarmut und die Reduzierung des cardio-vasculären Risikis erklären, wo doch im Allgemeinen den Hormonen genau das Gegenteil nachgesagt wird?
Wenn wir die hormonelle Situation der Frau in der reifen Erwachsenenphase (ca. 35 Jahre) in der Behandlung der Wechseljahre bei älteren Patienten "imitieren", dann imitieren wir offensichtlich auch die Gesundheit dieser Lebensphase. In der Jugend ist Brustkrebs und Herzinfarkt, Alzheimer und Schlaganfall ja bekanntlich sehr selten oder gar nicht vorhanden.. Ich hätte den Krebs mit der Methode RIMKUS natürlich gerne ganz besiegt, dass ist aber sicher nicht möglich. Bei der Hormon-Therapie mit körperidentischen Hormonen stellt sich aber eine deutliche Reduzierung der Krebsfälle ein, im Gegensatz zur Häufung der Krebsfälle bei einer Therapie mit synthetischen "Hormon"-Präparaten, wie es ja aus den Kreisen der universitären Wissenschaftler immer wieder betont wird.
Offenbar verhindert eine richtige Hormontherapie den bedrückenden Altersanstieg in der Häufigkeit der Herzinfarkte und Krebse.
Und genau dieses vermag eine Pseudobehandlung mit Pseudohormonen offenbar nicht zu vollbringen. Das mögen auch gerne die "Studien" unserer "Wissenschaftler" im verzweifelten Versuch, die Synthetika anzupreisen, noch so oft "bewiesen"haben. Wir müssen das aber nicht immer glauben, was da "erforscht" wurde...
Hier stehen alle negativen Wirkungen:
Soja, eine Gefahr für die Menschheit?
Schwanger und Kind: Allergie gegen Soja, Erdnuss...
Folgende Begriffe in der Zutatenliste deuten auf die Verwendung von Soja hin:
Emulgator (Sojalecithin E 322), Sojalecithin, Miso (Soja), Natto (Soja), Sojaflocken, Sojakleie, Sojamehl, Sojamilch, Sojagetränk, Sojaöl, Sojapaste, Sojasoße, Sojasprossen, Tempeh (Soja), Tofu (Soja)
(Quelle: aid e.V. Allergisch auf Essen?, 2009)
Soja oder Sojabestandteile können auch enthalten sein, wenn es in der Zutatenliste heißt:
pflanzliches Protein/Eiweiß, pflanzliches Fett oder Pflanzenöl, Leguminosenmehl, Bindemittel, Stabilisator oder Backmittel verbergen.
Auch Begriffe wie vegetarisch, vegetabil oder rein pflanzlich lassen auf die Verwendung von Sojabestandteilen schließen.
Nach der EU - Richtlinie 2007/68/EG müssen Soja und Sojazeugnisse auf der Zutatenliste von verpackten Lebensmitteln deklariert werden.
Bei unverpackten Lebensmiteln besteht (noch) keine Kennzeichnungspflicht.
...
Vorsicht bei Medikamenten, die Sojaöl oder Sojaeiweiß enthalten können:
Antibiotika (etwa Doxycyclin- und Nitroxolinpräparate)
Narkosemittel (Propofol, Etomidat)
Schmerzmittel (Fentanyl-Pflaster)
Retinoide (Isotretinoin, Tretinoin)
Vitamine und Spurenelemente (Phytomenadion, Colecalciferol, Calciumcarbonat)
Psychopharmaka/Antikonvulsiva (Diazepam, Gabapentin)
Kreuzallergie können vorkommen bei:
Erdnüssen,
Gräserpollen (Birkenpollen)
weitere Hülsenfrüchten (Leguminosen) wie Bohnen, Erbsen, Linsen, Guarkern-, Johannisbrotkernmehl
Symptome bei einer Allergie:
ausgeprägte, bedrohliche Schwellungen im Hals- und Gesichtsbereich
systemische Reaktionen mit Urtikaria (Nesselausschlag), gastrointestinalen Beschwerden wie Übelkeit und Durchfall
Kreislaufsymptome mit Blutdruckabfall bis hin zum anaphylaktischen Schock
Asthma bronchiale
Histaminintoleranz: Tipps zur Ernährung...
Lebensmittel mit hohem Histamingehalt
...
Bohnen und Hülsenfrüchte (besonders Kichererbsen)
Sojaprodukte (Sojamilch, Sojasahne, Tofu, Sojasauce)...
Um 1570: Der früheste Beleg dafür, dass die Kartoffel Spanien erreicht hat, findet sich in den Büchern des Hospital de la Sangre in Sevilla, das im Jahre 1573 Kartoffeln eingekauft hat. Man nimmt an, dass die Kartoffel Spanien spätestens 1570 und frühestens 1564/65 erreicht hat, da ansonsten der Botaniker Clusius, der das Land 1564 auf der Suche nach neuen Pflanzen bereiste, sie wohl bemerkt hätte.
Von Spanien aus gelangte die Kartoffel nach Italien und breitete sich dann langsam auf dem europäischen Festland aus.[5]
Stoffwechselprobleme und Soja
Es ist verständlich, dass nach diesen Untersuchungsergebnissen Frauen in Europa und Amerika anfingen, sich verstärkt mit Sojaprodukten zu ernähren. Dabei hat man allerdings auch erkannt, dass viele Frauen im Westen Schwierigkeiten haben, Sojaeiweiß vollständig zu verstoffwechseln. Soja und konzentrierte Sojaprodukte können Verdauungsprobleme und Unverträglichkeitsreaktionen hervorrufen, weil Europäer und Amerikaner nicht die Enzymmuster haben, um Sojaprodukte vollständig abzubauen.
Einheimische Pflanzen, die Phytoöstrogene enthalten
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?
Die gleiche positive Wirkung auf den Östrogenhaushalt wurde auch bei einheimischen Pflanzen wie Linsen, Erbsen, Bohnen und Leinsamen festgestellt.
Rezepte mit einheimischen Pflanzen, die Phytoöstrogene enthalten
Leinsamen, bekannt als Magen-Darmmittel und zur Anregung für den Stuhlgang, ist aufgrund seines großen Anteils an Lignanen eine wirksame Heilpflanze bei Wechseljahrsbeschwerden. Auch Lignane entfalten wie Isoflavone eine östrogenähnliche Wirkung.
Wenn jemand allergisch auf Soja reagiert - und es gibt viele Soja-Allergiker - dann kann das im schlimmsten Fall zum anaphylaktischen Schock führen. Wer so etwas erlebt hat, möchte das möglichst nie mehr erleben.Das man aber direkt wieder eine solche Panik schiebt, indem man vor winzigsten Sojaanteilen warnt,