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dann poste doch dein Blutbild mal. Wie alt ?
Augenliedzucken hängt mit dem Nervensystem zusammen.
Das ist schonmal der erste Schritt !
der 2 Schritt ist :
Welche Organe üben Einfluss auf Zentralnervensystem ?
Antwort : Alle. Diabetes kann also zu neuronalen Problemen führen, Schildrüse, Magen (über B12 Mangel ) etc.
Nur : Was kommt am ehesten in Frage ?
Am ehesten kommen Schildrüsenerkrankungen in Frage, aufgrund Strahlung haben das heute schon sehr junge Menschen die Erkrankung !
Magen ist auch Spitze was Krankheiten angeht.
Lass mal dein TSH - Wert prüfen. Sollte kleiner 2 sein.
Oregano schrieb:hast Du auf der rechten Seite evtl.einen verdächtigen Zahn?
Hast Du schon Akupunktur versucht? Die könnte evtl. helfen.
Hallo!
Ich habe eine SM Belastung und entgifte mit DMPS Spritzen.
Das Augenlidzucken war bei mir das letzte Symptom, was zu der Unmenge an Symptomen dazukam - geht aber auch zuerst.
Heute weiß ich, kommt das Zucken wieder, ist es Zeit für meine nächste Spritze.
Bei Dir kann es natürlich auch andere Ursachen haben.
In den allermeisten Fällen ist ein Muskelzucken am Auge völlig harmlos. Nervöses Zucken kommt auch sonst am Körper immer wieder vor, ohne dass wir es wahrnehmen. Am Lid fällt es auf, weil die verantwortlichen Muskeln in einer besonders empfindsamen Region direkt unter der Haut liegen. Trotzdem sollten Sie zum Arzt gehen, wenn Sie beunruhigt sind und das Zucken über mehrere Wochen immer wieder auftritt. Meist kann ein Gespräch schnell klären, ob vielleicht im seltenen Fall doch mehr dahinter steckt – zum Beispiel eine Überfunktion der Schilddrüse.
Im Augenbereich zuckt am häufigsten der so genannte Lidheber, ein Muskel des Oberlids, der das Auge öffnet. Manchmal ist aber auch der Augenringmuskel beteiligt, der das Oberlid schließt. Bei den kleinen, sich wiederholenden Kontraktionen können zwei Mechanismen eine Rolle spielen: Der Muskel wird durch einen Nerv dazu gereizt, sich zusammenzuziehen. Dies geschieht auch bei anderen willkürlichen und unwillkürlichen Bewegungen.
Davon unabhängig können Störungen im Salz- und Wasserhaushalt ohne Nervenimpulse Muskelkontraktionen verursachen.
Meist ist die Ursache der Zuckung harmlos – etwa ein Mangel an Mineralstoffen. Ausgelöst wird er durch körperliche Anstrengung, starkes Schwitzen, Durchfall, Schwangerschaft oder infolge der Einnahme bestimmter Medikamente wie Diuretika. Aber selbst wenn genügend Mineralien im Körper vorhanden sind, erhalten Muskeln und Nerven nicht immer ausreichend viel davon. Zum Beispiel beim Hyperventilieren – einem zu schnellen Atmen auf Grund von Übererregtheit bei Stress, Angst oder Panik. Auch eine Schilddrüsenüberfunktion hat einen ähnlichen Effekt. Dabei spielt nicht nur die Mineralstoffversorgung eine zentrale Rolle, sondern auch ein erhöhter Adrenalinspiegel. Das Stresshormon Adrenalin fördert die Bereitschaft der Muskeln, sich zusammenzuziehen ...