Themenstarter
- Beitritt
- 03.06.06
- Beiträge
- 7
Hallo, guten Abend
Vorgeschichte: Ich kämpfe seit einigen Monaten mit Atemwegsinfektionen - von Juni bis Ende September hatte ich starken Husten. Nach x-möglichen Diagnosen (Hustenasthma, chronische Bronchitis) und Untersuchungen wurde im Oktober endlich festgestellt, dass eine Infektion mit Chlamydia pneumoniae besteht. Diese wurde mit Antibiotika behandelt. Es ist alles viel besser, bloss bleibt der Hustenreiz (oben im Hals) und 2-4 mal am Tag habe ich noch starke Hustenanfälle. Diese werden durch starke Reize wie Kälte, Parfum, rasche Bewegungen etc. ausgelöst. Ich bin Nichtraucherin und alle Allergietests waren auch negativ. Ich fühle mich nicht mehr krank, kein Fieber etc.
Zu meinem Problem: Am Montag hatte ich einen dieser Hustenanfälle. Gleichzeitig spürte ich einen starken Schmerz in der Gegend unter der rechten Brust. Seit dann ist der Schmerz unverändert stark. Durchatmen, etwas hochheben, draufdrücken - alles macht höllisch weh. Von Schlaf keine Rede. Am Dienstag Abend ging ich zum Hausarzt. Er tastete zuerst ab. Dann hörte er die Lunge ab und sagte, es könne kein Rippenbruch sein, da er keine Geräusche höre. Ich bekam ein Schmerzmittel und Schmerzpflaster. Es sei irgend eine Zerrung oder etwas mit dem Zwerchfell. Da könne man nichts machen, ich brauche Geduld. Geröngt hat er nicht (es war kurz vor Feierabend und es warteten noch Patienten...). Inzwischen bin ich auf viermal 600mg Brufen. Der Schmerz ist zwar gedämpft aber bei weitem nicht weg. Irgendwie mache ich mir Sorgen - das ist doch nicht normal. Ich bin wirklich nicht wehleidig und vertrage viel - aber das ist jetzt einfach ziemlich heftig. Nochmals zum Hausarzt mag ich nicht/getrau ich mich nicht so recht - der denkt sicher, ich spinne, simuliere - weiss er Geier was.
Meine Frage nun an euch: Kennt jemand diese Beschwerden - kann evtl. doch eine Rippe angerissen sein oder sonst so etwas? Ich kenn mich da ja nicht aus - möchte es aber einfach verstehen. Was soll ich tun...
Beste Grüsse
wb1
Vorgeschichte: Ich kämpfe seit einigen Monaten mit Atemwegsinfektionen - von Juni bis Ende September hatte ich starken Husten. Nach x-möglichen Diagnosen (Hustenasthma, chronische Bronchitis) und Untersuchungen wurde im Oktober endlich festgestellt, dass eine Infektion mit Chlamydia pneumoniae besteht. Diese wurde mit Antibiotika behandelt. Es ist alles viel besser, bloss bleibt der Hustenreiz (oben im Hals) und 2-4 mal am Tag habe ich noch starke Hustenanfälle. Diese werden durch starke Reize wie Kälte, Parfum, rasche Bewegungen etc. ausgelöst. Ich bin Nichtraucherin und alle Allergietests waren auch negativ. Ich fühle mich nicht mehr krank, kein Fieber etc.
Zu meinem Problem: Am Montag hatte ich einen dieser Hustenanfälle. Gleichzeitig spürte ich einen starken Schmerz in der Gegend unter der rechten Brust. Seit dann ist der Schmerz unverändert stark. Durchatmen, etwas hochheben, draufdrücken - alles macht höllisch weh. Von Schlaf keine Rede. Am Dienstag Abend ging ich zum Hausarzt. Er tastete zuerst ab. Dann hörte er die Lunge ab und sagte, es könne kein Rippenbruch sein, da er keine Geräusche höre. Ich bekam ein Schmerzmittel und Schmerzpflaster. Es sei irgend eine Zerrung oder etwas mit dem Zwerchfell. Da könne man nichts machen, ich brauche Geduld. Geröngt hat er nicht (es war kurz vor Feierabend und es warteten noch Patienten...). Inzwischen bin ich auf viermal 600mg Brufen. Der Schmerz ist zwar gedämpft aber bei weitem nicht weg. Irgendwie mache ich mir Sorgen - das ist doch nicht normal. Ich bin wirklich nicht wehleidig und vertrage viel - aber das ist jetzt einfach ziemlich heftig. Nochmals zum Hausarzt mag ich nicht/getrau ich mich nicht so recht - der denkt sicher, ich spinne, simuliere - weiss er Geier was.
Meine Frage nun an euch: Kennt jemand diese Beschwerden - kann evtl. doch eine Rippe angerissen sein oder sonst so etwas? Ich kenn mich da ja nicht aus - möchte es aber einfach verstehen. Was soll ich tun...
Beste Grüsse
wb1