Themenstarter
- Beitritt
- 10.09.18
- Beiträge
- 93
Hallo, Ihr Lieben,
dass unsere Erkrankungen leider ziemliche Wundertüten sind, wissen wir ja wohl alle - manches ist beständig und anderes tritt spontan auf und kommt dann auch nicht so schnell wieder. Gerade Schwindel in Form der Seekrankheit oder diesem "Auf Wolken gehen" ist ja nicht gerade selten.
Aber kennt jemand von Euch in Zusammenhang mit Histamin auch schwere Schwindelattacken?
Ich bin am Sonntagnachmittag ohne jegliche Vorankündigung fast in der Küche umgekippt. (bevor ich irgendwas gegessen habe) Erst sind mir die Beine weggesackt und ich konnte gerade noch einen Sturz verhindern, danach war mir über Stunden extrem schwindelig. Mittlerweile ist es wieder deutlich besser, aber ich habe immer noch ab und an einen leichten Drehschwindel, der sich einfach anders anfühlt, als der Schwindel, der ohnehin hin und wieder mal auftritt.
Ich bringe das mit dem Histamin in Verbindung, weil ich einen ähnlichen Anfall vor ca. 6-7 Jahren schon mal hatte, als ich noch überhaupt nichts von MCAS oder HIT wusste. Seinerzeit sind mir die Beine nach einem Weißbier weggesackt - also ein ziemlich eindeutiger Zusammenhang mit dem Histamin. Allerdings kann ich mich nicht an einen anhaltenden Schwindel erinnern.
Kennt jemand von Euch solche Anfälle? Ich bin tatsächlich ein wenig unentspannt deswegen. Letztendlich kann ich mit vielen der Symptome sehr gut leben. Aber so ein Anfall außerhalb der eigenen vier Wände wäre schon extrem unlustig.
Gruß
Vertigo
dass unsere Erkrankungen leider ziemliche Wundertüten sind, wissen wir ja wohl alle - manches ist beständig und anderes tritt spontan auf und kommt dann auch nicht so schnell wieder. Gerade Schwindel in Form der Seekrankheit oder diesem "Auf Wolken gehen" ist ja nicht gerade selten.
Aber kennt jemand von Euch in Zusammenhang mit Histamin auch schwere Schwindelattacken?
Ich bin am Sonntagnachmittag ohne jegliche Vorankündigung fast in der Küche umgekippt. (bevor ich irgendwas gegessen habe) Erst sind mir die Beine weggesackt und ich konnte gerade noch einen Sturz verhindern, danach war mir über Stunden extrem schwindelig. Mittlerweile ist es wieder deutlich besser, aber ich habe immer noch ab und an einen leichten Drehschwindel, der sich einfach anders anfühlt, als der Schwindel, der ohnehin hin und wieder mal auftritt.
Ich bringe das mit dem Histamin in Verbindung, weil ich einen ähnlichen Anfall vor ca. 6-7 Jahren schon mal hatte, als ich noch überhaupt nichts von MCAS oder HIT wusste. Seinerzeit sind mir die Beine nach einem Weißbier weggesackt - also ein ziemlich eindeutiger Zusammenhang mit dem Histamin. Allerdings kann ich mich nicht an einen anhaltenden Schwindel erinnern.
Kennt jemand von Euch solche Anfälle? Ich bin tatsächlich ein wenig unentspannt deswegen. Letztendlich kann ich mit vielen der Symptome sehr gut leben. Aber so ein Anfall außerhalb der eigenen vier Wände wäre schon extrem unlustig.
Gruß
Vertigo