Themenstarter
- Beitritt
- 21.10.09
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da bin ich nun hier herein geraten über das Thema Quecksilber. Ich bin Homöopathin und hatte viele Jahre in NRW eine sehr große Praxis als klass. Homöopathin. Bis mir eines Tages die Tragweite des berühmten Satzes von Hahnemann wirklich bewusst wurde: "Nehmt das von den Menschen, das ihn krank macht und dann gebt ihm die richtige Arznei." In der heutigen Zeit leichter gesagt als getan. So bin ich durch eigene Erfahrungen zum Thema Trinkwasser gekommen. Ich gab meine Praxis auf um den Menschen die Grundlage für ihre Gesundheit zu geben, reines Wasser. Seit 5 Jahren bin ich jetzt dabei und es erscheint mir dringender als je zuvor. Seit zwei Monaten kann ich SchwermetallTestungen des Leitungswassers machen. Und was dabei stellenweise zu Tage tritt ist haarsträubend. Gefunden wird u.a. Kupfer , Cadmium, Zink, Blei und auch Quecksilber und das in teils irre hohen Konzentrationen. Ich kann jedem nur empfehlen, sein Leitungswasser diesbezüglich untersuchen zu lassen. Und denkt daran, mit Leitungswasser kocht ihr auch, selbst wenn ihr es nicht trinkt... Sollte mir dieses hier jemand als Eigenwerbung übel nehmen, dann ist im wahrsten Sinne des Wortes vielen Menschen nicht zu helfen. Es ist bekannt, dass in 80% der chronischen Erkrankungen Schwermetalle eine Rolle spielen. Nur leider denkt fast niemand bei diesem Thema an sein Leitungswasser. Danke an diejenigen, die diesem langen Text zu Ende gelesen haben