Themenstarter
- Beitritt
- 24.06.18
- Beiträge
- 15
Hallo Zusammen,
ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Markus, komme aus Deutschland (NRW), bin männlich und 35 und zufällig auf dieses Forum gestoßen. Ich möchte mir gern meine Sorgen niederschreiben und vielleicht ein paar nette Tipps mitnehmen.
Kurz zur Situation: Vor 4 Wochen sind bei mir bei einem kleinen Bluttest ziemlich schlechte Leberwerte heraus gekommen (GGT 299, GPT 62). Meine Ärztin fragte mich natürlich, ob ich in der Vergangenheit über in Vergangenheit irgendwelche Probleme bemerkt hätte, worauf ich sagte, dass ich seit längerem Probleme (wie lange genau kann ich nicht sagen) mit der Verdauung habe, was ich immer "nur" für einen gereiztem Darm hielt. Vor Allem nach sehr sehr fettigem Essen habe ich recht unmittelbar sogar Durchfall bekommen (Fettstuhl?).
Ich habe mich bis dahin sehr viel von Fast Food ernährt und täglich Cola und Energiedrink getrunken. Ein Zusammenhang ist natürlich naheliegend und ich trinke nur noch Wasser und ernähre mich auch besser.
Nun, auf jeden Fall sollte ich zum Internisten, bei dem ich diese Woche (4 Wochen nach dem Bluttest) dann auch war. Im Ultraschall konnte er nichts ungewöhnliches erkennen (keine Fettleber oder Gallensteine). Ein weiterer Bluttest ergab zwar einen verbesserten GGT (192), aber auch weiter gestiegenen GPT (79). Da auch die Konzentration an weißen Blutkörperchen (vmtl. leicht) erhöht war, ging der Arzt von einer sich abklingenden Entzündung aus und meinte, eine weitere Vergleichsblutprobe in 6 Wochen würde erstmal ausreichen. Zur Funktion der Bauchspeicheldrüse konnte er mir nicht viel sagen, da die Werte darüber kaum Auskunft gäben und er sie im Ultraschall auch nicht gut erkennen konnte.
Eigentlich sollte ich ja froh sein, dass bis jetzt nichts Ernstes festgestellt wurde, aber irgendwie bin ich immer noch unruhig. Zumal meine Verdauung schon ziemlich problematisch ist. Zwar gibt es auch Phasen in denen der Stuhl relativ normal ist, aber als ich mich zu Nudeln in Sahnesauce hab hinreißen lassen, war am nächsten Morgen wieder Alarm in Darm... und ich musste unter Schmerzen so lange auf Toilette, bis schlussendlich nur noch ein hellbraune breiige Flüssigkeit kam.
Ansonsten bin ich (noch?) Symptomfrei, also kein Gewichtsverlust, keine Gelbfärbung oder Abgeschlagenheit...
Zur Ergänzung: Auch sind die Blutwerte (großer Bluttest) im letzten Jahr waren ziemlich schlecht. Hier wurden auch hohe Leber- (GGT 250, GPT 65, GOT 33) gemessen. Leider kam aufgrund eines Missverständnisses zu keinerlei weiteren Untersuchungen oder Gegenmaßnahmen (keine Ernährungsumstellung).
Medikamente nehme ich selten (Aspirin) und Alkohol ist auch kaum ein Thema bei mir.
Zunächst, Danke fürs lesen! Hat jemand ähnliches erlebt oder vielleicht einen Tipp für mich?
Gruß
ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Markus, komme aus Deutschland (NRW), bin männlich und 35 und zufällig auf dieses Forum gestoßen. Ich möchte mir gern meine Sorgen niederschreiben und vielleicht ein paar nette Tipps mitnehmen.
Kurz zur Situation: Vor 4 Wochen sind bei mir bei einem kleinen Bluttest ziemlich schlechte Leberwerte heraus gekommen (GGT 299, GPT 62). Meine Ärztin fragte mich natürlich, ob ich in der Vergangenheit über in Vergangenheit irgendwelche Probleme bemerkt hätte, worauf ich sagte, dass ich seit längerem Probleme (wie lange genau kann ich nicht sagen) mit der Verdauung habe, was ich immer "nur" für einen gereiztem Darm hielt. Vor Allem nach sehr sehr fettigem Essen habe ich recht unmittelbar sogar Durchfall bekommen (Fettstuhl?).
Ich habe mich bis dahin sehr viel von Fast Food ernährt und täglich Cola und Energiedrink getrunken. Ein Zusammenhang ist natürlich naheliegend und ich trinke nur noch Wasser und ernähre mich auch besser.
Nun, auf jeden Fall sollte ich zum Internisten, bei dem ich diese Woche (4 Wochen nach dem Bluttest) dann auch war. Im Ultraschall konnte er nichts ungewöhnliches erkennen (keine Fettleber oder Gallensteine). Ein weiterer Bluttest ergab zwar einen verbesserten GGT (192), aber auch weiter gestiegenen GPT (79). Da auch die Konzentration an weißen Blutkörperchen (vmtl. leicht) erhöht war, ging der Arzt von einer sich abklingenden Entzündung aus und meinte, eine weitere Vergleichsblutprobe in 6 Wochen würde erstmal ausreichen. Zur Funktion der Bauchspeicheldrüse konnte er mir nicht viel sagen, da die Werte darüber kaum Auskunft gäben und er sie im Ultraschall auch nicht gut erkennen konnte.
Eigentlich sollte ich ja froh sein, dass bis jetzt nichts Ernstes festgestellt wurde, aber irgendwie bin ich immer noch unruhig. Zumal meine Verdauung schon ziemlich problematisch ist. Zwar gibt es auch Phasen in denen der Stuhl relativ normal ist, aber als ich mich zu Nudeln in Sahnesauce hab hinreißen lassen, war am nächsten Morgen wieder Alarm in Darm... und ich musste unter Schmerzen so lange auf Toilette, bis schlussendlich nur noch ein hellbraune breiige Flüssigkeit kam.
Ansonsten bin ich (noch?) Symptomfrei, also kein Gewichtsverlust, keine Gelbfärbung oder Abgeschlagenheit...
Zur Ergänzung: Auch sind die Blutwerte (großer Bluttest) im letzten Jahr waren ziemlich schlecht. Hier wurden auch hohe Leber- (GGT 250, GPT 65, GOT 33) gemessen. Leider kam aufgrund eines Missverständnisses zu keinerlei weiteren Untersuchungen oder Gegenmaßnahmen (keine Ernährungsumstellung).
Medikamente nehme ich selten (Aspirin) und Alkohol ist auch kaum ein Thema bei mir.
Zunächst, Danke fürs lesen! Hat jemand ähnliches erlebt oder vielleicht einen Tipp für mich?
Gruß
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