Liebe Bewohnerinnen und Bewohner der Schweiz!
Die Verbrüderung vor 716 Jahren, die angeblich auf dem Rütli stattfand, ist sie nicht heute noch aktuell? Sollten wir - Ureinwohner oder zugezogene, mehr oder weniger Fremde - uns nicht auch immer noch einsetzen, wie es unsere damaligen Vorfahren taten. Einsetzen für EinAnder, dass es Allen gut geht und nicht nur einem Teil der Bewohner dieses schönen und gepflegten Landes?
Es gibt noch sehr viel zu tun. Schauen wir uns um und entwickeln wir Ideen und lösen unsere Probleme gemeinsam, wie wir es seit Jahrhunderten tun!
MEIN grösster Wunsch ist, dass der Profit der Industrie nicht weiterhin über die Gesundheit von Mensch und Tier bestimmt, wie sie das unter Anderem beim Mobilfunk tut. Es dürfen nicht mehr länger Menschen, die die gepulsten Mikrowellen der Handy- und Dect-Telefone nicht ertragen, zu Flüchtlingen im eigenen Land werden - ihre Arbeitsplätze verlieren und als Psychophaten eingeteilt werden!
Freiheit über Alles? Nein! Meine Freiheit hat da ihre Grenzen, wo das Recht meiner Mitmenschen auf Unversehrtheit an Körper und Geist verletzt wird!
So rufe ich Alle auf, die Gesslerhüte der Mobilfunkbetreiber nicht mehr weiter zu unterstützen, und durch veränderten Handygebrauch dieser Technologie den Boden des Wildwuchses zu entziehen, denn jeder Franken, den wir fürs Handy ausgeben, richtet sich schlussendlich gegen unsere eigene Gesundheit! Ist es Zufall, dass die Gesundheitskosten der letzten Jahre genau parallel mit der Zunahme der Handysender anstiegen?
Nun wünsche ich mit Franz von Assisi: Pace e bene, was heisst: Frieden und Wohlergehen!
P.S. Herzlichen Dank für die vielen wohlwollenden, freundlichen Worte unserer Forumsteilnehmer aus den Nachbarländern!