Psychodrogen als Ursache von Amokläufen

Was ist das den für ein vergleich !? Ist es bewissen das es nur bei jungen burschen so wirkt *denk*

LG
 
Hallo Binnie

Nehme auch Psychopharmaka und mir geht es besser mit und renne deswegen nicht mit sonen Gedanken rum sie helfen mir ! Objektiv betrachten nicht mit vorurteile an die Sache gehen , was wie wo ausgelöst wurde bei den Jungen kann eh keiner von uns sagen !

LG
Hallo OoOMauOoO,

ich will Dir ja nicht zu Nahe treten, aber ich hatte mir sowas schon fast gedacht. ;)

Denn wer Ritalin und andere Psychodrogen verteidigt ist meistens selber irgendwie betroffen. Es gibt nämlich mittlerweile wirklich genügend kritische Stimmen dazu, und zwar aus vielen seriösen Quellen!

Und wer hier die Schulmedizin und die Pharmaindustrie verteidigt, der hat wirklich noch nicht verstanden, dass wir hier in Europa, und ganz besonders in Deutschland, schon seit langem das Zentrum dieser Ganoven sind! Und die leben sehr sehr gut von ihren Gewinnen. So gut, dass sie die Politik und alles hier voll im Griff haben! :mad:
Und das hat leider nichts mit Verschwörung zu tun, sondern bildet leider voll die Realität ab. Rübe hat mal einen kurzen Videoausschnitt mit Seehofer hier eingestellt (als er damals noch Gesundheitsminister war), und da erklärt er, dass die Macht der Pharmaindustrie hier grenzenlos sei!!! :holzhack:

Nichts für ungut OoOMauOoO, ich meine damit nicht (nur) Dich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo OoOMauOoO,

ich will Dir ja nicht zu Nahe treten, aber ich hatte mir sowas schon fast gedacht.

Denn wer Ritalin und andere Psychodrogen verteidigt ist meistens selber irgendwie betroffen. Es gibt nämlich mittlerweile wirklich genügend kritische Stimmen dazu, und zwar aus vielen seriösen Quellen!


Da schweige ich zu .. Das ist keine Antwort das ist einfach zu nahe treten ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Binnie.

ich will Dir ja nicht zu Nahe treten, aber ich hatte mir sowas schon fast gedacht. ;)

Denn wer Ritalin und andere Psychodrogen verteidigt ist meistens selber irgendwie betroffen. Es gibt nämlich mittlerweile wirklich genügend kritische Stimmen dazu, und zwar aus vielen seriösen Quellen!

Mir könntest Du nicht zu Nahe treten. :p)

Was sagst Du dazu: Ich habe, vermutlich verursacht durch den durch
Schwermetalle und Holzschutzmittel aus dem Gleichgewicht geratenen
Hirnstoffwechsel lange Zeit schwerste Depressionen entwickelt.

Ich bin dankbar, dass das milde, a-typische Neuroleptikum Sulpirid mir
aus dieser furchtbaren Krise half. Der Vater eines Freundes zerschlug
früher Mobiliar, war wahnhaft schizoid. Er wurde passend auf Haldol
eingestellt, Heute ist er und seine Familie dafür dankbar, dass wieder
ein normales Leben lebbar ist.

Du solltest in Deinen Rundumschlägen nicht immer Alles in einen Topf schmeißen. :)





LGB
 
Sorry OoOMauOoO,

in Einzelfällen mag es ja auch nicht recht viel andere Alternativen geben... Meine Freundin nimmt auch schon seid Jahren ADs und hat noch niemanden umgebracht... Sie stand aber vor Jahren selbst kurz vor dem Selbstmord, als sie ihr rechtes Augenlicht verloren hatte.

Sie ist m.E. stark mit Amalgam durch ihre Mutter belastet, hat MS und alles mögliche. Ist halt die Frage, was man in so einem Fall sonst noch machen könnte ? Ich wäre für "Cutlern". ;) Aber das muss halt jeder mit sich selbst ausmachen!

Erst vergiften sie uns mit Amalgam und allem möglichen und dann werfen sie uns ihre tollen Psychodrogen und den ganzen anderen Pharmamüll als "Rettungsanker" bzw. als ewige Abhängigkeit vor die Nase! :mad:

Hier der Beitrag mit Seehofer: https://www.symptome.ch/threads/das-pharmakartell-frontal-21-09-12-08.36078/page-2#post-237183

Der ganze Thread ist aber lesenswert und stellt wieder mal klar, dass die Sache mit der übermächtigen Pharmaindustrie ganz bestimmt kein Gehirngespinst lediglich der Scientologen ist! :mad:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du solltest in Deinen Rundumschlägen nicht immer Alles in einen Topf schmeißen. :)
Es gibt immer Einzel- und Sonderfälle, Bodo. Das ist auch mir mehr als bewusst! Und ich mache nicht "immer Rundumschläge". Oder was meinst Du bitte sonst konkret damit ? Ich würde sagen, Du machst hier vielmehr einen pauschalisierten oder Rundumschlag-Vorwurf! ;)
 
Ja, ich gebe Euch in vielem Recht.

Trotzdem bringt es doch nichts, wenn man psychisch kranke Menschen nicht behandelt.

Ich rede nicht davon, Kindern massenweise Ritalin zu verschreiben. Ich rede nicht davon, dass Menschen Jahrzehnte lang Antidepressiva nehmen. Ich rede nicht davon, dass man anstatt Ursachenbekämpfung Kaschierung betreibt. Ich rede auch nicht davon, leichte Unpässlichkeiten mit Psychopillen zu heilen.

Ich weiss aber, dass man phasenweise schizophren werden kann. Bei richtiger Behandlung - dazu gehören auch Medikamente - verschwinden diese Leiden manchmal auch wieder. Das weiss ich aus verlässlicher Quelle (Dipl. Psychologe, der seine Diplomarbeit über Schizophrenie schrieb).

Es wäre doch Unfug, wenn man Menschen diese Möglichkeit nicht gibt.

Ich finde es schwierig sinngemäß zu sagen, "die machen alles kaputt". Mich nervt auch sehr vieles, aber warum merkt keiner, was schief läuft ?

Warum lassen sich viele Leute immernoch z.B. Amalgam legen ? Heutzutage ist die Welt voller Informationen. Jeder kann sich informieren.
Trotzdem läuft alles so weiter.

Uns allen bringt fanatischer Aktionismus überhaupt nichts. Die Informationen müssen besonnen abgewogen werden und nicht die Fronten verhärtet werden. Eine Diskussion über diese Thematik ist wichtig, persönliche Anfeindungen und Vorwürfe hingegen sind es nicht...

Die Macht der Pharmaindustrie ist sicherlich gut dokumentiert und reicht sehr weit.

Dennoch muss man halt aufpassen, auf wessen Internetseiten man sich informiert. Aus eigenen Erfahrungen weiss ich, dass die "Wahrheitssucher" oft keinen Widerspruch, kein Hinterfragen ihrer Ideen und keine Kritik vertragen können. Das gilt sicher auch für Ritalin-Gegner, Impfkritiker und Anti-Psychatrie-Leute.

Arzneimittel sind sicher oft nicht nötig, man muss aber auch sehen, dass sie sehr oft schon Leben gerettet haben.
Man kann doch nicht bei jeder Erwähnung von Medizinprodukten auf die Pharmakonzerne schimpfen. Die machen viel Mist, klar. Wenn aber jemand schon so krank ist, dass es irreversibel ist (jetzt mal egal, ob durch Amalgam, Drogen, Ernährung oder Umweltgifte oder halt Schicksal), wieso sollte der keine Medizin kriegen ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo

Also
ich kann dazu nur sagen sicher es kann sein das die Medikamente eine Rolle spielen in Bezug auf die Depressionen die damit behandelt werden... Ich kann nur sagen das ich solche Jungen wie den Tim verstehen kann.. sicher es ist eine grausame Tat aber ich kann ihn wirklich verstehn .. ich weiß was es heisst zum Beispiel in der Schule abgewiesen zu werden weil man nicht in die Gesellschaft passt sei es durch Kleidung, Auftreten, Charakter oder einfach nur so weil man in das Bild der Cliquen nicht passt.. es ist doch oftmals so das die Amokläufe erst geschehen weil solche Jugendlichen durch die Auslese der besonderen Gesellschaft fallen dadurch Depressiv werden und irgendwann jedoch keinen Asuweg mehr kennen und mit sich nur ins reine kommen können wenn sie diese Situation so beenden..

Traurig aber wahr
 
Ich kann nur sagen das ich solche Jungen wie den Tim verstehen kann.. sicher
es ist eine grausame Tat aber ich kann ihn wirklich verstehn ..

Ich kann diesen kaltblütigen Mörder nicht verstehen.

Jetzt soll wieder "die Gesellschaft" schuld sein?

Tim hatte eine Persönlichkeitsstörung und war chronisch gekränkt.
Sein Selbsthass fokussierte er dann auf Diejenigen, die er zutiefst
verachtete, weil sie im Gegensatz zu ihm glücklich waren und das
Leben bejahten.

Er brachte in seiner ehemaligen Schule fast nur junge Mädchen um.
Er war verklemmt, sexuell frustriert und orientierungslos. Sein Elternhaus
war geordnet, an Zuwendung fehlte es ihm nicht. Auffällig war er vorher,
eine therapeutische Behandlung brach er ab. Leider.

Viele Jugendliche haben entwicklungsbedingte Schwierigkeiten mit
der Selbstfindung und der Umwelt - das ist normal. Soll jeder frustrierte
junge Mensch, der autonom Komplexe entwickelt, nun zur Waffe greifen
dürfen und Amok laufen???

Was dieser Verbrecher angerichtet hat, ist derart schlimm, dass es kaum
in Worte zu fassen ist. Schnell sind wieder "Verständnis" und Mitleid mit
dem Täter zu orten, die Opfer geraten ins Vergessen.

Interessant, was vor allem Mitschülerinnen zu dem Jungen äußern;
es lässt darauf schließen, dass er eine schwere Identitätskrise
durchlebte, insbesondere mit Bezug auf das weibliche Geschlecht:


Amok-Läufer Tim Kretschmer († 17) – er übte sich schon früh an Waffen.
Sein Vater nahm ihn mit in den Schützenverein, er hatte 30 Softair-Pistolen
und eine eigene Schießbahn im Keller. Wie wurde aus dem Jungen ein Killer?

Den Menschen, die ihn kannten, machte es Tim K. leicht, ihn nicht zu mögen:
Er prahlte mit seinen Softair-Waffen (Luftdruckpistolen, 30 Stück!) und
beschoss damit seine wenigen Freunde. Er liebte nur seine Katze und hasste
die Schule. Er verkroch sich vor dem Computer – und in seiner eigenen Welt.
Er lachte selten, nie über sich. Der Sohn reicher Eltern (Vater Unternehmer)
hatte alles – außer Freu(n)de.

Doch langsam wird klar, dass Tim K. nicht nur seltsam war – ER WAR KRANK!

„Tim K. war seit 2008 wegen Depressionen in psychiatrischer Behandlung. Er
wurde fünf Mal in einer Klinik behandelt – setzte die ambulante Therapie aber
nicht fort“, sagte gestern der baden-württembergische Innenminister Heribert
Rech. Die Eltern wussten zwar von der Erkrankung – aber ein Amoklauf? Nein,
das hätten sie ihm nicht zugetraut. Mitschüler schon.

Dustin S. (17), kannte Tim K. seit der 5. Klasse, er erzählt: „In der Schule
war er so verklemmt, dass er mit kaum jemandem gesprochen hat. Er saß
immer in der letzten Reihe, schrieb nur Fünfen und erzählte oft von seinen
Softair-Waffen. Ein Mädchen hat ihn mal vor allen beschimpft:„DU BIST DOCH
EIN POTENZIELLER AMOKLÄUFER!" Das Vertrauen der Mitschüler wuchs auch
nicht, als der Außenseiter damit prahlte, dass er den achtstelligen Code für
den Waffenschrank seines Vaters kannte ...

Es scheint, als ob Tim K. weder für die Schule noch fürs richtige Leben
gemacht war. Ein Mitschüler des Jungen erzählt diese Geschichte: „Tim stand
mal im Supermarkt an der Kasse, hatte aber sein Geld vergessen. Ein
Mädchen, das ihn kannte, stand zufällig daneben und bot ihm an, ihm Geld zu
leihen. Tim bekam einen knallroten Kopf – und lief aus dem Geschäft.“

Vielleicht lief Tim K. nach Hause. In den Keller seines gepflegten
Elternhauses, wo der Vater ihm eine Schießbahn für seine Softair-Waffen
gebaut hatte. Dort ballerte Tim K., wenn ihn der Vater nicht gerade mitnahm
zum Schützenverein SSV Leutenbach. Oder der Amokläufer flüchtete an den
anderen Ort, wo er sich sicher fühlte – vor seinen Computer! Ein
Polizeisprecher: „Wir haben auf seinem Rechner mehrere Gewaltspiele
gefunden und pornografische Bilder.“

Mitschüler Mario H. erzählt: „Er wurde einfach von niemandem akzeptiert, saß
den ganzen Tag eigentlich nur daheim vor dem Computer. Wir nannten ihn
alle Riesenbaby.“

In der Schule ausgelacht, keine Freundin, so gut wie keinen Freund – Tim K.
suchte Anerkennung im Sport: Tischtennis, Fußball, zuletzt Armdrücken.
Dachdeckermeister Holger Freier (50) aus Eppstein im Taunus (Hessen) lernte
ihn bei einem Schaukampf kennen: „Ich hab mir damals schon gedacht: Mit
dem Jungen stimmt was nicht. Er war sehr schüchtern und nicht zum Lachen
zu bringen – fast wie in Trance. Beim Armdrücken hat er fast immer verloren,
musste dann gleich wieder aufgebaut werden, weil er mit den Niederlagen
nicht umgehen konnte. Er ging dann weg vom Tisch, war beleidigt.“

Niederlagen, Beleidigungen, Enttäuschungen – schwer zu ertragen für jeden
Jungen. Doch Tim K. lernte offenbar nie, damit umzugehen. Zuletzt eine Art Hilferuf.

Beim Trauergottesdienst am Mittwochabend erzählte die 12-jährige Fabienne
B.: „Vor etwa drei Wochen hatte er mir einen Brief gezeigt. Er schrieb seinen
Eltern, dass er leidet und nicht mehr weiter kann.“ Die Mitschüler hätten sich
über ihn lustig gemacht, die Lehrer hätten ihn ignoriert.

Auch ein Polizeisprecher deutete gestern an, dass sich Tim K. möglicherweise
rächen wollte, weil er sich an der Schule gemobbt fühlte. Und: „Das Motiv
hängt auch mit dem Internet zusammen.“ Hatte sich Tim K. zu sehr verloren
in der brutalen Welt seiner Killerspiele? Wollte er auch in der Realität einmal
so stark sein wie alleine vor dem Monitor mit Cola und Chips?

Die Eltern von Tim K. werden sich sicher fragen, was sie falsch gemacht
haben. Vielleicht nichts, vielleicht alles. Mit ihrer 14-jährigen Tochter haben
sie ihren Heimatort gestern Morgen verlassen.

Quelle

Mein tiefes Mitgefühl gilt den Ermordeten, den Überlebenden, den Augenzeugen
und deren Freunden und Familien. Nicht Tim Kretschmer.





HGB
 
Ich habe nur gesagt ich kann so eine Tat rein vom denken her verstehn.. nicht das ich sie gut fand!
Und nein nicht jeder sollte zur Waffe greifen!
Und auch mien Mitgefühl haben natürlich die Opfer, Angehörigen ect.!
Und ich verurteile die Tat wie alle anderen Amokläufer und ihre Taten auch!
Und nein ich vergesse nicht die Opfer!
Und nein es ist nicht wiedereinmal die Gesellschaft schuld!

Aber die Medikamente alleine mit sicherheit auch nicht!
Pummeluff
 
Hallo Pummeluff,

es war bestimmt sehr schwer für Dich, Dich so ausgerenzt zu fühlen.
Darf ich fragen, wie Du damals mit dieser Situation umgegangen bist?
Hattest Du Menschen, mit denen Du darüber sprechen konntest?

Viele Grüsse :wave:
Miss Marple
 
Ich habe nur gesagt ich kann so eine Tat rein vom denken her verstehn.. nicht das ich sie gut fand!

Liebe Pummel.

Das Du das nicht gut findest, weiß ich.
Gut finden das perverse Jungs, die sich
nun in einschlägigen Killerspielforen daran
aufgeilen, wie viele Menschen dieses
Schwein "erledigt" hat.

Das Problem scheint, dass Kretschmer nicht mehr zwischen Fiktion und Realem
unterscheiden konnte. Normaler Weise werden Gefühle wie Hass - die zum Leben
gehören - seelisch geortet und verarbeitet. Dieser Mechanismus muss bei
ihm schwer gestört gewesen sein.

Seine intensive Beschäftigung mit den perversen Ballerspielen konditionierte
ihn dann weiter. Dies war die Droge, die er brauchte, um seinem Hass einen
Ausdruck zu geben. Doch es reichte ihm nicht. Wenn es nun um Verbote
dieser perversen Mordspiele geht, schreit die Industrie im Verbund mit meistens
jungen Männern, denen es offensichtlich Freude bereitet, online Menschen
abzuschlachten, auf, dass dies ja Alles nicht gefährlich sei.

Diese Sachen gehören verboten, und zwar schnell!






LGB
 
Nein hatte ich nicht!
Ich habe sehr gelitten unter dieser Situation.. Menschen die das nicht durchgemacht haben in der Schule verfolgt zu werden mit Essensresten beworfen zu werden, oder geschubst, getreten, verprügelt zu werden deren Sachen in den Müll geworfen werden oder im Sportunterricht geklaut werden, deren Schulsachen mit Schmierereien versehen werden, gehänselt zu werden weil man keine Markensachen trägt oder nicht die richitge Frisur hat nicht mit dem neusten Walkman oder Discman zu Schule kommt eventuelle nicht mit auf Klassenfahrt kann oder zu Ausflügen weil das Geld nicht da ist es gibt so viele Gründe..die können es sich auch nicht vorstellen was in ein em da vor sich geht

Meine Geschwister haben darunter nochmehr gelitten als ich.. Bei mir hat es aufgehört nachdem ich drei meiner Mitschüler eine in die "Fresse" gehauen habe entschuldigt den Ausdruck ich habe nicht zur Waffe gegriffen weil meine Hemmschwelle zu groß war und ich zu schlau für sowas wäre aber dran gedacht hat man in der Situation oft!


Daran ist die Gesellschaft schuld!
Achtung das entschuldigt nicht die Tat nicht das da gleich wieder Einsprüche kommen..

Ich bin nicht Psychisch labil geworden dadurch aber es hat mich geprägt ich bin vorsichitg traue selten Leute lebe mein 'Leben" nicht so wie andere junge Leute in meinem Alter.. ich habe nach wie vor schnell das Gefühl in der Gesellschaft nicht akzeptiert zu werden opfere mich dafür um Anerkennung zu bekommen auf.. das heisst ich bin sehr fleißig achte weniger auf meine Gesundheit um in der Gesellschaft nicht aufzufallen durch Missetaten die Ansporn für Disskusionen sein könnten..
daher kann ich auch verstehen das einige Jugendliche es nicht so wie ich machen können..

Pummel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oh jeee, Pummel!
Ich bin entsetzt, daß es so schlimm war!!
Du bist mit Essensresten beworfen worden ..... etc. .....
Und keiner hat Dich gesehen oder unterstützt in Deiner Not .... oh jee...oh jee ...

Vielleicht wäre es eine Option, dieses Alles mal mit einem Profi Deines Vertrauens durchzusprechen?
Ich wünsche Dir sehr, daß Du jemanden Guten findest!
So hättest Du vielleicht die Möglichkeit, daß alles zu verarbeiten.

Gleichzeitig bin ich wirklich beeindruckt, daß Du dieses furchtbare Mobbing überstanden hast!

Hast Du hier schon einen Thread zu diesem Thema eröffnet, Pummel?
Vielleicht wäre dieses eine weitere Möglichkeit darüber zu sprechen?

Viel Kraft wünsche ich Dir, liebe Pummel!!

Eine betroffene
Miss Marple
 
Hallo OoOMauOoO,

ich will Dir ja nicht zu Nahe treten, aber ich hatte mir sowas schon fast gedacht. ;)

Denn wer Ritalin und andere Psychodrogen verteidigt ist meistens selber irgendwie betroffen. Es gibt nämlich mittlerweile wirklich genügend kritische Stimmen dazu, und zwar aus vielen seriösen Quellen!

Du bist einfach nicht krank genug.
Dann würdest du auch eher zu solchen Dingen greifen als zu irgendwelchen Vitaminpillen.
 
Über die ärztliche Behandlung des Amokläufers von Winnenden gibt es widersprüchliche Angaben. Die Eltern von Tim K. ließen über ihren Anwalt in Medien dementieren, ihr Sohn sei niemals in psychotherapeutischer Behandlung gewesen und in keiner Klinik behandelt worden. Der Ärztliche Direktor des Klinikums am Weißenhof in Weinsberg, Matthias Michel, hatte dagegen erklärt, dass Tim K. im Jahr 2008 fünfmal in der Klinik gewesen sei.

Eltern dementieren Depression von Tim K. - Welt - Österreich / oe24.at

www.oe24.at/multimedia/archive/00235/Kretschmer_235735z.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo !

Ich sehe eher Neurobilologische Gründe für Amokläufe und allgemein Gewalt etwa zu wenig Serotonin. Es wäre aber besser alle gefährlichen Schußwaffen zu verbieten, wer immer noch rumballern will kann das ja mit Softairwaffen, Luftpistolen oder Pfeil und Bogen machen. Killerspielverbot würde auch national wenig Sinn machen. Der Vater trägt auch Mitschuld und hat fahrlässig gehandelt. Weil er die Waffe nicht im Tresor gelagert hatte. Er hat den Bub auch zum Waffennarr erzogen.

L.g. Adler
 
Hallo Adler.

Ich stimme Allem zu, was Du schreibst. Wichtig ist auch der Appell der
Polizeigewerkschaft, den Schützenvereinen zur Pflicht zu machen, die
Munition bei der Polizei zu lagern damit eine Verwendung ausschließlich
auf den Schießsport in Vereinen beschränkt bleibt. Warum dies nicht
längst umgesetzt wurde, ist bemerkenswert.

Alleine in Deutschland gibt es viele Millionen scharfer Waffen in Privathaushalten.
Vor kurzem zelebrierten die Mordgegenstandsfetischisten wieder eine Messe.
Im Fernsehen waren Bilder zu sehen, die kleine Jungs in Obhut ihrer Väter dabei
zeigten, wie sie mit feuchten Augen mit schweren Waffen hantierten.

Nun "überlegt" die Waffenlobby, ob es nicht sinnvoll sei, wenigstens Kindern
den Eintritt zu ihren "Veranstaltungen" zu untersagen.

Die Mitschuld und die Fahrlässigkeit des Vaters hast Du gut beschrieben.

Es scheint sich dabei auch um eine jener Familien zu handeln, die nach
Außen gerne Familie Saubermann spielt und selbst den Tatbestand, dass
der Sohn (zu kurz) in Behandlung war, leugnet, weil sie es offensichtlich
als Schmach empfindet.

Das lässt tief in manch "gutbürgerliche" Seele blicken.







HGB
 
Oben