Themenstarter
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- 21.02.10
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Vor geraumer Zeit musste ich feststellen, dass sich meine jeweilige Ohrmuschel auf der Seite auf der ich schlafe an den Kopf wie anklebt und sich dann mehr oder weniger langsam wieder löst bzw. sich wieder entfaltet. Wenn ich einen Arzt von diesem Phänomen erzähle, werde ich mit großen Augen angesehen. Ein Internist hat mir gestern gesagt, dass er von diesen Symptomen bisher noch nie etwas gehört hat.
Ich habe nun Angst, dass meine Ohrmuscheln in der Zeit in der ich auf den Ohren liege, infolge Durchblutungsstörungen krankhaft verändern könnten.
Hat jemand schon einmal von einem solchen Phämonen gehört oder ist davon selbst betroffen. Kann das mit Problemen in der Halswirbelsäule zusammen hängen, da ich unter einem HWS-Syndrom leide?
Ich habe nun Angst, dass meine Ohrmuscheln in der Zeit in der ich auf den Ohren liege, infolge Durchblutungsstörungen krankhaft verändern könnten.
Hat jemand schon einmal von einem solchen Phämonen gehört oder ist davon selbst betroffen. Kann das mit Problemen in der Halswirbelsäule zusammen hängen, da ich unter einem HWS-Syndrom leide?