Phagen-Therapie (Arte-Doku)
Ja, MRSA bei Chronischer Sinusitis.
Danke für die umgehende Antwort.
Wie lange war der S.aureus schon bekannt. Die Resistenz von S.aureus ist abhängig von der persistierender Zeit, der Antibiotika/Biofilm gegen die er Resistent werden kann.
Ich habe die Staphylokokken schon seit meinem 6 LJ. Eiterfistel zwischen Oberlippe und linkem Nasenflügel und wurde da im Krankenhaus operiert und seit dem bin ich Resistent. Ja und in zwischen wurde diese Keime nachgewiesen.
07.08.2013 -> Klebsiella pneu.
17.10.2014 -> Yersinien
04.12.2014 -> erhöhte Herpes-Viren / EBV
27.08.2014 -> Borrelien bbk32 - Biofilm-Bande
23.01.2016 -> Eiterpfropf im Hals (S.aureus ???)
17.04.2016 -> Clostridium difficile + Toxine A/B
17.05.2017 -> Staphylokokken cohnii (MRSA-Typ)
Diese Keime können alle im Biofilm und deshalb maskiert sein. Hier mit Phagen anzugehen wäre sicher toll, aber inzwischen weis ich dass die Keime im Kopf auch sind. LWS mit Äth. Ölen eingeschmiert und dann traten im Kopf Eiterpickel auf. Die sind bei mir im ganzen Körper. Es gibt da ein Problem.
Diese Keime sitzen doch intrazellulär-maskiert. Und da ich keine offenen Wunden habe, aus dem man einfach mal einen Abstrich durchführen könnte, um die Keime zu bestimmen und dann die Phagen herzustellen, ist doch jeder einfache Versuch sinnlos. Ich hatte diese Keime über 15 Jahren in der Leber und die Ärzte hier in D haben nicht den geringsten verdacht auf MRSA gestellt und schon gar nicht geprüft.
https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/warum-staphylococcus-aureus-so-hartnaeckig-ist/
Und diese maskierten Keime können locker 14 Tage mit ruhendem Stoffwechsel in den Zellen überleben. In einer Studie wird sogar von 30 Tagen berichtet. Also braucht man eine gezielte Phage, welche die Keime über einen längeren Zeitraum, sobald die Keime aus der Zelle kommen und sich zeigen bzw. zurück in Ihre Ursprungskeimversion verwandeln aufspürt und dann eleminiert. Wenn ich lese, dass die Phage abstirbt, wenn sie keine Bakterien mehr findet, ist doch hier alles mit einem Risiko verbunden.
Ich habe für mich jetzt einen Weg über Äth. Öle u.a. Ölen gefunden, jedenfalls ist es möglich die Keime aus den Zellen zu jagen, dann braucht man eben noch ein starkes aufgebautes Immunsystem das die Keime eleminieren kann. Biofilme kann man mit Enzymen und angepasstert Ernährung abbauen. So hab ich mich mit einer Art Schaukeltherapie durchgeangelt.
Es sieht derzeit bei mir ganz gut aus. Jedenfalls greifen die Keime mich jetzt nicht mehr an. Nun muss ich einfach an meinem Programm hartnäckig dran bleiben. Man darf den CWD/L-Form-Keimen keine Chance zur Vermehrung geben. Der Einsatz von AB ist tabu. Die Ernährung muss auch passen, keinen Zucker, keine Kohlehydrate und immer entgiften, entgiften, entgiften, die Toxine abbauen.
Einen Kontakt zu einem Mittelsmann des ELIAVA-Instituts in Düsseldorf hatte ich hergestellt, aber auf solche Fragen wie ich Sie oben formuliert habe bekommt man keine Antwort. Inzwischen weis ich von jemand der war direkt in Tiflis und sagt, das wäre der sicherste und beste Weg direkt dort hin zu gehen. Die Aussagen auf der Facebook-Seite sind doch auch sehr waage. Alles andere ist ein Versuch mit der Chance 50:50.
Das ursächliste Problem des MRSA ist der Darm. Denn die Stapyhlokokken schlagen hier Löcher in die Schleimwand und es bildet sich an der Stelle der Wunde der Biofilm. Siehe Anhang aus Vorlesungen der Uni Fach Infektologie. Für den Darm habe ich 5 Monate Äth. Öle eingenommen bis ich bemerkte jetzt ist der dicht. Aber die Keime sitzen auch in den Knochen.
Gruß nullzero