lexdeluxe
Hallo zusammen
Ich nehme nun seit 4 Jahren Paroxetin ein. Die Dosierung wurde schrittweise bis 40mg pro Tag erhöht.
Letztes Jahr habe ich dann selbstständig, also ohne ärztliche Betreuung, die Dosierung von 40mg schrittweise aus 20mg reduziert. Dabei hatte ich keinerlei Probleme.
Nach einigen Wochen bei der Dosierung von 20mg wurden meine Angst- und Panikattacken wieder stärker. Ich suchte einen Psychtherapeuten auf und dieser hat mir empfohlen, die Dosierung auf 30mg zu erhöhen. Seither geht es mir auch wieder gut.
Nun möchte ich aber wirklich das Medi loswerden. Einerseits habe ich das Gefühl, dass ich durch das Mittel nicht mehr ich selbst bin und andererseits fühle ich mich von den Ärzten etwas verarscht. Da gehst du mit einem Problem zu ihm und er verschreibt dir einfach ein Medi und Punkt. Womöglich ist es sein Wunsch, dass ich mein Leben lang dieses Mittel konsumiere, damit er auch schön daran verdient ...
Um es auf den Punkt zu bringen:
Hat jemand Erfahrung mit dem Medi und dessen Absetzung? Leider habe ich den Fehler gemacht und im Internet etwas gestöbert und habe nun Angst wg. den Entzugsnebenwirkungen, die ja nicht ohne sind. Da ich auch hypochondrisch Veranlagt bin, trifft das mich natürlich noch etwas mehr.
Kann mir jemand weiterhelfen bez. Tipps geben?
LG
Alex
Ich nehme nun seit 4 Jahren Paroxetin ein. Die Dosierung wurde schrittweise bis 40mg pro Tag erhöht.
Letztes Jahr habe ich dann selbstständig, also ohne ärztliche Betreuung, die Dosierung von 40mg schrittweise aus 20mg reduziert. Dabei hatte ich keinerlei Probleme.
Nach einigen Wochen bei der Dosierung von 20mg wurden meine Angst- und Panikattacken wieder stärker. Ich suchte einen Psychtherapeuten auf und dieser hat mir empfohlen, die Dosierung auf 30mg zu erhöhen. Seither geht es mir auch wieder gut.
Nun möchte ich aber wirklich das Medi loswerden. Einerseits habe ich das Gefühl, dass ich durch das Mittel nicht mehr ich selbst bin und andererseits fühle ich mich von den Ärzten etwas verarscht. Da gehst du mit einem Problem zu ihm und er verschreibt dir einfach ein Medi und Punkt. Womöglich ist es sein Wunsch, dass ich mein Leben lang dieses Mittel konsumiere, damit er auch schön daran verdient ...
Um es auf den Punkt zu bringen:
Hat jemand Erfahrung mit dem Medi und dessen Absetzung? Leider habe ich den Fehler gemacht und im Internet etwas gestöbert und habe nun Angst wg. den Entzugsnebenwirkungen, die ja nicht ohne sind. Da ich auch hypochondrisch Veranlagt bin, trifft das mich natürlich noch etwas mehr.
Kann mir jemand weiterhelfen bez. Tipps geben?
LG
Alex