Themenstarter
- Beitritt
- 09.12.07
- Beiträge
- 96
hallo,
eine bekannte von mir hat sich vor einem jahr eine osmoseanlage angeschafft, ich selber wollte mir immer einen carbonit filter zulegen, da er einfach günstiger ist.
meine bekannte hatte ein gespräch mit dem hersteller dieser osmoseanlage und sie meinte ich solle unbedingt drauf achten, das das wasser nur mit edelstahlt in berührung kommen sollte.
ich hab bei der firma dann angerufen und einen termin vereinbart. vier stunden haben wir zusammen gesessen und ich fand es super interessant. ich hoffe ich kann alles wiedergeben, hab mir notizen gemacht...
also, angefangen haben wir übers trinkwasser zu sprechen. in der trinkwasserverordnung von 2001 sind 63 schadstoffe überprüft worden, seit 2003 sind es nur noch 33. ist ja auch klar, es kommen immer mehr stoffe hinzu und alles was an grenzwert nicht eingehalten werden kann, wird einfach aus der TVO rausgenommen. grenzwerte sind auch immer so eine sache, wenn man bedenkt das man mit 70 jahren ca. 25000 liter wasser getrunken hat.
er hatte uns eine liste gezeigt mit (ich glaub) 112 ländern im vergleich des trinkwassers. deutschland war auf platz 57. finnland war auf 1 und canada auf 2, also länder mit wenig industrie.
wir hatten uns auch bilder aus offenen bleleitungen angeschaut :schock:
aber da wird sich ja jeder denken können wie das ausschaut.
dann kamen wir zum mineralwasser. die stoffe die im mineralwasser untersucht werden sind nochmal deutlich unter denen des trinkwassers. ich dachte mir immmer mit dem trinkwasser hat man das problem der medikamentenrückstände, pestizide, schwermetalle etc. im mineralwasser hat man diese probleme ja nicht...
dann hat er uns etwas über die leitfähigkeit des wassers erklärt.
der leitwert des wassers ist umso grösser, je mehr salze, basen, säuren in einem wasser sind. der leitwert wird in MS (Microsiemens) angegeben. also: viele ionen (mineralstoffe etc.) ergeben einen hohen leitwert. der grenzwert liegt bei 2500 microsiemens.
aber nur ein wasser mit einem geringen leitwert bis max 130 microsiemens kann effektiv die zellen spülen. nur dieses wasser hat die eigenschaft wie ein löschpapier schadstoffe aus dem körper zu ziehen.
je mehr mineralwasser (anorganische mineralien) wir trinken umso mehr dehydriert der körper, dem körper nutzen nur mineralien die bis zur zelle vordringen können und verwertet werden. der rest lagert im körper ab und belastet ihn. ein wasser hat nicht die aufgabe den körper mit mineralien zu versorgen, ein gutes wasser sollte nichts mitringen sondern viel mitnehmen.
wir hatten den leitwert unseres leitungswassers gemessen, der lag bei 354 microsiemens. ich hatte extra für den besuch "gutes wasser" gekauft Nestle Aquarell ohne kohlensläure aus plastikflaschen, weil glas zu schwer zu teuer.
wir haben auch das neslte wasser gemessen, der wert war bei 776 microsiemens. also deutlich höher als beim leitungswasser.
als mir nach zwei stunden aufgefallen ist, das mein besuch der firma mein wasser nicht mal angerührt hat, fragte ich nach einer probe. sie hatten ihr wasser in einer glasflasche abgefüllt und mir etwas eingeschenkt und ich fand es geschmacklich sogar noch besser als das nestle wasser. wir haben auch den leitwert gemessen und der war bei 10 microsiemens.
sie hatten mir auch erklärt das bei dialysepatienten (wo ja blut gefiltert wird) auch nur reinstes wasser mit einem sehr niedriegen leitwert eingesetzt wird, weil nur dieses wasser die eigenschaft hat wie ein löschpapier alle schadstoffe mitzunehmen.
ganz wichtig ist auch auf plastik vollkommen zu verzichten (weichmacher etc.) und wasser nur aus glasflaschen zu trinken.
der ph wert dieses wassers liegt bei 6,5-6,8 also leicht im sauren bereich. was laut dem französischem wasserforscher vincent dem ph des zellwassers entsprechen würde. (er fand angeblich auch heraus das die sterblichkeit/krebshäufigkeit in städten mit hoher wasserqualität deutlich geringer war als in städten mit hartem belastetem wasser)
dieses osmosegerät hat ein membrangehäuse aus V4A-edelstahl (klinisch bewährt) also kommt das reinstwasser nur mit biophysikalischem, lebensmittelechtem edelstahl in berührung. plastikgehäuse würde das wasser biophysikalisch verändern.
drauf achten sollte man auf die
-leitfähigkeit
-lebensmittelecht
-ph wert
-löschung der schadstoffe aus dem körper
-edelstahl
-service (montage, wartung, garantie)
der wasserverbrauch liegt auch hier bei 1: 3. hört sich viel an. aber dieses wasser sollte ausschliesslich zum trinken -mensch und tier- kochen, und für die blumen genommen werden. für uns (2 personen) würden es sich auf ca. 5 euro monatlich belaufen.
diese anlage kostet für mich ein kleines vermögen, aber ich bin wirklich am überlegen, ob ich sie mir zulegen sollte. eure meinung würde mich interessieren.
die internetseite.
Aquaphin
eine bekannte von mir hat sich vor einem jahr eine osmoseanlage angeschafft, ich selber wollte mir immer einen carbonit filter zulegen, da er einfach günstiger ist.
meine bekannte hatte ein gespräch mit dem hersteller dieser osmoseanlage und sie meinte ich solle unbedingt drauf achten, das das wasser nur mit edelstahlt in berührung kommen sollte.
ich hab bei der firma dann angerufen und einen termin vereinbart. vier stunden haben wir zusammen gesessen und ich fand es super interessant. ich hoffe ich kann alles wiedergeben, hab mir notizen gemacht...
also, angefangen haben wir übers trinkwasser zu sprechen. in der trinkwasserverordnung von 2001 sind 63 schadstoffe überprüft worden, seit 2003 sind es nur noch 33. ist ja auch klar, es kommen immer mehr stoffe hinzu und alles was an grenzwert nicht eingehalten werden kann, wird einfach aus der TVO rausgenommen. grenzwerte sind auch immer so eine sache, wenn man bedenkt das man mit 70 jahren ca. 25000 liter wasser getrunken hat.
er hatte uns eine liste gezeigt mit (ich glaub) 112 ländern im vergleich des trinkwassers. deutschland war auf platz 57. finnland war auf 1 und canada auf 2, also länder mit wenig industrie.
wir hatten uns auch bilder aus offenen bleleitungen angeschaut :schock:
aber da wird sich ja jeder denken können wie das ausschaut.
dann kamen wir zum mineralwasser. die stoffe die im mineralwasser untersucht werden sind nochmal deutlich unter denen des trinkwassers. ich dachte mir immmer mit dem trinkwasser hat man das problem der medikamentenrückstände, pestizide, schwermetalle etc. im mineralwasser hat man diese probleme ja nicht...
dann hat er uns etwas über die leitfähigkeit des wassers erklärt.
der leitwert des wassers ist umso grösser, je mehr salze, basen, säuren in einem wasser sind. der leitwert wird in MS (Microsiemens) angegeben. also: viele ionen (mineralstoffe etc.) ergeben einen hohen leitwert. der grenzwert liegt bei 2500 microsiemens.
aber nur ein wasser mit einem geringen leitwert bis max 130 microsiemens kann effektiv die zellen spülen. nur dieses wasser hat die eigenschaft wie ein löschpapier schadstoffe aus dem körper zu ziehen.
je mehr mineralwasser (anorganische mineralien) wir trinken umso mehr dehydriert der körper, dem körper nutzen nur mineralien die bis zur zelle vordringen können und verwertet werden. der rest lagert im körper ab und belastet ihn. ein wasser hat nicht die aufgabe den körper mit mineralien zu versorgen, ein gutes wasser sollte nichts mitringen sondern viel mitnehmen.
wir hatten den leitwert unseres leitungswassers gemessen, der lag bei 354 microsiemens. ich hatte extra für den besuch "gutes wasser" gekauft Nestle Aquarell ohne kohlensläure aus plastikflaschen, weil glas zu schwer zu teuer.
wir haben auch das neslte wasser gemessen, der wert war bei 776 microsiemens. also deutlich höher als beim leitungswasser.
als mir nach zwei stunden aufgefallen ist, das mein besuch der firma mein wasser nicht mal angerührt hat, fragte ich nach einer probe. sie hatten ihr wasser in einer glasflasche abgefüllt und mir etwas eingeschenkt und ich fand es geschmacklich sogar noch besser als das nestle wasser. wir haben auch den leitwert gemessen und der war bei 10 microsiemens.
sie hatten mir auch erklärt das bei dialysepatienten (wo ja blut gefiltert wird) auch nur reinstes wasser mit einem sehr niedriegen leitwert eingesetzt wird, weil nur dieses wasser die eigenschaft hat wie ein löschpapier alle schadstoffe mitzunehmen.
ganz wichtig ist auch auf plastik vollkommen zu verzichten (weichmacher etc.) und wasser nur aus glasflaschen zu trinken.
der ph wert dieses wassers liegt bei 6,5-6,8 also leicht im sauren bereich. was laut dem französischem wasserforscher vincent dem ph des zellwassers entsprechen würde. (er fand angeblich auch heraus das die sterblichkeit/krebshäufigkeit in städten mit hoher wasserqualität deutlich geringer war als in städten mit hartem belastetem wasser)
dieses osmosegerät hat ein membrangehäuse aus V4A-edelstahl (klinisch bewährt) also kommt das reinstwasser nur mit biophysikalischem, lebensmittelechtem edelstahl in berührung. plastikgehäuse würde das wasser biophysikalisch verändern.
drauf achten sollte man auf die
-leitfähigkeit
-lebensmittelecht
-ph wert
-löschung der schadstoffe aus dem körper
-edelstahl
-service (montage, wartung, garantie)
der wasserverbrauch liegt auch hier bei 1: 3. hört sich viel an. aber dieses wasser sollte ausschliesslich zum trinken -mensch und tier- kochen, und für die blumen genommen werden. für uns (2 personen) würden es sich auf ca. 5 euro monatlich belaufen.
diese anlage kostet für mich ein kleines vermögen, aber ich bin wirklich am überlegen, ob ich sie mir zulegen sollte. eure meinung würde mich interessieren.
die internetseite.
Aquaphin
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