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wie man zähne gesund erhalten kann, erfährt man vor allem durch die forschungen von w. price (hab ich leider zu spät gelesen).
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www.westonaprice.org
und einiges andere wichtige hab ich auch erst so nach und nach rausgefunden, das meiste leider auch zu spät.
jedenfalls für die zähne.
meine knochen sind gsd besser geschützt und stabiler als die zähne.
obwohl ich schon 70 bin und osteoporose in der familie liegt, hab ich immer noch sehr stabile knochen (ihnen haben ja auch die vielen heftigen stürze durch den crash nichts gemacht) und
null anzeichen von osteoporose.
da steht einiges bzgl. zähne usw., alles relevante fettgedruckt.....
zahnfleischschwund hab ich schon
seit weit über 50 jahren. damals (ich war 18) sagte mir ein zahnarzt (einer der wenigen guten), wenn ich das rauchen nicht aufgebe, würde ich die parodontose nie loswerden.
unten vorne lagen schon die zahnhälse frei und er hat das lippenbändchen durchgeschnitten, weil er dachte, das würde auch das zahnfleisch runterziehen. es hat nichts gebracht,
aber die schneidezähne unten sind die einzigen, die immer noch völlig ok sind, kein karies, keine füllungen, kein wackeln, nichts.
dabei sagen die zahnärzte ja immer, daß parodontose unbedingt behandelt werden muß und zwar vom zahnarzt, weil sonst die zähne ausfallen.
seitdem hat nie mehr ein zahnarzt gefragt, ob ich rauche.......
vor einiger zeit stand irgendwo als neueste wissenschaftliche erkenntnis,
daß rauchen für zähne usw. schädlich ist und die parodontose fördert....................
daß oben die schneidezähne jetzt zuletzt so locker waren, war eigentlich absehbar.
ich hab schon seit jahren einen
fehlbiß, den aber auch kein zahnarzt interessiert hat, obwohl der für die zähne ganz schlecht war.
ich hatte es nur mal durch zufall gemerkt als ich nachts nur mal halb wach wurde und gemerkt hab, daß ich die zähne nicht nur
ganz fest zusammengepreßt hatte (auch schlecht für zähne und kiefer), sondern dabei
die unteren schneidezähne die oberen nach vorn drücken.
ich bin zur kieferorthopädin gegangen, aber die war nicht nur ganz extrem unfreundlich, sondern fühlte sich auch nicht zuständig.
ich hatte aber eh schon angefangen mich vor dem schlafen so
zu entspannen, daß der kiefer weitgehend locker blieb. jedenfalls bis zum crash.
dann hatte ich ja erst mal lange zeit keine möglichkeit mehr, irgendwas für meine gesundheit zu tun, weil ich damit beschäftigt war irgendwie zu überleben. und das ohne es zu merken sicher auch mit "zähne zusammenbeißen und durch".
die früher beim zahnarzt üblichen "parodontosebehandlungen " und dann
die "pzr" (die eh nur abzocke ist und
mehr schadet als nützt) hab ich früher natürlich machen lassen, weil ich nicht genug infos hatte.
es hat viel gekostet, aber nichts gebracht (jedenfalls nichts gutes).
auch das zähne putzen hab ich früher so gemacht wie damals von den zahnärzten empfohlen (nach jeder mahlzeit) und hab mir damit nur den zahnschmelz (der ja eigentlich die zähne schützt) kaputt- und das zahnfleisch weggeschrubbt.
als ich endlich andere infos hatte, hab ich die zähne noch gründlicher, aber sehr viel schonender geputzt, aber für die meisten zähne war es da schon zu spät.
weil ich gelesen hatte,
daß in manchen zahnpasten ein stoff drin ist, der sich wie ein film auf die zähne legt und die natürliche remineralisation verhindert, hab ich die weggelassen (nicht zur nachahmung empfohlen, aber schauen, ob die wirklich gut ist oder sie nur von denen empfohlen wird, die an kaputten zähnen verdienen.....).
dadurch konnte ich die zähne abends gemütlich vor dem fernseher putzen, was gut war (und ist), weil die gründlichere, aber schonendere reinigung sehr lange dauert (mind. 15 min statt der von zahnärzten empfohlenen 3 min.).
es hat auch lange gut funktioniert (
ich hatte u.a. auch durch die optimierung der ernährung als das noch möglich war etliche jahre null probleme mit den zähnen) , aber durch den crash war ich ja lange mehr tot als lebendig und hatte nicht gemerkt, daß einige füllungen rausgefallen sind und dadurch gab es dann die zahnkatastrophe.
als ich früher in einigen praxen die gesundheits- und ernährungsberatung gemacht hab, kamen auch etliche leute dahin, die vorher vitaminpillen usw. geschluckt hatten und trotzdem krank waren und zahnprobleme hatten.
nach der umstellung der ernährung und lebensweise hatten sie ohne pillen usw. keine beschwerden mehr und auch keine probleme mit den zähnen usw.
bei sehr vielen reichte das schon, die schwerkranken (ms, krebs usw.) bekamen zusätzlich noch homöop. mittel, die allein aber auch nichts bringen bzw. nur wenig und nur vorübergehend , wenn alles andere nicht stimmt.
daß die moderne zahn"heil"kunde nicht gut ist, sieht man auch daran, daß kronen, brücken usw. vor 50 und mehr jahren etwas für alte leute war und heute haben es schon ganz junge.
neuerdings auch viele implantate, weil die den zahnärzten noch viel mehr geld bringen......
wenn die "vorsorge" wirklich gut wäre, hätten sowas nur alte leute, aber nicht so viel junge..............
lg
sunny