Themenstarter
- Beitritt
- 11.01.11
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen,
ich habe vor ca. 1 Monat erfolgreich meine Amalgamsanierung durchgeführt. Viele Anregungen über Schutzvorkehrungen habe ich aus diesem Forum erhalten. Danke dafür.
Es ist immer wieder aufgefallen, dass ein großes Problem bei der Amalgamsanierung der Schutz bezüglich des Einatmes gegen die giftigen Quecksilberdämpfe ist. Die wenigsten Zahnärzte bieten eine Sanierung mit Schutzvorrichtung an.
Optimal heißt es, ist die Benutzung einer Nasensonde durch die ca. 5-6 Liter reiner Sauerstoff pro Minute eingeatmet werden kann, so die Meinung vieler.
Nasensonde war mir von Anfang an suspekt, weil trotzdem Dämpfe aus der Umgebungsluft an den Nasenröhrchen vorbeiströmen kann. Des weiteren fand ich es sehr komplizier mit einer Sauerstoffflasche zu meinem Zahnarzt zu gehen.
Also habe ich mir selbst Gedanken gemacht wie man das Problem Quecksilberdampf in den Griff bekommt.
Die Lösung war eine Nasenmaske. Ich habe mir eine besorgt, die eigentlich für die Beatmung von Schnarchern ausgelegt war. Dazu habe ich mir einen passenden Schlauch (2 m) besorgt, der für die Benutzung dieser Antischnarchautomaten konzipiert war. Ans untere Ende des Schlauches habe ich einen Quecksilber – Luftfilter ranmontiert.
Der Zahnarzt hat nicht schlecht gestaunt als ich mit meiner Eigenkonstruktion bei Ihm auf der Matte stand, hat aber wunderbar mitgemacht.
Ich hoffe das dieser Beitrag einigen bei Ihrem Kampf das ungeliebte Amalgam sicher zu entfernen hilft.
Viele Grüße
ich habe vor ca. 1 Monat erfolgreich meine Amalgamsanierung durchgeführt. Viele Anregungen über Schutzvorkehrungen habe ich aus diesem Forum erhalten. Danke dafür.
Es ist immer wieder aufgefallen, dass ein großes Problem bei der Amalgamsanierung der Schutz bezüglich des Einatmes gegen die giftigen Quecksilberdämpfe ist. Die wenigsten Zahnärzte bieten eine Sanierung mit Schutzvorrichtung an.
Optimal heißt es, ist die Benutzung einer Nasensonde durch die ca. 5-6 Liter reiner Sauerstoff pro Minute eingeatmet werden kann, so die Meinung vieler.
Nasensonde war mir von Anfang an suspekt, weil trotzdem Dämpfe aus der Umgebungsluft an den Nasenröhrchen vorbeiströmen kann. Des weiteren fand ich es sehr komplizier mit einer Sauerstoffflasche zu meinem Zahnarzt zu gehen.
Also habe ich mir selbst Gedanken gemacht wie man das Problem Quecksilberdampf in den Griff bekommt.
Die Lösung war eine Nasenmaske. Ich habe mir eine besorgt, die eigentlich für die Beatmung von Schnarchern ausgelegt war. Dazu habe ich mir einen passenden Schlauch (2 m) besorgt, der für die Benutzung dieser Antischnarchautomaten konzipiert war. Ans untere Ende des Schlauches habe ich einen Quecksilber – Luftfilter ranmontiert.
Der Zahnarzt hat nicht schlecht gestaunt als ich mit meiner Eigenkonstruktion bei Ihm auf der Matte stand, hat aber wunderbar mitgemacht.
Ich hoffe das dieser Beitrag einigen bei Ihrem Kampf das ungeliebte Amalgam sicher zu entfernen hilft.
Viele Grüße
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