Themenstarter
- Beitritt
- 05.01.12
- Beiträge
- 37
Hallo,
ich möchte eine für mich wirklich große gesundheitliche Errungenschaft kundtun:
Seit Jahren/Jahrzehnten habe ich Schlafstörungen, die fast immer mit starken nächtlichen Schwitzen einhergehen/einhergingen. Aufgrund des Schwitzens mußte ich mein Nachthemd bis zu dreimal in der Nacht wechseln (es war immer klitschnaß).
Eine Untersuchung der Schilddrüsenwerte im Blut ergab keine Auffälligkeiten die Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse ebensowenig.
Anfang Oktober schickte ich an die KEAG Proben meines 24-Stunden-Urins ein und ließ dabei auch die Schilddrüsenwerte untersuchen. Es kam heraus, daß das Schilddrüsenhormon T4 im Urin vierfach über dem normalen Grenzwert lag. Daraufhin rief ich Dr. Kamsteeg an, der mir riet, abends vor dem Schlafengehen noch eine halbe Scheibe Brot mit Fleisch oder Käse zu essen und ebenso zu dem Medikament MedaStim riet.
Ich befolgte seinen Rat und seit Wochen sind nun diese nächtliche Schwitzattacken für mich Vergangenheit! Für das bin ich sehr dankbar, denn mit zunehmenden Alter hat mich das Schwitzen immer mehr und mehr belastet.
Auch wenn ich hinzufügen muß, daß ich mehrere Maßnahmen unternommen haben (erneute Schwermetallausleitung mit anfangs Chlorella und jetzt Zeolith, verstärkte Mineralstoff- und Vitaminzufuhr) bin ich doch davon überzeugt, daß die Hilfe gegen das Schwitzen auf Dr. Kamsteeg zurückzuführen ist.
Dabei kommt es mir vor, daß mein Körper nur "Hilfe zur Selbsthilfe" gebraucht hat, da ich das MedaStim noch nicht einmal regelmäßig jeden Tag einnehme.
Ich wünsche allen "Ursachensuchenden" größtmöglichen gesundheitlichen Erfolg, den ich bezüglich des Schwitzens auf jeden Fall von mir vermelden kann.
Herzliche Grüße
Waldfee
ich möchte eine für mich wirklich große gesundheitliche Errungenschaft kundtun:
Seit Jahren/Jahrzehnten habe ich Schlafstörungen, die fast immer mit starken nächtlichen Schwitzen einhergehen/einhergingen. Aufgrund des Schwitzens mußte ich mein Nachthemd bis zu dreimal in der Nacht wechseln (es war immer klitschnaß).
Eine Untersuchung der Schilddrüsenwerte im Blut ergab keine Auffälligkeiten die Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse ebensowenig.
Anfang Oktober schickte ich an die KEAG Proben meines 24-Stunden-Urins ein und ließ dabei auch die Schilddrüsenwerte untersuchen. Es kam heraus, daß das Schilddrüsenhormon T4 im Urin vierfach über dem normalen Grenzwert lag. Daraufhin rief ich Dr. Kamsteeg an, der mir riet, abends vor dem Schlafengehen noch eine halbe Scheibe Brot mit Fleisch oder Käse zu essen und ebenso zu dem Medikament MedaStim riet.
Ich befolgte seinen Rat und seit Wochen sind nun diese nächtliche Schwitzattacken für mich Vergangenheit! Für das bin ich sehr dankbar, denn mit zunehmenden Alter hat mich das Schwitzen immer mehr und mehr belastet.
Auch wenn ich hinzufügen muß, daß ich mehrere Maßnahmen unternommen haben (erneute Schwermetallausleitung mit anfangs Chlorella und jetzt Zeolith, verstärkte Mineralstoff- und Vitaminzufuhr) bin ich doch davon überzeugt, daß die Hilfe gegen das Schwitzen auf Dr. Kamsteeg zurückzuführen ist.
Dabei kommt es mir vor, daß mein Körper nur "Hilfe zur Selbsthilfe" gebraucht hat, da ich das MedaStim noch nicht einmal regelmäßig jeden Tag einnehme.
Ich wünsche allen "Ursachensuchenden" größtmöglichen gesundheitlichen Erfolg, den ich bezüglich des Schwitzens auf jeden Fall von mir vermelden kann.
Herzliche Grüße
Waldfee