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- 02.01.05
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Cholinesterase war wie hoch etwa?
Bei dem Wert sind im Gegensatz zu den meisten anderen Leberwerte die niedrigen oder erniedrigten Werte verdächtig.
Ferritin ist mit 78 nicht auffällig.
Hattest Du denn einen Zinkmangel vor der Einnahme von Zink?
Womöglich hast Du dazu oben schon was geschrieben. Aber ich kann mir nicht alles merken.
Dass Zink die Leberwerte senkt, könnte man schon im Sinne eines MW interpretieren.
Allerdings ist es auch so, dass ein Zinkmangel bei anderen Leberkrankheiten auch auftritt. Ob dann die Zinkeinnahme die Leberwerte in solchen Fällen senkt, weiß ich nicht.
Ich hatte im Gentest keine 2 Mutationen. Ich hatte eine, die evtl. eine MW-Mutation ist, aber nur evtl.
Ich habe schon überlegt, ob ich den Gentest, der bei mir immerhin 14 Jahre zurück liegt, nochmals machen sollte. Denn man fühlt sich sicherer, wenn man im Gentest die Bestätigung hätte.
Bei mir war das erhöhte Leberkupfer der ausschlaggebende Punkt für die Diagnose.
Es ist nicht immer einfach, die Diagnose beim MW zu stellen.
Ich weiß, dass es MW-Ärzte gibt, die der Meinung sind, dass bei "milderen Verlaufsformen" keine Behandlung nötig sei und die daher dann bei nicht zweifelsfreien Fällen lieber keine Behandlung durchführen.
Ob das allerdings immer im Sinne der Patienten dann ist, ist die andere Frage.
Bei dem Wert sind im Gegensatz zu den meisten anderen Leberwerte die niedrigen oder erniedrigten Werte verdächtig.
Ferritin ist mit 78 nicht auffällig.
Hattest Du denn einen Zinkmangel vor der Einnahme von Zink?
Womöglich hast Du dazu oben schon was geschrieben. Aber ich kann mir nicht alles merken.
Dass Zink die Leberwerte senkt, könnte man schon im Sinne eines MW interpretieren.
Allerdings ist es auch so, dass ein Zinkmangel bei anderen Leberkrankheiten auch auftritt. Ob dann die Zinkeinnahme die Leberwerte in solchen Fällen senkt, weiß ich nicht.
Ich hatte im Gentest keine 2 Mutationen. Ich hatte eine, die evtl. eine MW-Mutation ist, aber nur evtl.
Ich habe schon überlegt, ob ich den Gentest, der bei mir immerhin 14 Jahre zurück liegt, nochmals machen sollte. Denn man fühlt sich sicherer, wenn man im Gentest die Bestätigung hätte.
Bei mir war das erhöhte Leberkupfer der ausschlaggebende Punkt für die Diagnose.
Es ist nicht immer einfach, die Diagnose beim MW zu stellen.
Ich weiß, dass es MW-Ärzte gibt, die der Meinung sind, dass bei "milderen Verlaufsformen" keine Behandlung nötig sei und die daher dann bei nicht zweifelsfreien Fällen lieber keine Behandlung durchführen.
Ob das allerdings immer im Sinne der Patienten dann ist, ist die andere Frage.