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chlordioxid ist ein wirksamer "bakterienkiller", chlordioxid ist keine „medizin“ und wird auch nicht als solches verkauft .Haftet da den keiner wenn man euch Bleiche als Medizin verkauft?
MMS ist eine mineralische Substanz, die in der richtigen Dosierung schädliche Mikroorganismen und Parasiten im Organismus oder im Trinkwasser erfolgreich bekämpft. Es ist kein Medikament sondern ein mineralisches Präparat.
Sehr geehrte Frau Kuhrt,
soeben las ich den Beitrag von Ihnen und Silvio Duwe "MMS - Gefährliches Wundermittel".
Esoterik, Scientology - diese Begriffe wirken immer, wenn man die Leserschaft von vornerehin auf eine bestimmte Schublade einstimmen will. "Nazi" hätte noch gefehlt!
Müsste nicht gelten "Wer heilt, hat recht?" Außerdem hat MMS chemisch gesehen nichts mit Chlorbleiche zu tun. Chlorbleiche hat eine ganz andere Formel! Wenn Sie Elemente, die Chlorionen enthalten, automatisch mit Chlorbleiche gleichsetzen, müssten Sie in dem Kontext auch konsequenterweise auf das handelsübliche Kochsalz (Natriumchlorid) hinweisen oder vielleicht auch einmal auf die Gefährlichkeit von Fluor in Zahnpasta, Aluminium in Salz etc. hinweisen. Und was ist mit den so genannten "arzneilichen Hilfsstoffen" in Impfseren, wie Formaldehyd und Methylquecksilber?
Neurologische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen, auch bei Erwachsenen (plus Demenz), nehmen eklatant zu. Statt die Symptome zu bekämpfen, finde ich es sehr wichtig, mögliche Ursachen zu erforschen, so, wie es z.B. Dr. Andreas Kalcker macht, der auf der Messe wissenschaftlich fundiert erklärte und sattelfeste Quellen angab, dass "Parasitäre Vaccinose" Symptome wie Autismus verursacht.
Mein Sohn, ursprünglich ein vitales, gesundes Baby, zeigte unmittelbar nach einer Polioimpfung vor Jahren erste autistische Symptome. Es folge eine jahrelange Odyssee zu Ärzten und anderen "Experten". Das Kind wurde gemobbt und hatte Stress ohne Ende, vom Kindergarten angefangen bis zum Ende der Pflichtschulzeit. Als ich irgendwann auf das Entgiftungsprogramm nach Dr. Klinghardt stieß, und mittlerweile strikt nicht mehr impfen ließ, therapierte ich meinen Sohn entsprechend. Zudem erfuhr ich, dass die Stoffwechselstörung "Kryptopyrollurie" auch ähnliche Symptome wie Autismus verursachen kann.
Meine Leistungskurse waren Bio und Ernährungslehre. Später machte ich eine Ausbildung zur Biologisch Technischen Assistentin. Insofern verfüge ich über relativ gute naturwissenschaftliche Vorkenntnisse und meine, dass ich nachvollziehen kann, wie Toxine, Strahlungen, Mineral- und Vitaminmangel wirken. Die Geister, die wir riefen, fordern eben ihren Tribut!
Meinem Sohn geht es heute, nachdem ich strikt eine von der damaligen Kinderärztin empfohlene Behandlung mit Ritalin ablehnte, deutlich besser. Er besucht gerade die FOS Design in Bremen. (Damals hieß es, er sei angeblich nicht beschulungsfähig...). Inzwischen kann er auch soziale Kontakte knüpfen und aufrechterhalten. Daran war früher nicht zu denken.
Allein dank alternativer Methoden und weil ich als betroffene Mutter meinen Verstand eingeschaltet habe und mich nicht von Propaganda beeinflussen ließ gegen jene Ärzte, die sich nicht zu Erfüllungsgehilfen der Pharmaindustrie machen lassen, geht es meinem Sohn heute besser!
Vielleicht erinnern Sie sich an den Conterganskandal in den 60ern? Sie waren damals wohl noch nicht auf der Welt, aber ich erlebte schon in der Grundschule Mitschüler/innen mit verstümmelten Armen und anderen Gliedmaßen. Meine Mutter hatte in der Schwangerschaft auch Contergan von ihrem Arzt bekommen, aber ihrem "unguten Gefühl", sprich ihrer Intuition, verdanke ich, dass ich z.B. Ihnen heute schreiben kann, denn meine Mutter hat das Mittel nicht genommen. Und wie war es denn später mit den Verantwortlichen des Contergan-Skandals? Alle zogen sich aus der Affäre und die Opfer blieben mit ihrem Leid zurück. Fälle wie diese sind ja kein Einzelfall, was Sie als Journalistin wissen dürften.
Schade finde ich immer, die Spaltung, die Artikel wie Ihrer verursachen! Spaltung verhindert immer Dialog, ist immer polemisch und polarisierend.
Eine seriöse Berichterstattung hätte es erfordert, auch jene zu Wort kommen zu lassen, die gute Erfahrungen mit MMS und anderen der auf dem Kongress vorgestellten alternativen Methoden hatten.
Ich habe als - mitttlerweile seit 16 Jahren tätige Journalistin - eine Wahl getroffen, für was und für wen ich meine Arbeit einsetze. Auch Sie haben die Wahl!
Kollegiale Grüße
Beate Wiemers
P.s.: Sie dürfen meinen Leserbrief gern veröffentlichen!
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