Themenstarter
- Beitritt
- 21.04.07
- Beiträge
- 204
Hallo!
Ich schreibe weil ich seit jeh her imemr ziemliche Probelme mit Gefühlen habe.
hm, Wo fange ich am besten an?
also, es gibt immer mehr als genug sachen auf der welt, die uns traurig oder wütend machen, überhaut sachen die emotionen hervorrufen.
Wenn wir die nachrichten sehen, und von neuen katasthrophen hören, dann werden wir aber nur noch selten deswegen traurig. (Wer weint schon noch bei den nachrichten?)(auch wenn sie meistens anlass dazu bieten)
WIr können uns dank den medien heutzutage 24 stunden am tag mit informationen versorgen lassen, und so würden wir die ganze zeit immerwieder von sachen hören die uns EIGENTLICH traurig und wütend machen.
Aber wer erlaubt sich noch, wegen einer medlung in den nachrichten ernsthaft traurig zu sein?
Es gibt so viel leid überall, von dem wir zumindest indirekt mit betroffen sind, sei es da wir als mensch auf dem gleichen planeten leben, auf dem andere menschen und tiere so sehr leiden.
Aber wir könnten es uns gar nicht leisten wegen jeder negativen information oder situaition gleich emotional zu werden. Dann könnte ich bloss noch weinend auf die starsse gehen, weil ich überall etwas sehe was ich traurig
finde.
Natürlich geh ich nicht weinend auf dei strasse sondern versuche lieber meine gefühle zu unterdrücken. Jeh öfter ich das erfolgreich tue, umso leichter fällt es mir in zukunft, und irgendwann werden meine gefühle sogar automatisch unterdrückt, sogar ohne das ich überhaupt merke, das da vorher ein gefühl war.
Also unterdrücke ich meine gefühle tag für tag, und das läuft so einfach ab, das ich gar nicht mehr spühren muss, was ich ohne das unterdrücken überhaupt alles fühlen müsste.
Jeder von uns tut das bis zu einem gewissen grad, anders könnten wir in der modernen welt nicht bestehen. In diesem sinne ist "abstumpfen" normal nichts negatives und nützlich, da wir hier nicht leben könnten, wären wir nicht abgestumpft.
Das ist so ein schwieriges thema...
manchmal ist die unterdrückung von bestimmten gefühlen aber nicht richtig ablgelaufen und so dringen mir dinge ins bewusstsein, die quelle von schrecklichem emotionalem leid sind(wisst ihr was ich meine?)! so werde ich mir erst bewusst, wie serh ich unter bestimmten sachen leide!
Aber ich als moderner gefühlsunterdrückter mensch kann nicht so viel mit meinen heftigeren gefühlen anfangen, ich hasse sie und habe angst vor ihnen.
Ich will sie einfach nur nichts mehr fühlen, und am liebsten will ich vergessen das sie überhaupt da sind. Am liebsten hätte ich gar keine gefühle.
Aber jetzt sind sie da, und jetzt kann ich sie nicht mehr vergessen und sie belsten mich jeden tag und jeh mehr ich von ihnen fühle umso mehr werde ich mir der anwesenheit anderer, schon vor langer zeit weg rationalisierter gefühle bewusst...
Und es macht mich fertig... jeh mehr ich von meinen unterdrückten gefühlen im bezug auf die probleme mit z.b. meinen eltern fühle, umso mehr bin ich im stande, überhaupt meine gefühle zu fühlen.
Und umso mehr belasten mich die nachrichten... und umso mehr könnte ich gleich wirklich weinen, wenn ich auf die strasse sehe, wie die überforderte tennie mama mit ihrem kind schümpft...
aber wie kam man, gefühle zu lassen, von, in gefühle reinsteigern trennen??????
Ich weiss ja gar nichts von meinen wahren gefühlen, da ich sie die ganze zeit unterdrücke.
und ich bin darüber ganz froh, dann wenn auf einmal alle gefühlsunterdrückung aufhören würde, dann könnte ich so nicht mehr leben.
Ich habe letzens mir jemandem darüber geredet, der an alles ganz schön rational herangeht. Er meinte, dass es wichtig ist, sich geistig bewusst zu machen, wieso man wann, was man fühlt.
Aber aus eminer erfahrung habe ich erlebt, das wenn ich mir bewusstmache, wieso ich etwas fühle, das dann das gefühl an intensität zu nimmt und ich mich umso mehr dem gefühl hilflos ausgesetzt fühle. Das ist genau der punkt an dem mir ein gefühl unerträglich intensiv vorkommt und ich es doch lieber unterdrücke um nicht noch davon in stücke gerissen zu werden.
aber dann habe ich noch eine andere art der gefühlsbewältgung ausprobiert.
das ging so: ich ahbe zuerst nachgedacht, was genau dieses gefühl in mir auslöst, und auch wodurch es bedingt ist, u.s.w. als dann die unerträglich intensive emotion kam habe ich einfach nur geheult und habe in dem moment gedacht ich sterbe noch daran...
(Habe ich in dem moment meine gefühle ein stück weit mehr zugelassen?
Oder habe ich in dem moment bloss in eine art gift bedingte stress reaktion hineingesteigert?)
Bis vor einer kurzen zeit dachte ich noch, das der grossteil meiner gefühle eher durch gifte-bedingte stress über-reaktionen bedingt sind. aber jetzt weiss ich nicht mehr, was ich davon halten soll...
wie sollen wir mit unseren gefühlen umgehen?
und wie sollen wir mit unserer abgestumpftheit umgehen?
Was sollen wir im bezug auf das alles bloss tun??
dieses therma macht mich schon seit 2 wochen verrückt....
ich bin im voraus für jede neue idee dankbar.
liebe grüsse
Ich schreibe weil ich seit jeh her imemr ziemliche Probelme mit Gefühlen habe.
hm, Wo fange ich am besten an?
also, es gibt immer mehr als genug sachen auf der welt, die uns traurig oder wütend machen, überhaut sachen die emotionen hervorrufen.
Wenn wir die nachrichten sehen, und von neuen katasthrophen hören, dann werden wir aber nur noch selten deswegen traurig. (Wer weint schon noch bei den nachrichten?)(auch wenn sie meistens anlass dazu bieten)
WIr können uns dank den medien heutzutage 24 stunden am tag mit informationen versorgen lassen, und so würden wir die ganze zeit immerwieder von sachen hören die uns EIGENTLICH traurig und wütend machen.
Aber wer erlaubt sich noch, wegen einer medlung in den nachrichten ernsthaft traurig zu sein?
Es gibt so viel leid überall, von dem wir zumindest indirekt mit betroffen sind, sei es da wir als mensch auf dem gleichen planeten leben, auf dem andere menschen und tiere so sehr leiden.
Aber wir könnten es uns gar nicht leisten wegen jeder negativen information oder situaition gleich emotional zu werden. Dann könnte ich bloss noch weinend auf die starsse gehen, weil ich überall etwas sehe was ich traurig
finde.
Natürlich geh ich nicht weinend auf dei strasse sondern versuche lieber meine gefühle zu unterdrücken. Jeh öfter ich das erfolgreich tue, umso leichter fällt es mir in zukunft, und irgendwann werden meine gefühle sogar automatisch unterdrückt, sogar ohne das ich überhaupt merke, das da vorher ein gefühl war.
Also unterdrücke ich meine gefühle tag für tag, und das läuft so einfach ab, das ich gar nicht mehr spühren muss, was ich ohne das unterdrücken überhaupt alles fühlen müsste.
Jeder von uns tut das bis zu einem gewissen grad, anders könnten wir in der modernen welt nicht bestehen. In diesem sinne ist "abstumpfen" normal nichts negatives und nützlich, da wir hier nicht leben könnten, wären wir nicht abgestumpft.
Das ist so ein schwieriges thema...
manchmal ist die unterdrückung von bestimmten gefühlen aber nicht richtig ablgelaufen und so dringen mir dinge ins bewusstsein, die quelle von schrecklichem emotionalem leid sind(wisst ihr was ich meine?)! so werde ich mir erst bewusst, wie serh ich unter bestimmten sachen leide!
Aber ich als moderner gefühlsunterdrückter mensch kann nicht so viel mit meinen heftigeren gefühlen anfangen, ich hasse sie und habe angst vor ihnen.
Ich will sie einfach nur nichts mehr fühlen, und am liebsten will ich vergessen das sie überhaupt da sind. Am liebsten hätte ich gar keine gefühle.
Aber jetzt sind sie da, und jetzt kann ich sie nicht mehr vergessen und sie belsten mich jeden tag und jeh mehr ich von ihnen fühle umso mehr werde ich mir der anwesenheit anderer, schon vor langer zeit weg rationalisierter gefühle bewusst...
Und es macht mich fertig... jeh mehr ich von meinen unterdrückten gefühlen im bezug auf die probleme mit z.b. meinen eltern fühle, umso mehr bin ich im stande, überhaupt meine gefühle zu fühlen.
Und umso mehr belasten mich die nachrichten... und umso mehr könnte ich gleich wirklich weinen, wenn ich auf die strasse sehe, wie die überforderte tennie mama mit ihrem kind schümpft...
aber wie kam man, gefühle zu lassen, von, in gefühle reinsteigern trennen??????
Ich weiss ja gar nichts von meinen wahren gefühlen, da ich sie die ganze zeit unterdrücke.
und ich bin darüber ganz froh, dann wenn auf einmal alle gefühlsunterdrückung aufhören würde, dann könnte ich so nicht mehr leben.
Ich habe letzens mir jemandem darüber geredet, der an alles ganz schön rational herangeht. Er meinte, dass es wichtig ist, sich geistig bewusst zu machen, wieso man wann, was man fühlt.
Aber aus eminer erfahrung habe ich erlebt, das wenn ich mir bewusstmache, wieso ich etwas fühle, das dann das gefühl an intensität zu nimmt und ich mich umso mehr dem gefühl hilflos ausgesetzt fühle. Das ist genau der punkt an dem mir ein gefühl unerträglich intensiv vorkommt und ich es doch lieber unterdrücke um nicht noch davon in stücke gerissen zu werden.
aber dann habe ich noch eine andere art der gefühlsbewältgung ausprobiert.
das ging so: ich ahbe zuerst nachgedacht, was genau dieses gefühl in mir auslöst, und auch wodurch es bedingt ist, u.s.w. als dann die unerträglich intensive emotion kam habe ich einfach nur geheult und habe in dem moment gedacht ich sterbe noch daran...
(Habe ich in dem moment meine gefühle ein stück weit mehr zugelassen?
Oder habe ich in dem moment bloss in eine art gift bedingte stress reaktion hineingesteigert?)
Bis vor einer kurzen zeit dachte ich noch, das der grossteil meiner gefühle eher durch gifte-bedingte stress über-reaktionen bedingt sind. aber jetzt weiss ich nicht mehr, was ich davon halten soll...
wie sollen wir mit unseren gefühlen umgehen?
und wie sollen wir mit unserer abgestumpftheit umgehen?
Was sollen wir im bezug auf das alles bloss tun??
dieses therma macht mich schon seit 2 wochen verrückt....
ich bin im voraus für jede neue idee dankbar.
liebe grüsse
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