Themenstarter
- Beitritt
- 31.07.10
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Die Frage nach intrazellullärer Aufnahme von Mineralstoffen bzw Spurenelementen beschäftigt mich seit der Behauptung, dass Mineralien aus herkömmlichem Mineralwasser zwar resorbiert, aber danach lediglich ins Interstitium gelangen würden und die Resorption "organischer" Mineralien (ich vermute Mineralien und Spurenelemente aus organischen Verbindungen in Obst und Gemüse) eher behindern. Folglich sollte von Mineralwässern, also "gesättigten" Getränken Abstand genommen und auf Quell- oder gefiltertes Wasser zurückgegriffen werden.
Dies ist das eine, worüber ich noch skeptisch denke. Ist es so, wie verhält es sich dann mit diversen künstlichen Mineralpräparaten. Können die Mineralstoffe und Spurenelemente aus pharmazeutisch hergestellten Präparaten überhaupt verwertet, vorallem aber in den intrazellulären Stoffwechsel eingebunden werden oder bleiben einem in Wahrheit nur pflanzliche Alternativen, wie zB "PIANTO".
Anders gefragt: wie kann ich meine Defizite an Mineralstoffen, zB bei Übersäuerung, sinnvoll auffüllen - neben einer ausgewogenen Ernährung versteht sich?
Gruß, S.
Dies ist das eine, worüber ich noch skeptisch denke. Ist es so, wie verhält es sich dann mit diversen künstlichen Mineralpräparaten. Können die Mineralstoffe und Spurenelemente aus pharmazeutisch hergestellten Präparaten überhaupt verwertet, vorallem aber in den intrazellulären Stoffwechsel eingebunden werden oder bleiben einem in Wahrheit nur pflanzliche Alternativen, wie zB "PIANTO".
Anders gefragt: wie kann ich meine Defizite an Mineralstoffen, zB bei Übersäuerung, sinnvoll auffüllen - neben einer ausgewogenen Ernährung versteht sich?
Gruß, S.