Meine gesammelten Tipps über Borreliose

knuspie

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28.09.18
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Hallo zusammen,

neben der klassischen Therapie mit normalen bakteriellen Antibiotika möchte ich meine Erfahrungen schreiben, weil ich weiß wie schlimm es ist, und wie alleine manche Menschen gelassen werden, weil andere lieber Geld verdienen als den Menschen zu 100% zu helfen.

Bei Antibiotika immer grüner Tee (um Resistenzen zu meiden), obwohl Borrelien wohl keine typischen Resistenzen bilden (sagte man mir).

Da Borreliose auch sehr häufig mit Candida gekoppelt ist, nicht weil Zecken es übertragen (oder so) sondern, weil es durch den Lebensstil vieler Menschen erworben wird, empfehle ich auch Antimykotika wie Fluconazol, was wohl auch gegen Borrelien helfen soll. Ob das so ist oder nicht, stelle ich nicht in Frage, weil bei Einnahme Linderung zu spüren ist.

Nun ist es so, dass die Einnahme von bakteriellen Antibiotika und Antimykotika natürlich eine Toxinaustretung stattfinden kann. Die Borrelie wehrt sich mit Toxinen, der Candida wehrt sich mit Toxinen. Gegen die Toxine empfehle ich das Mittel Colchicum von Hanosan und das Mittel Colchicum von Pascoe in experimentieller Einnahme. Die Mittel lindern und/oder unterdrücken, sprich beschäftigen sich mit den Toxinen in positiver Form, sodass man eine Behandlung ungestört fortsetzen kann, da die Toxine das Leid und die Behandlung nicht blockieren können.

Gut finde ich Heil- bzw Vitalpilze als natürliches Antibiotikum, wo ich auch eine experimentielle Behandlung empfehle, auch mit Colchicum, wegen den Toxinen. Die Pilze bekämpfen schlechte Pilze, und fördern gute Bakterien. Ein Wunder der Natur. KEIN Wunder, dass man sie in unserer Welt - dominiert von Pharmavertretern, die dumm ausgenutzt werden von ihren reichen Pharmafirmen (!) - nicht so kennt (nicht alle Pharmafirmen)

Ein Renner scheint bei Apotheken wohl die Nosode Borrelia burgdorferi zu sein, womit ich keine Erfahrung habe, aber bestimmt eine intelligente Nosodentherapie mit verschiedenen Potenzen gleichzeitig vorraussetzt.

Mein Tipp: Urlaub nehmen, und ausprobieren, experimentieren, denn das machen die Universitäten ja auch, leider mit zu wenig Unterstützung. Und viel zu alleine! Es kann vorkommen, dass sich Verhaltensstörungen oder andere Komplikationen - wie bei jedem Experiment - einschleichen oder einfach auftreten.
Mir ist egal, dass es Labore oder Institute gibt die Geld und andere kriminelle Vorhaben unterstützen (da ich sowieso hin und wieder Emails an die bundesregierung.de oder ans BKA sende, damit das aufhört (denn in Deutschland gelten schließlich und eigentlich kluge Gesetze die dann auch Handlung bezwingen). Gerade in der Bakterienforschung gibt es viele Kriminelle, leider

Ansonsten empfehle ich noch Kokos(öl), Aloe Vera, Apfelessig, Vitalpilze aller Art alles auf Experiment für eine individuelle Gesundheit!


Letztendlich möchte ich darauf hinweisen, dass mir aufgefallen ist, dass hier echte Profis unterwegs sind, aber es immer noch schwarze Schafe gibt, die mit Absicht die Hoffnung nehmen, aus welchen Gründen auch immer! (bitte nicht löschen)

Danke :)
 
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