Medizin der Emotionen

Hallo Wolfgang,

wäre logisch, dass sich das Blutbild positiv verändert. Ich weiss von einer Studie vor über 20 Jahren, dass sich Yoghurt so veränderte, dass es leichter verdaulich war, weil es mit dankbaren oder 'guten' Gefühlen gegessen wurde:babyisst:

Gruss Pegasus
 
Ja, Pegasus - ich grüße Dich - von solchen Studien habe ich auch einige gelesen. An anderer Stelle sprechen wir über das "Placebo-Phänomen". Könnte nicht das Gefühl "Ich helfe mir jetzt" (oder allgemein: ich tue Gutes, Nützliches, Wertvolles) schon eine sich selbst erfüllende Prophezeiung sein?

Gruß Wolfgang
 
Hallo Wolfgang

Ja, so sehe ich es mit dem Placebo. Ist übrigens auch im Hirn nachgewiesen worden,. Das Gehirn aktiviert inregndwas
 
Genau, Beat (auch hier wieder meine Bitte um Nachsicht, das Thema ist mir einfach nur durchgerutscht!), aber was beauftragte das Gehirn, den Körper auf eine bestimte, nämlich heilende Weise zu steuern?

Wenn wir keine "Haarspalterei" betreiben und Gefühl und Emotion als eine Einheit betrachten wollen, dann behaupte ich: durch eine Affirmation kann ein neue, im weitesten Sinne lebensbejahende Emotion entstehen, durch die das Gehirn veranlaßt wird, ...

Gruß Wolfgang
 
Das Gehirn aktiviert die Lebensenergie und die bringt den Körper wieder in Ordnung. Das kann man mit seiner Vorstellung, mit seinen Gedanken, also mit seinem Gehirn steuern. Ist meine Erfahrung.
Grüsse
grufti
 
Marcel, müsste dieser Thread nicht auch in die Rubrik Seele/Psyche verschoben werden? Es hat viel drin, das in diese Thematik einfliesst.
 
Hallo Wolfgang und Grufti

Deine Frage Wolfgang ist eine gute Frage. Aber Deine Antwort wie auch die Antwort von Grufti verschieben dei Frage nur.
Was beauftragt KONKRET (Emotion, Lebensenergie etc sind unkonkrete Begriffe was wären das bzw wie machen sie das) das Gehirn etwas zu machen, nur weil man glaubt es helfe?

Da der Mensch nebst dem Körper noch eine Seele hat (auuser man glaubt an die materialistische entstehung des Menschen genannt Evolutionstheorie), könnte doch diese, auf den Körper/Gehirn einwirken, (wie es nebenbei die geistige Welt auch kann) oder?
 
Genau, Beat - ich werde nur das Gefühl nicht los, Gefühle sprich Liebe wäre ein Heiliges Thema, über das man gar nicht sprechen dürfe - schon gar nicht im virtuellen Raum eines Forums.

Gefühle können darüber entscheiden, ob man gesund wird oder nicht - vielleicht haben auch schlechte Gefühle Krankheit verursacht. Nein, das Thema ist noch nicht reif, so mein Eindruck.

Du hast ja auch das Placebo noch mal angesprochen - und es ist ja tatsächlich so: wenn du ein Mittel nimmst, und es heilt, obwohl es gar nicht heilen kann - dann müßte zumindest theoretsich Heiling auch ohne ein Mittel, das nicht heilen kann, möglich sein.

Placebo - mach doch mal ein Thema auf.

Liebe Grüße an Dich - ich freue mich, daß Du wieder schreibst.

Wolfgang

PS. die Meinung von Grufti (Das Gehirn aktiviert die Lebensenergie und die bringt den Körper wieder in Ordnung.) teile ich nicht. Das Gehirn übersetzt nur "andere" Signale in die für den Körper verständliche Sprache - ist also in der Vermittlerrolle.
 
Grüss euch,

nur ganz kurz und emotionslos ein kurzer Einschub zu Evolution. Das eine schliesst das andere nicht aus. Vereinfacht gesagt: die Information kommt von "Oben", der Stoff von "Unten". Der Unterschied zwischen einem Stein und mir ist im wesentlichen das Verhältnis von - ich sage mal vereinfachend - Feinstofflichkeit zu Grobstofflichkeit. Damit lasse ich ganz Bewusst Geist aus - für Mensch wie Stein.

Was grufti meint stimmt ebenso wie das was Wolfgang sagt: auf die Funktion des Lebensenergie genannten mhmhmhm hat das glaube ich keinen Einfluss. Viel mehr schon die Frage: Bin ich reinen Herzens? Bin ich mir selber treu? Bin ich im Einklang mit mir und der Welt?
Die Frage, ob der PC ein Terminal oder eine Insellösung ist, hat auf sein Funktionieren soweit ich weiss keinen Einfluss. Kenne beide Seiten, und beide hatten so ihre Probleme, bzw. funktionierten hin und wieder auch tadellos ;-)

herzlichst - Phil
 
Hallo Wolfgang,
die "anderen Signale", das sind meine Gedanken, meine Vorstellungskraft und für beides brauche ich mein Gehirn. Fürs Denken oder um mir etwas vorzustellen, dafür hab ich nur das Gehirn. mit meinen Gedanken kann ich natürlich auch mein Fühlen in den Griff kriegen, meine ich wenigstens.
Grüsse
grufti
 
Grufti, kannst du Dich erinnern an mein Bemühen, Emotionen und Gefühle zu unterscheiden - nein, war keine echte Frage. Mit Denken kann man wohl Emotionen kontrollieren, sich räsonieren (Wut, Angst, Gier usw.) mit der Vernunft. Man könnte auch sagen: die niederen Triebe werden an die Anforderungen der Kultur angepaßt, um Strafe zu vermeiden, usw. - ein weites Themenfeld.

Ganz anders die Gefühle. Sie bestimmen unter anderem, wie sehr ich mich in etwas hineinversetzen kann - das Maß an Affinität und Empathie. Und je mehr ich mich mit Etwas identifiziere, je besser kann ich das Objekt erkennen, verstehen - und dann erst, dann erst können meine Gedanken ein Bild beschreiben, dann erst sind Gedanken kreativ, können einen Plan für Aktionen machen - auf der körperlichen/materiellen Ebene.

Für Dich steht das Gehirn im Mittelpunkt Deines Mensch-Systems, für mich steht die Seele (???) im Mittelpunkt, die alles andere kontrolliert - bzw. kontrollieren KANN. Und durch verschiedene Einstellungen (mental) eben daran gehindert wird.

Ich finde, hier geht es nicht um die Frage, wer Recht hat - für dich stimmt Dein Modell, Du führst ein zufriedenstellendes Leben - und mir geht es genauso. So geht es mir übrigens mit allen meinen Freunden: in vielem, besonders im Wesentliche, stimmen wir überein, und wir wir nicht übereinstimmen, können wir unsere Standpunkte besprechen, ohne sie verlassen zu müssen. Wer weiß denn schon, was wirklich richtig, die Wahrheit ist. Vielleicht geht das praktisch auch gar nicht, unser System selber zu analysieren, weil wir das System sind.

Danke, daß Du noch mal auf meinen Beitrag eingegangen bist, Grufti.

Wolfgang
 
Hallo Phil

Zumindest die reine Evolution schliesst eine Seele aus. Die reine Evolution erklärt (wenn auch mit vielen Fehlern behaftet wenn man sich mal eindenkt) alles Leben und noch viel mehr rein materialistisch, da hat Geist und Seele (feinstoffliche) keinen Platz.

Das Du den Menschen zusätzlich noch das "Feinstoffliche" zusprichst, kann ich zustimmen. Die Fragen sind dann aber:
1. Was ist das Feinstoffliche genau? Gehört die seele und/oder der Geist dazu?
2. Wer oder was hat dieses "Feinstoffliche" geschaffen?
3. gibt es eine andere Entstehung des Grobstofflichen als für das Feinstoffliche und warum? Kann das Feinstoffliche nicht das Grobstoffliche beeinflussen, ja sogar schaffen?
4. Wenn das feinstoffliche uns beeinflusst bzw mit uns verbunden ist, und es hier auf Erden ja gutes und böses gibt, besteht dann nicht auch die feinstoffliche Welt aus Gut und Böse?
 
Hallo olfgang

Wieso ist Liebe etwas das man nicht öffentlich besprechen kann?

Bei Placebo wirkt ja nicht das Mittel, sondern eben die Vorstellung das es wirkt. Der Glaube, dass etwas wirkt, aktiviert etwas (wie ist die offene Frage) im Gehirn. Deshalb ist deine schlussfolgerung absolut richtig, dass es gar kein mittel braucht, nur der Glaube alleine wirkt schon. Dies ist nebenbei eine alte Erkenntnis. Wie steht es schon in der Bibel, der Glaube kann sogar Berge versetzen und noch andere Stellen gibt es.
 
Hallo Wolfgang,
Du schreibst:
"Ganz anders die Gefühle. Sie bestimmen unter anderem, wie sehr ich mich in etwas hineinversetzen kann "
Und wer oder was bestimmt wie weit ich mich in etwas hineinversetzen WILL? Also ich denke, dass ich das mit dem Denken mache und nicht mit den Gefühlen. Na ja, vielleicht ist sowas Altersbedingt und da bin ich Dir voraus :D :D :D
Grüsse
grufti:greis:
 
Evolution & Feinstofflichkeit

Grüss Dich Beat,

so wie ich es sehe und mit meinen mir Menschlein mitgegebenen Werkzeugen Intuition, Inspiration und Verstand verstehen kann:

Grobstofflich ist das mit den 5 Sinnen wahrnehmbare Körperliche
Feinstofflich ist das mit den 5 Sinnen nicht wahrnehmbare Körperliche.
Geist ist ein weiteres Phänomen und steht ausserhalb des Feinstofflichen.
Die Vorstellung von Seele ist ein Körper wo sich Geist und feinstofflicher Körper verbinden können, das Höhere, erst einmal im Sinne von Schwingung, ohne das Niedere sein kann, umgekehrt jedoch nicht.
Somit ist für mich klar, Geist ist nicht feinstofflich, sondern was eigenes.

Das Anhänger einer Evolutionstheorie keine Vorstellungen pflegen, die über das Grobstoffliche hinausgeht macht den Begriff Evolution noch nicht aus.
Beobachtet man den physischen Zustand der Menschheit, so darf mit Fug und Recht gar von Devolution gesprochen werden, was ein Wortspielchen mit Devill zulässt (engl. Teufel).

Die Evolution illustriert ja wunderschön, wieviele Versuche es braucht, bis der festkörperliche Organismus wirklich einwandfrei funktioniert und dem ihm "zugedachten" Sinn entspricht. So gibt es Abzweigungen zu beobachten, die im Nichts enden, da der Sinn durch Veränderungen des Milieus nicht mehr stimmt, das ganze also in eine auflösende Dissonanz gerät. Wenn die Steuerung - einmal mehr - von aussen kommt, dann ist auch erklärbar, warum ganze Entwicklungsschritte fehlen. Dass die Evolution, bzw. Schöpfungsvorgang nicht abgeschlossen ist, zeigt sich unter anderem darin, dass immer wieder neue Arten entdeckt werden. Ein ewiges Kommen und Gehen.

Vielleicht ist es sinnvoll, auch im Sinne des Titel dieses Threads - Medizin der Emotionen - kurz nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner zu fragen.

SEIN, es ruht in sich. Damit es zum Fließen kommen kann, braucht es Polarität, von da nach dort, von dort nach da, dem entspricht + und - und alles was sich anschliessend daraus entwickelt. Erst daraus kann aus dem EINEN die VIELFALT entstehen.

Auf allen Ebenen wird immer wieder von Schwingung geredet (auch wenn das Wort Schwingung dafür nicht gebraucht wird). Ob "am Anfang war das Wort" oder "ich bin in Stimmung" oder Veränderung des elektromagnetischen Feldes... Dabei ist es immer das gleiche, es passiert etwas zwichen + und -.

Es gibt einen einzigen beobachtbaren Rhythmus: ein pendeln zwischen zwei Potentialen, + und -. Dies trifft für alle sich in Bewegung befindlichen Dinge, ob grob- oder feinstofflich. So atmen auch wir ein und aus, so überqueren Wellen ganze Ozeane, so schwingt das Licht, so bewegt sich Energie, so geben wir das Leben weiter. Und wenn man ganz genau hinschauen würde, könnte man feststellen, das sich das alles in Form von Wirblen, Spiralen abspielt. Wie oben so unten, wie innen so aussen, eine Aussage der alten ewige jungen göttlich inspirierten hermetische Weisheit.

Alexander Lauterwasser zeigt ja in seinen Ton/Wasser-Experimenten deutlich, dass die Form im Fluid Wasser als stehende Welle entsteht, das heisst, die Form bleibt, die Energie fließt gleichwohl. Stehende Wellen entstehen, wenn verschiedene Frequenzen in Harmonie zueinander sind. So gesehen ist jeder feste Gegenstand die Wirkung von als harmonisches Schwingungsmuster verschiedener auf einander treffender Enmergieflüsse unterschiedlicher Frequenz. Was anderes ist letztendlich ein Molekül?

Was ich damit abschliessend aussagen möchte: Auf allen Ebenen finden immer wieder dieselben Abläufe statt, vereinfacht gesagt, die Matrix bleibt die selbe, ob oben oder unten.

herzlichst - Phil
 
Der frühe Vogel fängt den Wurm - er seid ja wirklich keine Morgenmuffel. Ich fange meine Würmer (zum Angeln) allerdings nachts, so zwischen 2 und 3 Uhr, dann schlafen die Vögel noch.

Phil, Du bist der erste Mensch, dem ich begegnet bin, der etwas sehr Grundsätzliches vom menschlichen Funktionssystem/-prinzip ausdrücken konnte.

Grobstofflich ist das mit den 5 Sinnen wahrnehmbare Körperliche
Feinstofflich ist das mit den 5 Sinnen nicht wahrnehmbare Körperliche.
Geist ist ein weiteres Phänomen und steht ausserhalb des Feinstofflichen.
Die Vorstellung von Seele ist ein Körper wo sich Geist und feinstofflicher Körper verbinden können, das Höhere, erst einmal im Sinne von Schwingung, ohne das Niedere sein kann, umgekehrt jedoch nicht.
Somit ist für mich klar, Geist ist nicht feinstofflich, sondern was eigenes.

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, sprichst Du von verschiedenen "Resonanzkörpern". Nach meiner Auffassung haben diese verschiedenen Körper auch verschiedenen "Adressen", und unterschiedliche "Sprachen". Ich möchte das hier nicht weiter vertiefen. Für mich wäre im Sinne von MIKE´s Thema von Bedeutung: Haß ist eine negative, blockierende Emotion - die, wenn man Haß auflöst, eine heilende Wirkung hat in dem Sinne, daß ein Mensch dann nicht mehr emotional vergiftet ist - und keine dunklen Säfte mehr fließen?

Damit erst mal genug - Beat, ich vertröste Dich auf heute Abend,

Liebe Grüße an Euch Wolfgang

PS. Phil, ich schreibe hier noch mal eine Wahrnehmung - für Grufti: Du hast eine intensive "Bindung" zum Leben, zur Schöpfung, zur Natur, zum Menschen. Die Folge dieses "Gefühls für Leben" sind Deine Gedanken, die ....
 
feinstofflich =microkosmos
grobstofflich=macrokosmos
das zum ergänzung von Phil sein erklärung.
wir sind durch uns feinstoffliche immer in verbindung mit anderen und die kosmos,oder anders genannt das universale.
da herschen eigen gesetze ,die man auch lernt durch zu leben.

denken gibts in verschiedene forme.
das denken vonaus das gefühl,
und das fühlen durch zu denken.
denken im letzte fall ist nach meine meinung und erfahrung nach um in bestimmte umstände zu uberleben.
natürlich gibt es dan noch das praktische denken,zum tun von alltägliche sachen.

ich selber persönlich habe schon längst mein bauch voll von fühlen durch denken,es hat mich nur weiter von mich weggetrieben.
also ich gehe fürs fühlen.

noch kurz Wolfgang,das emotionen etwas anderes ist dan fühlen,weiss ich,bin froh bei dir zu lesen das du den unterschied kennst.

alles liebe euer Soul
 
Hallo Phil

Vielem Dir zustimme, auf fiolgendes eingehen möchte:

Geist ist ein weiteres Phänomen und steht ausserhalb des Feinstofflichen.
Bist Du sicher, dass es ausserhalb von Seele und geist steht? Wie kommst du darauf? Ich denke nicht, das es so ist.

Die Vorstellung von Seele ist ein Körper wo sich Geist und feinstofflicher Körper verbinden können, das Höhere, erst einmal im Sinne von Schwingung, ohne das Niedere sein kann, umgekehrt jedoch nicht.
Somit ist für mich klar, Geist ist nicht feinstofflich, sondern was eigenes.

Seele ist für mich die Vernunft, die Persönlichkeit, alles was den menschen vom Tier unterscheidet.
Geist ist für mich alles andere, das was einem allenfalls mit Gott oder was auch immer verbindet

Beobachtet man den physischen Zustand der Menschheit, so darf mit Fug und Recht gar von Devolution gesprochen werden, was ein Wortspielchen mit Devill zulässt (engl. Teufel).
Das gefällt mir, muss ich mir merken. Das ist es ja, es gibt immer weniger arten, nicht mehr, wie es gemäss evolution sein soll. Praktisch alle genetischen veränderungen sind negativ (siehe Down Syndrom) und nie höherwertig.

Die Evolution illustriert ja wunderschön, wieviele Versuche es braucht, bis der festkörperliche Organismus wirklich einwandfrei funktioniert und dem ihm "zugedachten" Sinn entspricht.
Das stimmt so nicht. die angeblich ersten primitiven Bakterien sind hochkomplexe Tiere, die einwandfrei funktionieren

So gibt es Abzweigungen zu beobachten, die im Nichts enden, da der Sinn durch Veränderungen des Milieus nicht mehr stimmt, das ganze also in eine auflösende Dissonanz gerät.
Das stimmt sogar für alle Veränderungen, die die ARTgrenze überqueren würden. Innerhalb der art gibt es aber anpassungen, das ist aber keine evolution, wird aber manchmal auch Mikroevolution genannt. Diese Anpassung/Mikroevolution ist ja unbestritten. Aber die (Makro-)Evolution über die Art hinaus ist unbewiesen und hat eklantente Widersprüche, Lücken etc.

Wie wunderbare das ganze abgestimmt und verhängt ist, ist ein weiteres zeichen, dass die nicht aus materie mit reinem Zufall und viel Zeit entstehen kann


Wenn die Steuerung - einmal mehr - von aussen kommt, dann ist auch erklärbar, warum ganze Entwicklungsschritte fehlen. Dass die Evolution, bzw. Schöpfungsvorgang nicht abgeschlossen ist, zeigt sich unter anderem darin, dass immer wieder neue Arten entdeckt werden. Ein ewiges Kommen und Gehen.
 
Hallo Phil, Du schreibst:

SEIN, es ruht in sich.

Was bedeutet für dich das SEIN? Ist es vielleicht ein "Wesen", das in sich selbst ruht, bis ...

Dann wären wir nämlich bei den verschiedenen Formen der Erregung, und hätten den Ansatz zu betrachten, welche Erregungen krank machen (z.B. Stress) und welche heilend sind (Harmonie).

Soullove schreibt von zwei Arten von kausaler Beziehung:

das denken vonaus das gefühl,
und das fühlen durch zu denken.


Beispiel Fühlen/Denken: ich bin im Wald und fühle mich eins mit der Natur - und denke: ach ist das schön hier; oder fühle: mir ist unheimlich - und denke: gehe lieber etwas schneller.

Beispiel Denken/Fühlen: ich denke, was muß ich heute noch erledigen, die Liste ist lang und ich fühle Stress; ich denke, heute Abend kommt ein Freund zu Besuch, und fühle Freude.

So ich es denn richtig verstanden habe.

Und was für Konsequenzen hat das auf "Emotion als Medizin"?

Gruß Wolfgang
Gruß Wolfgang
 
Grüss euch,

zu Beat: Geist steht für mich ganz klar über dem Stofflichen.
Beim energetischen Beobachten mit Pendel und Tabelle unterscheiden wir (derzeit) etwas vereinfacht dargestellt 7 Schwingunsebenen:
physisch - die grobstofflilche Welt, dazu gehört auch Gas und messbare elektromagnetische Strahlung
ätherisch - die feinstoffliche Welt der Naturwesen, auch nicht heimgegangene Verstorbene, es gibt Kinder die sie sehen, andere fühlen einen kalten Hauch, Temperaturunterschiede, Frösteln
astral - der reine feinstofliche Körper - die eigentliche Seelenebene, , vor/zwischen/nach dem irdischen Leben
mental - die Willensebene, Energieebene
kausal - die Ebene von Ursache und Wirkung, die "grosse Bibliothek"
spirituell - die geistige Ebene, Heimat der Geistwesen (Engel, Dämonen?)
divin - die göttliche Ebene, Schöpfungsprinzipien, Naturprinzipien
Getestet wird dabei die Resonanz von Objekt zu Schwingungsebene. Die Haltung dabei ist emotionslos, man ist unbeteiligter Beobacheter.

Beim Heilen - Wolfgang - da sind Gefühle (Mitgefühl, Barmherzigkeit) durchaus empfehlenswert, sind sie doch nicht anderes als das was jedes Lebewesen benötigt um zu gedeihen: Beachtung, noch besser - liebevolle Beachtung.

Dies ist meine persönliche Erfahrung und Ansicht.

Herzlichst - Phil
 
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