Paula3
Im amerikanischen Forum (PR) hat jemand auf einen Artikel über ME in einer deutschen Zeitung hingewiesen: FAZ.Net
und am Ende des deutschen Artikels gleich eine Übersetzung für englische Leser angefügt
Living Despite It All - featured in Germany's leading newspaper
It's a quite personal and thought-provoking piece that resonated deeply with German PWME. I hope it speaks to you too.
Wie man trotzdem lebt - Ich. Heute. 10 vor 8.
19.05.2014 Die rätselhafte Krankheit meiner Cousine und ihre Kunst der Hoffnung.
Von Annika Reich
Übersetzt: Es gibt in den deutschen Medien einen so großen Mangel an Aufmerksamkeit oder Verständnis für ME - ganz zu schweigen von den Fällen, wo ME-Kranke gewaltsam in psychiatrischen Einrichtungen festgehalten werden – daß jedwede exakte und empathische Berichterstattung dringend gebraucht wird. Wenn viele Leser diesen Artikel als „hit“ (Treffer) anklicken, wird die FAZ in Idealfall ermutigt, weitere Berichterstattungen zu ME zu drucken.
und am Ende des deutschen Artikels gleich eine Übersetzung für englische Leser angefügt
Living Despite It All - featured in Germany's leading newspaper
It's a quite personal and thought-provoking piece that resonated deeply with German PWME. I hope it speaks to you too.
Wie man trotzdem lebt - Ich. Heute. 10 vor 8.
19.05.2014 Die rätselhafte Krankheit meiner Cousine und ihre Kunst der Hoffnung.
Von Annika Reich
There's such a dearth of media attention or understanding of ME in Germany--not to mention the forcible holding of severe ME cases in psych wards--that any accurate or empathic reporting is desperately needed. Ideally, the more hits this piece gets, the more the FAZ will be encouraged to pursue future ME coverage.
Übersetzt: Es gibt in den deutschen Medien einen so großen Mangel an Aufmerksamkeit oder Verständnis für ME - ganz zu schweigen von den Fällen, wo ME-Kranke gewaltsam in psychiatrischen Einrichtungen festgehalten werden – daß jedwede exakte und empathische Berichterstattung dringend gebraucht wird. Wenn viele Leser diesen Artikel als „hit“ (Treffer) anklicken, wird die FAZ in Idealfall ermutigt, weitere Berichterstattungen zu ME zu drucken.
Lilans Geschichte geht uns alle etwas an, ob gesund oder krank, jung oder alt. Es geht darum, wie wir in unserer Gesellschaft Anerkennung verteilen, was Menschsein für uns ausmacht und worauf wir hoffen, wenn alles, worauf wir immer gehofft haben, flöten geht.
Weltweit haben 17 Millionen Menschen (75% Frauen) diese Krankheit, doch kaum jemand hat je von ihr gehört. Dass sie auch als Chronisches Erschöpfungssyndrom bezeichnet wird, ist ein Problem, denn das rückt sie in die Nähe von Burnout und Depression. Studien haben diesen Zusammenhang längst widerlegt; Experten vergleichen den Leidensdruck der ME-Patienten mit dem von Aidskranken, und doch müssen sie immer wieder beweisen, dass sie wirklich krank sind. Forschung, Medikamente und erfolgversprechende Therapieansätze gibt es kaum
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