Die Sache der bipolaren Störung möchte ich einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten.
Leider stellt man immer wieder fest, dass man latent versucht, den kranken Menschen mit Chemie zu heilen.
Am Ende, nach vielen Jahren muss jeder eingestehen dass sich das eigentliche Problem so nicht lösen lässt.
Der ohnehin schon mit Schadstoffen belastete Körper wird nur noch mehr mit den reichhaltigen Pharmaprodukten verdichtet und das schöne daran ist, der menschliche Organismus ist selber überhaupt nicht mehr in der Lage sich selber zu regenerieren, er kann die eingelagerten Schadstoffmengen nicht vollständig ausleiten.
Ob in der Landwirtschaft, in der Aufzucht von Tieren, ob in den Weltmeeren oder in der Nahrungsmittelindustrie, unsere gesamte Nahrungskette ist inzwischen reichhaltig mit diesen chemischen Produkten angereichert.
"Dieses hier im Forum viel zitierte Element "Lithium" gehört zu den Spurenelementen, die keine biologische Bedeutung für den menschlichen Organismus haben. Es wirkt allgemein stimulierend, antidepressiv und teratogen.
Teratogene sind biologische, chemische oder physikalische Einflussfaktoren, die bei einem Organismus Fehlbildungen hervorrufen.
Die Gesamtmasse des Elements im menschlichen Körper beträgt durchschnittlich ca. 0,67 mg verteilt auf Muskeln, Knochen und Blut. Der Tagesbedarf beträgt 0,1 - 2 mg Lithium und wird hauptsächlich über die Nahrung gedeckt. Größere Dosen führen zu Übelkeit, Zittern, Sehstörungen, Krampfanfällen, Nierenschäden bis hin zu Koma und Herzstillstand.
Die toxische Dosis liegt bei 92-200 mg, eine letale Dosis ist nicht bekannt." (Harry H. Binder, Lexikon der chemischen Elemente)
Ob es sich jetzt hier um eine bipolare Störung handelt oder um eine von ca. 80.000 verschiedenartige Krankheitssymptome, mikrobiologische Untersuchungen werden in den meisten Fällen nicht durchgeführt, und genau diese könnten in vielen Fällen etwas über den Belastungszustand des Patienten aussagen.
Da der menschliche Körper ein hochsensibles Gebilde ist, und nicht nur das pulsieren des Blutes alleine ausschlaggebend ist, greifen unendlich viele Faktoren ineinander und steuern den Menschen vielfältig in seiner ganzen Weise.
Ist da auch nur ein kleines Sandkörnchen im Getriebe, kann der gesamte Ablauf empfindlich gestört werden.
Der Mensch soll von Natur aus theoretisch betrachtet, immer zu 100% richtig funktionieren!
Ist dies nicht der Fall, kommt ein Selbstreinigungseffekt zum Tragen, der dafür sorgt dass alles was der menschliche Organismus nicht benötigt, ausgeleitet wird.
Ist dieser Selbstreinigungseffekt gestört, wodurch auch immer, kommt es zu undefinierbaren Ablagerungen, die den Ablauf des menschlichen Handelns in sehr unterschiedlicher Weise stören können.
Diesen störenden Ablauf versucht man jetzt mit weitere chemische Mittel außer Funktion zu setzen, was aber auf Dauer nicht wirklich gelingt.
Die Vergangenheit hat gezeigt, wenn man zu Anfang einen kranken Menschen mit einem Medikament versucht hat zu heilen, sich in den darauf folgenden Jahren die Medikamentengabe vervielfacht.
Woraus besteht denn nun eigentlich die Grundlage der Selbstreinigung beim Menschen?
Wasser ist das eigentliche Lösungs- und Transportmittel das sich durch nichts anderes in der Welt ersetzen lässt!
Wasser ist und bleibt das einzige Mittel um unser gesamtes filigranes und hochempfindliches System zu reinigen und in Balance zu bringen.
Natürlich stellt der menschliche Körper auch gewisse Anforderungen an unser tägliches Trinkwasser.
Es solle weitgehend frei von Schadstoffen sein, es sollte keine Kohlensäure enthalten, es sollte nicht abgekocht sein und es sollte über gewisse Lebendigkeit verfügen.
Dr. Fereydoon Batmanghelidj, ein in 1931 in Iran geborener Arzt hat all diese Erkenntnisse in mehreren Büchern verfasst.
Zum einen ist es das Buch:
Wasser die gesunde Lösung,
Wasser hilft,
Sie sind nicht krank, sie sind Durstig,
Wassertrinken wirkt Wunder,
Rückenschmerzen und Arthritis,
Die Wasserkur bei Übergewicht, Depression und Krebs.
Batmanghelidj spricht in seinem Buch "Die Wasserkur bei Übergewicht, Depressionen und Krebs" in Kapitel 5, die Chemie der Depression, über
den Zusammenhang zwischen Wasser und Serotonin und seine Aufnahmehämmer, bzw. Wasser als ein natürliches und wirksames Antidepressivum.
Damit dürfte eigentlich eine wertvolle Brücke zu vielerlei Krankheitssymptomen hergestellt sein.
Doch man muss sich eingehend mit dem Element "Wasser" auseinandersetzen bevor man mit der eigentlichen Therapie beginnt.
Wasser ist nicht gleich Wasser!
Ich persönlich habe mit Wasser, über viele Jahre hinweg, nur positive Erkenntnisse gewonnen und kann dies an dieser Stelle nur weitergeben.
Der Einstieg lohnt sich, auch im fortgeschrittenen Alter - man muss nur wollen!
Mit den besten Grüßen
Eisenstein